höhere Berufe welche Möglichkeiten gab es

  • nö höhere Berufe waren nicht drin, denn es war ja gewollt, schnelle Ausbildung, möglichst früh fertig , damit man bis zur Volljährigkeit noch als ergiebiger Goldesel eingesetzt werden konnte, denn Gesellen Facharbeiterlöhne brachte den Heimen Geld und man selber hatte nichts.


    2. ist der Esel (Heimkind) dann vollljährig geworden, brauchte man ihn nur vor die die Tür zu stelllen, da er gut ausbildet war und gut ausgebildete gefügig gemachte, junge Handwerker überall gesucht wurden, wusste die Handwerkerinnung immmer, wenn ein armer Esel ohne Bett und Essen vor der Tür stand und so kam meistens ein Innungsmeister z.B. Bäcker, Maurer usw. und holte den Esel für niedrigen Lohn in seinen Stall


    3. Weil die Esel nicht unter Brücken schliefen, keine Staftaten verübten, nicht in der Bevölkerung wegen des geschundenen Körper und verletzten Seele aufgefallen sind , sondern im Gegenteil fleissige billige Innunggesellen waren, bekamen die Heime Subventionen, Spenden der Handwerksmeister und Innungen so brachten die Esel abermals Geld und die Erzieher standen trotz der Peitsche in der Hand gut da, sehr gut da :D :D :D :D :D

    fand heraus, dass einem in tiefen Kummer von der stillen, hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. :P

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