Akteneinsicht

  • Hallo,


    nicht alle verweigern die herausgabe der Akten. Ich schrieb schon mal darüber.
    Das Bistum München hat nur 10 Tage gebraucht um mir vollständige Akten ( ca 150 Blatt) aus einem der schlimmsten Heime (Piusheim - Glonn) zu übersenden. Für das Erzbistum München hat Kardinal Marx angeordnet alle Akten schnellstmöglich raus zu geben.


    Schlimme Erlebnisse habe ich in Berlin gemacht. Weder die Kirche noch der Caritasverband sind hier behilflich. Ganz im Gegenteil: Der Caritasverband hat 2 Stellen geschaffen um ehemallige Mündel und Heimkinder abzuwimmeln.
    Das gleiche gilt für Köln. Dort ist noch nicht mal bekannt das sie in den 60 er Jahren für katholische Heime verantwortlich waren.

    Aber wie das Vergessen können wohl eine Gnade ist, so gehört doch das Gedächtnis, das Wiederholen empfangener Lehren, zum verantwortlichen Leben.


    Dietrich Bonhoeffer (1943)

  • Hallo,


    Um Akteneinsicht zu bekommen sollten Akten noch existieren,Die Stadt Euskirchen hat keine Akten mehr sagen Sie,habe 18 Jahre in Heimen verbracht
    schlimmes Erlebt aber keiner scheint mich zu kennen,Sie wollen nicht erkennen und hoffen immer auf Vergessen,

  • Wie einige wissen, habe ich einen Antrag auf Entschädigung nach dem Opfer Entschädigungsgesetz OeG gestellt.


    Der LVR (Landschaftsverband Rheinland) fragt mich nun allen Ernstes, wovon ich meinen Lebensunterhalt bestreite.


    Habe die Deppen gefragt, was mein Lebensunterhalt mit den damaligen Versäumnissen des LVR zu tun hat. sehe da nämlich keinen kausalen Zusammenhang.


    Viele Grüße


    Peter

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