Eingelullt und abgehakt:Wie Tätervertreter ihre Heimopfer abservieren wollen

  • Opferhilfe oder eiskaltes Abwimmeln
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    Eingelullt und abgehakt: Wie Tätervertreter ihre Heimopfer abservieren wollen
    Helmut Jacob | 23. Mai 2012, 13:41 Uhr


    In diesem letzten Kapitel möchte ich der Frage nachgehen, wie die evangelischen Einrichtungen, in denen in zwei bis drei Nachkriegsjahrzehnten Gewalt und Verbrechen praktiziert wurden, heute mit ihrer schwarzen diakonischen Vergangenheit umgehen. Schließlich handelt es sich bei den angeführten Heimen um solche unter damals diakonischer Trägerschaft (Innere Mission).


    Ich habe mich auf die Auswahl von vier Einrichtungen beschränkt. Das Überfliegen der Seiten „Blick über den Tellerrand“ auf der Homepage http://www.gewalt-im-jhh.de der „Freien Arbeitsgruppe JHH 2006“ reicht jedoch aus, um zu erkennen, dass etliche andere diakonische Einrichtungen eben solche Verbrechen zu bearbeiten haben. (1) (2) (3) (4) (5) (6) Das Gesamtbild ergibt, dass auch die Art der Gewalt in den Heimen identisch war. So wurden beispielsweise Kinder wahrscheinlich in allen Einrichtungen zwangsgefüttert, der Freiheit beraubt, wenn sie gegen irgendwelche ungeschriebenen Regeln verstießen, systematisch beleidigt, unzureichend beschult.


    Auch die Verbrechen an jungen Männern und Frauen in den „Erziehungsanstalten“ glichen sich, was beispielsweise die Ausübung roher Gewalt und das Einsperren in „Besinnungszellen“ betrifft. Darum stehen die vier ausgesuchten Einrichtungen nicht als damals besonders gewalttätig am Pranger, sondern stehen nur exemplarisch für die größte Anzahl der Einrichtungen unter damaliger diakonischer Trägerschaft.


    Viele Einrichtungen haben noch nicht den Druck erfahren, der notwendig ist, damit sie sich ihrer Vergangenheit stellen.


    Auch heute sind viele Opfer noch dermaßen traumatisiert, dass sie ihr Schweigen nicht einmal im Familienkreis oder dem Ehepartner gegenüber brechen. Dieses Kapitel soll auch aufzeigen, ob und welche Wiedergutmachungsanstrengungen die einzelnen Einrichtungen unternehmen.


    Und darum ist es schlecht bestellt. Zunächst schicken alle Einrichtungen ihre Opfer zum „Runden Tisch Heimerziehung“ (RTH).


    In Wikipedia verweisen die Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel mit einem Link auf diesen RTH. (7) Im „Geleitwort zur zweiten Auflage“ des Buches „Endstation Freistatt“ (8) schreibt die Stiftung: „So sind die Erkenntnisse aus ‚Endstation Freistatt’ in nicht unerheblichem Teil auch in die Beratungen des ‚Runden Tisches Fürsorgeerziehung’ der Bundesregierung eingegangen. Sie haben einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass mittlerweile eine Regelung zur Entschädigung ehemaliger Fürsorgezöglinge in greifbarer Nähe zu sein scheint.“ (9)


    „Die Evangelische Stiftung Volmarstein fordert: Auch betroffene Behinderte sollen Anträge an den Fonds / die Stiftung des Runden Tisches Heimerziehung stellen können. Die Evangelische Stiftung Volmarstein begrüßt die Ergebnisse des Runden Tisches Heimerziehung in den 50er und 60 er Jahren, wie sie im Abschlussbericht festgehalten worden sind und dem Petitionsausschuss im Januar 2011 übergeben werden.“ (10) Weil unklar ist, ob Einrichtungen für behinderte Schulkinder auch unter die Erziehungshilfe und damit in den Zuständigkeitsbereich des RTH fallen, schrieb Stiftungssprecher Jürgen Dittrich der „Freien Arbeitsgruppe JHH 2006“:


