Mein Erlebnisse bis heute

  • Wie schon geschrieben auf meinem Profil - bis zum 1/2 Jahr durfte ich bei meiner Mutter leben wenn mann es so nennen kann danach musste ich ins Krankenhaus :( wegen m........ danach wurde ich von Säuglingsheim zu Säuglingsheim oder Kinderheim zu Kinderheim im Rhytmus von 14 Tagen bis zu einem Alter von 3 1/4 Jahren, abgeschoben :( bloss gut daran kann ich mir nicht so genau erinnern. Mit über 3 wurde ich dann mit einem kleinen Beutel entlassen oder adoptiert. Ich konnte mit drei Jahren weder richtig sprechen noch richtig laufen war eine kleine Kugel auf Beinen. Kannte keine Angst und habe auch noch in die Hosen gemacht. Meine Adoptiveltern waren beide arbeiten so musste ich mich gleich an das soziallistische System gewöhnen zudem durfte ich sehr oft bei meiner Oma schlafen. Im Kindergarten herrschten klare Regeln so musste ich öfters mal wegen einpullern oder nicht still liegen oder schlafen bei der Mittagsruhe in der Besenkammer stehen oder schlafen. Als meine Mutti dann einen eigennen Sohn bekamm wurde ich öfters mal zu meiner Oma abgeschoben da es doch sehr anstrengend war mit mir wurde und wurde nicht sauber :( zudem war ich sehr unruhig knapperte extrem an meinen Nägeln - riess mir die Haare raus oder schaukelte hin und her. Kommischerweise nur bei meiner Oma war es immer top fühlte mich gerade bei älteren Leuten pudelwohl sie erzählte Geschichten - es gab immer eine Tüte Gummibärchen :D. Bei meinen Adoptiveltern war es am Anfang top bis eben mein Bruder auf die Welt stiess danach wurde es kontrolierent und streng - heute sehe ich das es doch gut war das sie mich so erzogen haben - damals war ich wütend und voller Hass , als sie mir erzählten das ich adoptiert wurde. :cursing: als ich dann entlich doch mal alleine zu Hause sein durfte suchte ich alle schupladen durch um etwas zu finden wo ich her komme und fand damals den Gesundheitspass mit einer anderen Adresse :) so schriebich heimlich über eine Schulfreundin ihrer Adresse und bekamm auch Antwort von einer älteren Frau die sagte sie sei meine Oma. Ob dies stimmte kann ich nicht mehr kontrolieren da sie schon verstoben ist. Fast ein halbes Jahr ging es gut dann hieß es kommen sie bitte mit Karola zum Jugendamt :( schon dort war es blöd sie fragten mich ob ich denn Probleme hätte - ob es mir denn nicht gefällt bei meinen Adoptiveltern und ich bekamm verbot weiter zu machen. :( Nach dieser Erfahrung wurde das Verhältniss zu meinen Adoptiveltern noch strenger und kontrolierender - wurde nur noch beobachtet musste viel lernen für die schule und üben üben üben und es zählte nur das was Eltern - Lehrer und Amt sagte. Schrieb trotz alledem weiter heimlich mit dieser Frau die meine Oma war , hatte eben mein eigenen Kopf den ich durchsetzte bis ich dann eben von der Schule abgehollt wurde :( und ab nach Torgau. Diese Zeit habe ich komplett verstaucht oder verträngt - viele Dinge kommen jetzt durch meine Ausbildung langsam hervor.


    Und viele Dinge kann ich erst heute verstehen warum dies oder jenes passiert ist oder warum ich heute so oder so noch reagiere. So wurde ich in der 3- 4 Klasse vom Bruder meines jetzigen Mann miss.....( ich musste Sachen an ihm machen die für das Alter nichts sind) - danach schupste er mich weg und sagte nur - so jetzt kannst du gehen du schlampe biest eh schwanger - er ging mit in meine Klasse. Dies haben meine Adoptiveltern nicht mitbekommen obwohl sich mein Verhalten extrem verändert hat - habe mich damals schon geritzt selber verletzt - vileicht durfte ich auch deswegen nach Torgau :( und habe so sehr viel verträngt. Nach den 2 Jahren habe ich mich von allem abgesagt nur noch das gemacht was alle sagten das heißt Ausbildung als Fleischer. Das war die Zeit die ich echt nie mehr vermiessen möchte wir waren 22 Schüler und davon nur 2 Mädchen :D echt cool - wir haben heute noch sehr guten Kontakt zu den meißten Schüler. Und was ich dort gelernt habe kann ich heute noch sehr gut gebrauchen - mein Partner ist auch Fleischer also verhungern ist nicht. :D


    Als jetzt der gewisse Bruder vom Partner starb ist natürlich alles wieder hochgekommen und da ich es nie meinem Partner gesagt - man kann doch nicht nach vielen Jahren zum Partner gehen und sagen - du schatz es wird nie eine wahre Liebe sein / werden da das oder das passiert ist - so veränderte ich mich wieder - fing an zu trinken - wollte nur noch weg und raus - fing wieder an zu ritzen und die Beziehung stand auf der Kippe :( bis mich der Partner festnagelte und ich musste es ihm erzählen - seine Antwort - darauf haute mich um er sagte "warum hast du es nie gesagt - erst jetzt kann ich dich verstehen warum du in bestimmten Dingen so reagierst und das es ein Schwein ist das wusste ich ja aber so eins dafür könnte ich ihn heute noch am liebsten ..."


