war von ende 71-73 in der Ollenhauer im mädchen-Wohnheim.wer erinnert sich noch das wir nach ausgangstagen oder nach rückführungen durch die Polizei erstmal eine nacht einzeln untergebracht waren,um am nächsten tag im Behandlungsraum peinliche Untersuchungen-filzlaus-Kontrollen und abstriche über uns ergehen lassen mussten.den gestank von cuprex wirste schwer wieder los.schlimmer war aber das ich ohne konkreten nachweis die diagnose-tripper-bekam und ins rudolf.virchow-krankenhaus musste,um mir spritzen geben zu lassen,ohne zu wissen,ob das nicht evtl.medikamente waren,die eher zur menschlichen Versuchsreihe gehörten-nach dem Motto-Heimkind,da kann man ja mal Nebenwirkungen austesten.wenn auch fast 50 jahre vergangen sind,so hat sich die Ollenhauer in mich eingebrannt.wem geht es genau so?