um Schüler vor Gewalt schützen zu können, heißt es in einem Kommentar wie diesem.
Wurde aber nicht viel zu lange viel zu vieles geleugnet und verdrängt, was man nicht wahrhaben wollte, weil es nicht ins Bild passte oder man sogar mitmachte? Was wird nun aus in Schulen gemobbte und mit Gewalt konfrontierte Kinder zukünftig? Was also macht das mit ihnen? In einem Beitrag in der Berliner Zeitung lese ich soeben davon, dass der Bezirk, im dem ich lebe, den höchsten Anteil jugendlicher Gewalttäter aufweist, der Kinder und Jugendliche nicht nur abzockt. Eine Ursache wurde auch genannt, die sehr hohe Bevölkerungsdichte mit der jüngsten Bevölkerung in der Stadt mit ständig wachsenden Problemen, mit denen alle immer mehr überfordert werden. Corona hat vieles verschärft, doch die Zahlen sind nicht etwa rückläufig.
Im Beitrag wurde leider auch wieder nicht nach der Herkunft jener gefragt, die besonders aggressiv gegen Kinder und jugendliche vorgehen. In Pankow wird aus polit. motivierten Gründen einfach negiert. Gestern Abend saß bei Lanz im zdf die grüne Bezirksbürgermeisterin C. Koch, der man ansah, wie süffisant und überheblich mit Problemen sie dort umzugehen pflegt. So einfach machen sie es sich, in ihrem schönen Astrit Lindgrenen Bullerbü-Berlin.