    “Die Evangelische Stiftung Volmarstein ist – wie wir jetzt durch recherchierte Archivunterlagen des Diakonischen Werkes der EKD wissen – in der damaligen Zeit (1950er/60er Jahre) auch Mitglied im damaligen Verband der Erziehungshilfe gewesen und somit als Teil der Erziehungshilfe in Deutschland anerkannt gewesen. So findet sich die Evangelische Stiftung Volmarstein im ‚Verzeichnis Evangelischer Erziehungsheime’, Sonderheft Ausgabe September 1953, herausgegeben vom Evangelischen Reichs-Erziehungs-Verband e.V., unter Nummer 63 und im ‚Verzeichnis der Erziehungsheime und Sondereinrichtungen für Minderjährige in der Bundesrepublik Deutschland und in Berlin’ unter Nummer 763. Somit war die Evangelische Stiftung Volmarstein sowohl anerkannter Teil der Erziehungshilfe wie auch Teil der Behindertenhilfe. Aus diesem Grunde sollten betroffene Heimkinder, die im Johanna-Helenen-Heim eingewiesen waren, ihre Hilfeleistungen im Rahmen der Leitlinien des Heimkinderfonds an den o.g. Stellen beantragen.” (11)


    „Die Stiftung kreuznacher diakonie unterstützt betroffene Menschen bei der Antragstellung an den Heimkinderfonds, den der Runde Tisch ‚Heimerziehung’ 2010 angestoßen hatte.“ Allerdings ist selbst diese Unterstützung auf ihrer Homepage kaum zu finden. (12)


    Auch Vorstandssprecher Pfarrer Professor Dr. Dierk Starnitzke, Diakonische Stiftung Wittekindshof, verweist auf den RTH: “Allerdings sind die Ergebnisse des Runden Tisches bislang auf die Erziehungshilfe beschränkt und nicht ausdrücklich für die Behindertenhilfe geöffnet. Wir werden uns deshalb mit unserer Stiftung zusammen mit anderen diakonischen Trägern und auch dem Bundesverband evangelischer Behindertenhilfe dafür einsetzen, dass an den Unterstützungsmaßnahmen, die zurzeit aufgrund der Ergebnisse des Runden Tisches beschlossen werden, auch Menschen teilhaben können , die in der Behindertenhilfe, also auch im Wittekindshof gelebt haben. Solche Menschen werden wir aktiv dabei unterstützen, ihre Anliegen und Ansprüche bei den entsprechenden Beratungsstellen geltend zu machen. Denn es kann nicht sein, dass Menschen, die in Einrichtungen der Behindertenhilfe gelebt haben, solche Unterstützung nicht beanspruchen könne, wenn sie ähnliches erlebt haben wie andere in der Jugendhilfe. In dieser Weise wollen wir uns bewusst als Anwälte für die Belange derer einsetzen, die nun wirklich Hilfe, bei der Verarbeitung ihrer Erlebnisse nötig haben. Und natürlich werden wir uns mit anderen diakonischen Trägern in Westfalen an der Errichtung eines entsprechenden Unterstützungsfonds finanziell beteiligen, der zurzeit als Konsequenz des Runden Tisches dem Bundestag als Antrag zum Beschluss vorliegt.” (13)


    Interessant ist die nach meinem Empfinden peinliche Aufdringlichkeit des Wittekindshofes und der Evangelischen Stiftung Volmarstein bei der Hilfe zur Inanspruchnahme von Leistungen aus dem Opferfonds des RTH, wobei die Letztgenannte darüber informiert ist, dass die „Freie Arbeitsgruppe JHH 2006“ diesen Opferfonds rundweg ablehnt.


    Es ist nicht nötig, weitere evangelische Einrichtungen anzuführen. Alle verweisen auf den RTH. Der Diakonie Bundesverband hat die Marschrichtung klar vorgegeben: „Der ‚Runde Tisch Heimerziehung’ hat in seinem Abschlussbericht ein umfangreiches Paket verschiedener Maßnahmen empfohlen, mit denen ehemalige Bewohner von westdeutschen Kinder- und Erziehungsheimen in der Nachkriegszeit rehabilitiert und unterstützt werden sollen. Dazu zählt auch die Einrichtung eines Fonds, aus dem Rentenersatzleistungen und Hilfen für einzelne betroffene Personen finanziert werden sollen. Die Umsetzung dieser Empfehlungen, für die sich die Diakonie nachdrücklich einsetzt, steht noch aus. Anfragen von Personen, die mögliche Leistungen aus dem geplanten Fonds für ehemalige Heimkinder anmelden wollen, können von der Diakonie deshalb zur Zeit nicht bearbeitet werden.“ (14)


