ein weiterer Lebensabschnitt in meiner Kindheit in dem Kinderheim Burghalde eine Einrichtung für Geistig behinderte Kinder und Jugendliche. es geht um die Zwangsfütterung in diesem Kinderheim ich war nun schon drei Tage in dieser Einrichtung und ich hatte Heimweh nach Hausse ich habe mich geweigert zu essen jeden Tag saß ich alleine in dem Speisesaal und habe das essen nicht angerührt.vor mir stand ein Großer Teller Grießbrei ich war zur der Zeit 10 Jahre alt ich saß nur da und Weinte vor mich hin Plötzlich ging die Türe von dem Speiseaal auf und meine Erzieherin Kamm hinein und sah das ich nichts gegessen habe.sie Schrie mich an und sagte zu mir es sofort deinen Grießbrei ich wollt nicht dann ging sie wider aus dem Saal Kurze Zeit Kamm sie wider und Brachte einen Praktikanten mit. er faste mich grob und hart an er setzte mich auf seinen schoss und hielt meine Arme fest ich konnte mich nicht mehr Rühren dann nahm meine Erzieherin den Löffel in die Hand und versuchte mich zu füttern ich machte meinen Mund nicht auf. mit der Linken Hand hat sie mir die Nase zu gehalten mit der Rechten Hand hatte sie den Löffel voller Grießbrei in mich rein gestopft ich war gezwungen zu schlucken den ich bekam keine Luft mehr den sie hatte meine Nase zugehalten das ich keine Luft bekam.ich lief bereits blau und Rot an ich dachte ich müsste Serben.mit meine Beinen habe ich Strampelt und Geschlagen das hat mir auch nicht Geholfen meine Erzieherin hat solange weiter gemacht bis der Teller Leer war. anschließend goss sie mir heißen Pfefferminz Tee in meine Mund damit ich Schneller Schlucken soll.anschließend sagte sie zu mir sie werde das jeden Tag mit mir machen wen ich nicht Essen würde das Leid das meine Erzieherin mir angetan hat kann man mit worden nicht ausdrucken als Kind ist man den Erzieherin und Erzieher schutzlos ausgeliefert ich habe unter den Misshandlungen mein Leben Lang zu Leiden. ein Ehemaliges Heimkind aus Mannheim Gregor Ebinger. 