"Psychodynamisch betrachtet haben autosuggestive Vorstellungen, Opfer geworden zu sein, die Funktion, unertragliche Schuld- und Schamgefühle über die Realitat und die nicht bewältigten Schwierigkeiten nicht aushalten zu mussen, Trost in den unbewusst aufkommenden Vorstellungen gefunden werden kann, in der Kindheit massiv Opfer von Übergriffen geworden zu sein (Stoffels & Ernst, 2002; Volbert, 2004; Stoffels, 2007; Stoffels, 2011)."
Diesen Satz wollte ich hier mal zur Diskussion stellen, er findet sich in einem Gutachten zu meinen Angaben über die damaligen Misshandlungen und den von mir erlebten sexuellen Missbrauch.
Was empfindet ihr bei einem solchen Satz?