    Selbst zur Art der Opferentschädigung hat sich der Diakonie Bundesverband klar positioniert: Keine Opferrente. Ihre selbstgestellte Frage „Warum lehnen die Kirchen eine generelle Entschädigung ab?“, hat die Diakonieleitung so beantwortet: „Bei der damaligen Heimerziehung handelte es sich nicht um ein ‚Unrechtssystem’: Unrecht war nicht grundsätzlich beabsichtigt, die rechtlichen Grundlagen der Heimerziehung stellten kein Unrecht dar, und die Heimerziehung zog auch nicht zwangläufig Unrecht für alle Betroffenen nach sich. Das wird auch im Entwurf des Abschlussberichts des Runden Tischs, der am 10.12. verabschiedet werden soll, hervorgehoben. Entsprechend lehnt die Diakonie eine pauschale Verurteilung der Heimerziehung jener Zeit ab. Deshalb sind auch pauschale Lösungen wie ein Entschädigungsfonds für alle ehemaligen Heimkinder nicht angemessen. Sinnvoll und angemessen ist aber ein Fonds zur Unterstützung von Menschen, die heute noch unter ihrer Zeit im Heim leiden.“ (15)


    “Genau das ist die Linie, lieber Herr Jacob“, schrieb Dierk Schäfer zum Verweis auf den RTH, „sich erst vor dem Runden Tisch verstecken, dessen Ergebnissen man nicht vorgreifen will, und sich dann unter dem Runden Tisch verstecken und auf das verweisen, was aufgetischt wurde. Kein kritischer Blick auf die Ergebnisse, die sind ja sehr kommod, kein Blick ins Ausland, mir san mir!“ (20)


    Einige Einrichtungen haben Bücher herausgebracht; die Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel das Buch „Endstation Freistatt“. (8), die Evangelischen Stiftung Volmarstein „Gewalt in der Körperbehindertenhilfe – Das Johanna-Helenen- Heim in Volmarstein von 1947 bis 1967″ (16) und die Stiftung Wittekindshof „’Als wären wir zur Strafe hier’: Gewalt gegen Menschen mit geistiger Behinderung – der Wittekindshof in den 1950er und 1960er Jahren“. (17)


    Das Buch „Endstation Freistatt“ wurde vom Dr. Carlo Burschel rezensiert. (18) Burschel zeigt Mängel auf, unter denen alle Veröffentlichungen mehr oder weniger leiden. Die Opfer kommen wenig zu Wort. Burschel zum Buch über Freistatt: „Größtes Manko – und damit steht und fällt grundsätzlich der (öffentliche) Wert dieser Studie – ist aber, dass die ‚ehemaligen Fürsorgezöglinge’ nicht in selbstverantworteten, unzensierten Beiträgen zu Wort gekommen sind. Eine offene und ernst gemeinte Aufarbeitung wäre daran nicht vorbeigekommen. Wenn diese dann doch noch indirekt zu Wort kommen, in der Auswertung sog. ‚narrativer Interviews’, darf der Hinweis nicht überlesen werden, dass die verschrifteten Texte dieser Interviews einer nachträglichen Überarbeitung unterzogen wurden, und damit das angestrebte ‚narrative Element’ in Frage gestellt wird.“


    Einen großen Teil dieser Bücher nimmt die Anstaltshistorie ein. Burschels Kritik darüber lässt sich auch auf die anderen Bücher übertragen: „Dass man meint mit einer solchen Studie – die mit großer Geste angekündigt wird – bei ‚Adam & Eva’ (1899) beginnen zu können, um sich dann langatmig und ausführlich mit der Vorkriegszeit beschäftigen zu müssen ist nicht nachvollziehbar.“ Lesen wir die „Kurzfassung der Aufsätze“ in dem Buch „Geschichte und Geschichten – Der Weg der Rotenburger Werke der Inneren Mission von 1945 ins 21. Jahrhundert“ der Rotenburger Werke, so ahnen wir bereits, dass das Leid der Opfer im Meer der „Geschichte und Geschichten“ versinkt. (19)


    Ausführliche Mitwirkungsmöglichkeiten an ihrem Buch hat die Evangelische Stiftung Volmarstein (ESV) den Opfern des Johanna-Helenen-Heimes in den zweieinhalb Nachkriegsjahrzehnten eingeräumt. Die „Freie Arbeitsgruppe JHH 2006“ konnte die Textentwürfe begutachten, teilweise inhaltlich korrigieren und weitere Fakten beisteuern. Damit, und mit der Entscheidung der ESV, jedem Buch eine CD mit dem Gesamtinhalt der Homepage http://www.gewalt-im-jhh.de beizulegen, hat das Buch Glaubwürdigkeit und Vertrauen bei den Opfern gewonnen. (16)


