Nazi-Arzt Werner Heyde/Fritz Sawade als Nachkriegsgutachter und seine tausenden psychiatrischen Gutachten, unter dem Decknamen Fritz Sawade, nach dem Krieg

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    Die Jagd auf die 7000 damals hochbezahlten psychiatrischen Gutachten von Nazi-Arzt Werner Heyde unter dem Decknamen Fritz Sawade zwischen 1949 - 1959 im Auftrag des damaligen Oberversicherungsamtes Schleswig-Holstein ist eröffnet:


    Siehe diesbezüglich, zum Beispiel, auch erst einmal auf unserer neuen Webseite ANERKENNUNG-UND-HILFE.DE in der Rubrik "Investigative Rechercheprojekte" unter dem Header »Projekt: Holocaust an Psychiatrien und Nazi-Ärzte« (bitte dort etwas runterscrollen) @ https://www.anerkennung-und-hi…gative-rechercheprojekte/ einige dort angegebene Identifizierungsmerkmale, die uns all diesen nachkriegsdeutschen „Gefälligkeitsgutachten“ des Nazi-Arztes Werner Heyde a.k.a. Fritz Sawade, aufbewahrt in Schleswig-holsteinischen Archiven, etwas näher bringen.


    „Bleiben Sie dran, wir bringen das "Beste aus dem Norden"“


    Und all diejenigen, die sich immer noch nicht so richtig sicher sind wer Werner Heyde Pseudonym Fritz Sawade ist, können sich in WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Heyde genau über diesen Kriegsverbrecher und sein tausendfaches und abertausendfaches verbrecherisches Tun und Handeln während der Nazi-Ära und auch danach informieren.


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    Freiheit ist keine Selbstverständlichkeit; Freiheit bedarf ständiger Wachsamkeit!

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    Der Kriegsverbrecher und Massenmörder, Werner Heyde / Fritz Sawade, der sich nach dem Kriege unter falschem Namen – unter vielfachem Mitwissen von Behörden und Gerichten – als psychiatrischer Gerichtsgutachter in Schleswig-Holstein niegergelassen hatte, schrieb gegen die individuellen persönlichen Interessen und Rechte tausender Heimkinder, Behinderte und Psychiatrie-PatientenKläger, Antragsteller und Versichertezwischen 1949 - 1959 hochbezahlte „Gefälligkeitsgutachten“ zur Vorlage bei Gerichten und diversen behördlichen Entscheidingsträgern !! auf Grund dessen dann Urteile gesprochen und Entscheidungen getroffen wurden !!


    *Ungefähr 7000 dieser seiner damaligen „Gefälligkeitsgutachten“ verweilen weiterhin verschlossen in schleswig-holsteinischen Archiven*.


    Und Zugang zu diesen Archiven wurde einem Journalisten, der kürzlich rechtmäßigen Antrag zur Einsicht in diese Archivalien gestellt hatte, verweigert.


    Und die bundesweite »Stiftung "Anerkennung und Hilfe"«, die heute zuständig für die minimalste Verteilung von Almosen an Betroffene ( wobei auch hier viele Betroffene völlig lehr ausgehen ! ) verantwortlich zeichnet, macht, ganz sicherlich, wenn immer es ihr notwendig erscheint, auch heute noch Gebrauch von diesen damaligen „Gefälligkeitsgutachten“und den daraus entstehenden zu Unrecht gefällten Urteilen und sich stützenden Entscheidungendes Kriegsverbrechers und Massenmörders Werner Heyde / Fritz Sawade. Es wird wohl auch heute noch hunderte Opfer von den Gefälligkeitsgutachten dieses Nazi-Arztes aus Schleswig-Holstein, möglicherweise weltweit geben.


    Ein Pulverfass und massive Rechtsbeugung ohne Ende !!



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    Falls es den Lesers noch nicht klar ist worum es in diesem Thread geht …


    Die beiden vorhergehenden und alle noch folgenden Beiträge, soweit sie von mir selbst getätigt werden, hier in diesem Thread, sindmeines Erachtensjuristisch und taktisch, sowohl wie auch ethisch, von höchster Bedeutung und Relevanz was die Forderung und Anspruchsberechtigung einer angemessenen Entschädigung betrifft.



    Welche Gründe gäbe es dagegen Einwand zu erheben ?? --- Warum sollte man sich jetzt nicht auch damit mal befassen ?? --- Wer überhaupt wolle eine Gegenwehr dagegen errichten ??



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