Depressionen mitten unter uns

  • Jüngsten Veröffentlichungen einer großen Krankenkasse lassen insb. nach der Pandemie aufhorchen. Die Zahlen sind schon alarmierend und korrellieren mit all den multiplen Krisen, in denen wir leben und irgendwie mit ihnen fertig werden müssen. Inb. junge Menschen, und das ist neu, jedoch auch ü60 Jährige leiden am häufigsten unter ihnen - Depressionen.


    Wer jedoch meinen sollte, dass nicht auch die mittleren, mitten im Berufslen stehenden, nicht betroffen sind, irrt, denn die gesundheitsbedingten Ausfälle von Arbeitstagen steigen.


    AOK: Corona-Pandemie sorgt für mehr Depressionsfälle
    Noch nie sind so viele Bundesbürger an Depressionen erkrankt. Das zeigen aktuelle Zahlen der AOK. Dem Untersuchungsteam zufolge hängt das auch mit den Folgen…
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    Es ist nicht das Ziel des Lebens, auf Seiten der Mehrheit zu stehen, sondern man muss versuchen, nicht im großen Heer der Verrückten zu landen. Mark Aurel


    Freiheit stirbt durch Selbstzensur. Sie führt in Unfreiheit und Selbstversklavung. AL


    Schwachköpfe und Ignoranten sind die Ursachen von Krisen und Kriegen. AL

    Einmal editiert, zuletzt von Axel Li ()

  • Entschuldige bitte, aber ich weiß, um die Ernsthaftigkeit der Thematik, aber ich musste garade herzhaft lachen, denn wer hat die nicht, wenn ich jeden Tag sehe, was hier im Land so vor sich geht. Es ist tragisch, aber wenn man heutzutage keinen Schaden hat, ist das nicht normal. Wir sind eine krankende Gesellschaft geworden, und die Depressionen bekomme ich jeden Tag aufs Neue, brauche nur um mich herum zu schauen, und schon bin ich tief drin in einem Tief, und ich muss mich jedesmal zusammenreißen, um dem nicht nachzugeben, denn ich will mich nicht runterziehen lassen, denn man kann dagegen ankämpfen, muss es aber auch wollen.

    "Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du".

    Mahatma Gandhi

    Einmal editiert, zuletzt von ginopilo ()

  • glaub ich dir kleingeschrieben aufs wort. Heute Vormittag wurde auf radioeins/ör jemand interviewt, die uns hörer etwas davon hat erzählen wollen, wie mit all den dauerkrisen am besten umgegangen werden sollte. Ihre logik, versuchen sie im Alltag trotz der krisen auch das positive zu sehen. erfreuen sie sich an einem Lächeln der Nachbarin. Resilienz muss auch eingeübt werden. Danach machte ich mich an das Thema hier ran.


    Morgen, am Freitag ist der ganze Tag diesem Thema gewidmet. Ich werde zeit opfern und mir das mal antun. Musik kommt auch immer wieder zwischendurch. Meistens sogar sehr gute.


    Draußen isses grad dunkel geworden. Mir hilft es gegen eingebildete oder vermeintliche depressionen, die rein rechnerisch 9 Mill. Menschen in D haben sollen. Samma also in bester Gesellschaft. . Gute Nacht!

    Es ist nicht das Ziel des Lebens, auf Seiten der Mehrheit zu stehen, sondern man muss versuchen, nicht im großen Heer der Verrückten zu landen. Mark Aurel


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