    Kosmetische Versuche der Wiedergutmachung


    „Tue Gutes und rede darüber“. Nach dieser Maxime des Marketing-Profis und Buchautors Walter Fischer (21) handeln die Rechtsnachfolger der Kinder-, Jugend-, Erziehung- und Behinderteneinrichtungen, in denen ganz klar ein Unrechtssystem herrschte, offenbar nicht. Dabei würde solche Öffentlichkeitsarbeit dazu beitragen, den ramponierten Ruf der Einrichtung, aber auch der heutigen Leitungsebene, wenigstens ansatzweise zu renovieren. Was spricht dagegen, Wiedergutmachungsversuche in der Öffentlichkeit zu dokumentieren und damit aufzuzeigen: Wir halten keine Sonntagsreden, wir stammeln nicht nur Entschuldigungen in die Zeitungsblöcke, wir leisten unseren Beitrag zur Entschädigung? Entweder gibt es solche Bemühungen nicht, oder sie dürfen nicht veröffentlicht werden, weil die oberste Kirchen- und Diakonieleitung wegen des Nachahmungseffektes soviel Öffentlichkeit nicht schätzt.


    Versteckt im „Archiv 2011“ eines Ordens findet sich ein Hinweis auf einen „Ort der Erinnerung und Mahnung“. Auf einer Stele aus Glas steht geschrieben: “Dort, wo die Menschenwürde in Trümmern liegt, durch sorgsames Zusammenfügen der kleinsten Teile die Gott-Ebenbildlichkeit wieder herzustellen. Welch schöne wenn auch schwere Aufgabe. … Wir erinnern uns an die Heimerziehung der 50er und 60er Jahre. Schuldig geworden am Auftrag unserer Gründerin bitten wir um Vergebung.” (22) (23)


    Wen? Bitten sie die Heimopfer oder die Gründerin um Vergebung?


    Aber auch dies: Hier handelt es sich ja um einen katholischen Orden.


    Andere Einrichtungen sollen „Besinnungszellen“ im Urzustand erhalten haben. Von direkten Wiedergutmachungen in Form von finanziellen Leistungen ist wenig zu finden. Eine Frau, Opfer verschiedener Heime, berichtet auf ihrer Homepage über finanzielle Hilfen, die ihr das Leben erträglicher machen. (24)


    Die Evangelische Stiftung Volmarstein übernimmt auch bezüglich erster Wiedergutmachungsmaßnahmen die Vorreiterrolle. Ein neues Kinderheim für 24 behinderte Kinder wird den Namen eines Opfers tragen: „Marianne-Behrs-Haus“. (25) Behrs hat ihre erschütternden Kindheitserinnerungen auf der Homepage der „Freien Arbeitsgruppe JHH 2006“, der sie angehört, veröffentlicht. (26) „Die Absicht der Evangelischen Stiftung Volmarstein, ein neues Heim in der Nähe des Johanna-Helenen-Heims nach einem mißhandelten Heimkind zu benennen, ist nach meiner Ansicht die höchste Anerkennung, die auf der symbolischen Ebene möglich ist.“, schreibt Pfarrer Dierk Schäfer zu dieser Meldung. Und er fügt an: „Natürlich darf es nicht bei der Symbolik bleiben. Aber wer ein so hohes Symbol setzt, wird sich der Erwartung nicht widersetzen wollen/können, auch die finanzielle Seite der Rehabilitation angemessen zu regeln.“ (27)


    Und gerade diese finanzielle Seite der Rehabilitation ist noch nicht geregelt; eine Opferrente lehnt die Evangelische Stiftung Volmarstein kategorisch ab. (28)


    Fazit


    Das Fazit meiner Recherchen ist eher düster. Echte Aufarbeitungsbemühungen sind nirgends erkennbar. Der Druck der Öffentlichkeit zwang die Einrichtungen zu Stellungnahmen, die wenig überzeugen. Die Entschuldigungen sind unglaubwürdig, weil ihnen der Wille zur finanziellen Wiedergutmachung fehlt. Die Dokumentation der Verbrechen in den Hauspostillen ist eher dürftig und findet auf den Homepages der Institutionen nur an versteckten Stellen statt. Außerdem sind diese Dokumentationen geschönt. Die tatsächlichen Leiden der Kinder und Jugendlichen sind in ihren viel zu wenigen Blogs oder in Internetzeitungen zu lesen.


    Mit der Art und Weise, wie die Rechtsnachfolger der Täter mit ihrer Institutionsgeschichte umgehen, machen auch sie sich, und diesmal erneut, zu Tätern an jenen, die schon vor 40 bis 65 Jahren Opfer wurden.


