Hallo zusammen,gestern bin ich aus Berlin zurückgekehrt und habe gute Nachrichten für Euch.Zum 01.07.2012 sollen auch in den neuen Bundesländern Anlauf-und Beratungsstellen für uns ehem.Heimkinder geschaffen werden.Dort können dann Anträge auf Sachleistungen,bez.einmal im Jahr 1000 Euro Geldleistungen aus dem Fonds gestellt werden,und das ohne eine Verzichtserklärung unterschreiben zu müssen.Für derartige Leistungen stehen pro Person maximal 10.000 Euro zur Verfügung.
Und was ich noch erwähnen möchte.Wir halten nach wie vor am StRehaG fest.( Strafrechtliches Rehabilitierungsgesetz)Nach der Sommerpause geht es damit im September weiter.Liebe Grüße Micky
Arbeitskreis Betroffener der Heimerziehung der DDR (ABH-DDR)
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Erst mal bin ich einfach nur sprachlos .Was ist mit all dem was gestrichen wurde. Hattet Ihr nicht einmal die Zeit den West-Fonds so zu verändern das man es so rausgibt ( ohne Streichungen ) das es wenigstens so aussieht als hättet Ihr wirkliche Arbeit geleistet ?
Ihr wollt Euch um das Strafreha bei uns kümmern . Mein lieber Gott ( bin nicht gläubig ) was denkt Ihr Euch .Was denkt Ihr ,die nicht einmal den Fonds erarbeiten konntet ,was Ihr aus der Strafrechtlichen Rehabilitierung macht .Gott bewahre uns vor solcher Hilfe .
.Ansonsten ohne Worte ,was ja bei mir sehr selten vorkommt . Norda -
Da siehst Du mal was die für Unsinn verzapfen,kupfern ab und das wichtigste wird dann mal gestrichen,oh Gott hilf,ich bezahle dann auch freiwillig Kirchensteuer.
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