Kindheit im Heim - Gehirn holt Entwicklungsrückstand auf

  • Habe da was Interessantes gefunden...


    Kindheit im Heim Gehirn holt Entwicklungsrückstand auf


    Kinder, die ihre ersten Lebensjahre im Heim leben, tragen Spuren davon im Gehirn. So ist etwa die Hirnrinde dünner. Durch Zuwendung in Pflegefamilien gleichen Kinder das Defizit aber wieder aus, berichten Forscher.


    Weiterlesen -> http://www.spiegel.de/wissensc…-vom-gehirn-a-846024.html

    Ob der Weg den man gehen möchte der richtige ist, erkennt man erst wenn man ihn geht.

  • hai seppl.. ich hatte den artikel auch schon gefunden..
    nur ist alles etliche jahrzehnte zu spät entdeckt worden..
    na gut aber das sich jemandmit dieser problematik auseinandersetzt..
    ich der geschichte war doch mal so ein könig der experimente mit säuglingen machte
    er lies die eine hälfte verwöhnen und vertätscheln
    und die andere hälfte wurde schweigend und ohne körper kontakt "versorgt"
    diese hälfte starb auch sehr schnell..
    ich komme auf dessen namen nicht mehr.
    :cursing:
    verflixt und zugenäht.. :cursing:

    ich warte noch auf die richtige eingebung

  • :verrueckt: Hallo Seppel, ich gebe zu das Heimkinder die schon ihre die ersten Lebensjahre in den Heimen untergebracht waren bleibende Schäden davon tragen.Von Geburt an bis zum 18.Lebensjahr verbrachte ich nur in Heimen, Spezialheimen und Jugendwerkhöfen.Da ich nie bei Pflegeeltern verbracht habe,weiß ich wovon ich rede,noch immer sind Umgangsformen aus den Heimen in mein Gehirn eingebrand.Es ist so schlimm,das mein Mann mich des Öfteren darauf hinweist meine "Heimalüren"abzulegen.Lg Röschen :onionblargh: :onionbye:

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