    Die Evangelische Stiftung Volmarstein verfolgt die richtige Richtung auf dem Weg zu einer Versöhnung mit ihren Opfern. Im „Marianne-Behrs-Haus“ wird eine Wand eingerichtet. Auf dieser sollen Kinderköpfe zu sehen sein. Köpfe ohne Namen, aber allesamt Opfer des Hauses dreißig Meter gegenüber, des Johanna-Helenen-Heims. Aber wer weiß, ob nicht bei der nächsten Renovierung diese Erinnerung auf der Wand – an das 25-jährige dunkle Kapitel der ESV – unter dem Farbroller des Anstreichers verschwindet.


    Total auf der Strecke bleiben die ganz stummen, ganz hilflosen, damals viel zu kleinen Opfer, die Säuglinge in den Heimen der Diakonie.


    (1) http://gewalt-im-jhh.de/Blick_…_uber_den_tellerrand.html


    (2) http://gewalt-im-jhh.de/Blick_…er_den_tellerrand_2_.html


    (3) http://gewalt-im-jhh.de/Blick_…_den_tellerrand_3_-_.html


    (4) http://www.gewalt-im-jhh.de/hp…ber_den_tellerrand_4.html


    (5) http://www.gewalt-im-jhh.de/hp…ber_den_tellerrand_5.html


    (6) http://www.gewalt-im-jhh.de/hp…ber_den_tellerrand_6.html


    (7) http://de.wikipedia.org/wiki/V…nghsche_Stiftungen_Bethel


    (8) http://gewalt-im-jhh.de/Blick_…nd_2_/buch-freistatt_.jpg


    (9) http://www.regionalgeschichte.…7deebcf90493f8d4d85c9b914


    (10) http://www.esv.de/index.php?op…6:aktuell-2010&Itemid=140


    (11) http://gewalt-im-jhh.de/hp2/ES…g_to_doc-Datei_070212.doc


    (12) http://www.kreuznacherdiakonie…d2-6319-010a-3d511816850a


    (13) http://www.wittekindshof.de/wi…n-exklusionssystemen.html


    (14) http://www.diakonie.de/heimerz…alige-heimkinder-7519.htm


    (15) http://www.diakonie.de/heimerz…n-deutschland-in-6354.htm


    (16) http://gewalt-im-jhh.de/Gewalt…der_korperbehinderte.html


    (17) http://www.amazon.de/Als-w%C3%…ttekindshof/dp/3895348996


    (18) http://www.gewalt-im-jhh.de/co…ension_buch_freistatt.pdf


    (19) http://bw.rotenburger-werke.de…tracts_Geschichtsbuch.pdf


    (20) http://gewalt-im-jhh.de/hp2/index.html


    (21) http://www.socialnet.de/rezensionen/273.php


    (22) http://www.orden.de/index.php?…hctk1f1s7ddi40pk8ebgh88n7


    (23) http://mobil.mainpost.de/regional/art127465,6369120


    (24) http://www.hermine-schneider.de/


    (25) http://gewalt-im-jhh.de/hp2/Ak…-_kuscheliges_kinder.html


    (26) http://gewalt-im-jhh.de/Erinnerungen_MB/erinnerungen_mb.html


    (27) http://gewalt-im-jhh.de/Marian…ehrs-haus_-_neues_ki.html


    (28) http://www.gewalt-im-jhh.de/hp2/index.html


    Zusatz:Oben genannter Artikel darf veröffentlich werden.Liebe Grüße Micky
    Hallo Frau B.


    unsere Texte laufen alle unter einer cc Lizenz. Das heißt, geben Sie
    die Quelle des Textes an (idealerweise mit Link), steht dem nichts im
    Wege.


    Herzlichste Grüße



    Nicole Oppelt
    (Moderation)

  • Bei der damaligen Heimerziehung handelte es sich nicht um ein ‚Unrechtssystem’: Unrecht war nicht grundsätzlich beabsichtigt, die rechtlichen Grundlagen der Heimerziehung stellten kein Unrecht dar, und die Heimerziehung zog auch nicht zwangläufig Unrecht für alle Betroffenen nach sich. Das wird auch im Entwurf des Abschlussberichts des Runden Tischs, der am 10.12. verabschiedet werden soll, hervorgehoben. Entsprechend lehnt die Diakonie eine pauschale Verurteilung der Heimerziehung jener Zeit ab.


    Pfui Teufel, kann ich da nur sagen, keine Einsicht, pfui
    Die Würde des Menschen ist unantastbar (Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz).

  • Die Würde des Menschen ist unantastbar (Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz).
    ist ein sehr ehrwürdiger satz
    würde hin würde her ..wo fängt sie an??wo hört sie auf???
    und wer dieses gesetz erfand
    der kannte das leben anscheinend nicht

    ich warte noch auf die richtige eingebung

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