Gera. Die Geraerin Katrin Behr war vier Jahre alt, als ihre Mutter wegen geplanter Republikflucht verhaftet wurde. Sie kam 1972 ins Heim und wurde später adoptiert.
Dass sie ihrer Mutter weggenommen wurde, erfuhr sie erst nach der Wende. Ihre Geschichte hat sie in einem Buch aufgeschrieben, heute ist sie damit Gast der Frühlingslese in Ilmenau. Elena Rauch sprach mit ihr.
Ihr Buch erschien mehr als 20 Jahre nach der Wende. Warum haben Sie sich erst so spät dazu entschlossen?
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