Ein freundliches Hallo an Euch alle hier,
ich bin der Peter und war von 1961 bis 1977 in insgesamt 14 verschiedenen Heimen.
Wir alle können unsere Wunden lecken und uns gegenseitig bejammern, aber es wird nichts nutzen.
Niemand dieser scheinheiligen Menschen interessiert sich wirklich für unser Schicksal, für unser Leid und wie wir damit umgehen.
Wir werden verhöhnt und belächelt, wir werden mit Almosen abgespeist, vorausgesetzt, wir haben diese Almosen überhaupt beantragt.
Die Nonnen, die uns damals, mit Sicherheit auch zu ihrem sexuellem Lustgewinn, bestialisch verprügelt und missbraucht und uns gezwungen haben, unsere Kotze zu essen, sitzen heute in den Krankenhäusern und Altenheimen an der Pforte und stricken sich eine Weste oder ein Paar Socken.
Die Pfarrer und Priester, die sich sexuell an uns vergangen haben, leben weiter in Amt und Würde. Einer von ihnen verging sich in jüngster Zeit aber nicht mehr an Heimkindern, sondern hatte an Sexpartys teilgenommen, in denen er den anderen teilnehmern den richtigen Umgang mit dem Rohrstock beibrachte (siehe Link)
http://www.nw-news.de/owl/3452…_Pfarrer_suspendiert.html
Die beiden großen Kirchen, der Bund und die Länder glaube ich, haben sich jeweils zu gleichen Teilen an dem 120 Mio. Föndchen beteiligt.
Das bedeutet umgerechnet für die kath. Kirche 30 Mio. Euro.
Der Bischof von Limburg genehmigt sich für den Um/Ausbau seines Bischöflichen Palais derzeit rund 31 Mio. Euro.
Das ist mehr Geld, als die kath. Kirche für alle ihre Opfer bereit ist auszuzahlen.
Von den 120 Mio. wurden zudem gleich erstmal 12 Mio, also 10% Prozent, abgezwackt, um damit die Leute zu bezahlen, die mit der Abwicklung des Föndchen beuaftragt werden und das, obwohl sie in Ämtern sitzen, also vom Steuerzahler eh schon für ihre Anwesenheit bezahlt werden.
Der gesamte Fonds ist die reinste Verarsche und die Peanuts, die da verteilt werden, sind der Rede nicht wert.