    Wiesst ihr fühle mich bis heute wie als nicht zu Hause angekommen - möchte am liebsten nur raus und weg. Sex muss net sein auch wenn ich manchmal denke mm könnte auch im Bordel arbeiten geht doch eh nur rauf und runter und drehen geht schlecht. :) Domina wäre cool :) aber wäre es dann so möchte ich wieder weit weg und bin ich mal weg dann möchte ich zu meinen 6 Kidis und zu meinen Enkelchen.


    Mit meinen Adoptiveltern habe ich zwar Kontakt nach vielen Jahren wieder aber es ist mur aufs nötigste beschrengt. Zu meiner leiblichen Mutter hatte ich Kontakt aber habe diesen nach dewersen Beleitigungen abgebrochen. Und mein lieber gesuchter Halb bruder hat mich in vielen Problemen gemacht okay war meine Schuld weil ich damals ihn gemocht habe und zu gutgläubig. Als ihn ein Detektiv fand wurde er gerade verhaftet und sass beim ersten kennen lernen in der JVA. Damit er vorzeitig raus durfte um eine Therapie zu beginnen hat er Sachen gebraucht und diese Sachen habe ich über meine Adresse und Namen bestellt :( okay aus Fehlern lernt man.


    Dieser Detektiv sagte mir auch das bei mir vieles faul ist auch / gerade mit meiner leiblichen Mutter - sie kannte mich nicht und sagte dann wiederrum ständig andere Geburtsdaden :( deswegen habe ich aufgehört zu suchen noch mehr Verletzungen brauche ich nicht. Das schlimmste für mich ist nur das sich vieles in meiner Vergangenheit wieder holt. :( :( und das macht mir mehr zu schaffen als meine Vergangenheit. So wurde meine jüngste Tochter von meinem Halbbruder mi...... nur weil ich sie alleine bei ihm liess um für sie was schönes zu kaufen. :( :( :( :( :( das verzeihe ich mir nie "heul". Sie bekommt heute Verhaltenstherapie und macht sich auch so ganz gut - in der Schule alles 1 oder 2 trotz der Posttraumatischen Belastungsstörung diese haben 2 Kinder von mir der älteste Sohn hat diese durch einen Auslandeinsatz in Afganistan :( aber auch er hat es bis jetzt super gemeistert arbeitet viel und gut und das Arbeitskollegtiv fängt ihn super auf in dem bestimmten Monat.


    Auf meine Familie kann ich heute verdammt stolz sein in Problem Zeiten stehen alle auf der Matte und ziehen einen aus dem Miest herraus. :) Die Vergangenheit wird einen immer wieder mal einholen aber auch heute noch wird man dadurch stärker und selbstbewusster. Heute denke ich öfters mal so - lebe jeden Tag so als wenn er der letzte ist - wir haben nur dieses eine Leben und dieses kann keiner anderer dir vorschreiben wie du leben sollst oder musst. das einzige was wir alle müssen ist sterben das kann keiner verhindern. :( und wer weiß vileicht wird es dann "oben" etwas besser. Aber ich gehe runter in die Hölle :thumbup: bin ja auch heute lieber ein Teufel :) ne war nur Spass aber ich fange eben jetzt erst an zu leben. Die Kinder sind soweit groß und warum nicht noch mal was neues machen oder beginnen. Wir durften es damals nicht also heute. Es wird immer Tage geben wo mich alles wieder einholt aber ich weiß meine Kidis und auch der Partner stehen hinter mir. Schauen wir mal was die Zeit noch alles bringt. :) so das reicht liebe grüße euer kleinerFalter :)

    Kämpfen bedeutet auch immer - man wird stärker und wäckst mit sich - man sollte niemals aufgeben auch wenn es noch so hart kommt am ende ist immer ein Licht.

  • Hallo kleiner Falter,
    hast ja vieles miterlebt in deinen vielen Jahren, vieles triggert mich deswegen schreibe ich nichts dazu. trotzdem finde ich es klasse das du die Schule Pädagogik weiter führst und probierst einfach was du erreichen noch kannst.
    Ja wenn ich in der Vergangenheit schweife und rede macht es mich sehr traurig, ist auch ok ich kann nicht ändern, war so. Ich muss eben wie andere genauso an mir arbeiten das ich selbst Glücklich werde und zufrieden leben kann.
    Wenn ich in meiner Traumwelt bin träume ich immer ans liebe Geld. Ach noch was Mein Vater wurde in Brandenburg ganz einsam beerdigt.
    Viele Grüße
    Fledermaus

  • weißt du Geld macht auch nicht glücklich vileicht nur zufriedenner. Versuche auch wenn es schwer fällt nicht so viel an die Vergangenheit zu denken sonst könnte mann sehr schnell verdammt tief rutschen und es gibt noch so viel zu endecken. :) lg.

    Kämpfen bedeutet auch immer - man wird stärker und wäckst mit sich - man sollte niemals aufgeben auch wenn es noch so hart kommt am ende ist immer ein Licht.

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