Neue Wege beim Umgang mit Kindern unter 13 Jahren

  • diskutiert man derzeit in Österreich wie ich neulich durch eine liebe Vertraute erfahren durfte und mir daraufhin das Ganze einmal detaillierter ansehen habe müssen.


    Polit-Hammer! Neue Strafen für junge Kriminelle | Heute.at
    Die Kriminalität unter den 10- bis 14-Jährigen explodiert. Jetzt will die Regierung für Täter eine besondere Form der Freiheitsbeschränkung einführen.
    www.heute.at


    Nun kann man darüber streiten, wie man damit umgehen sollte, doch in jedem Fall wird das zu jeder Zeit Gemüter beschäftigen. Tatsache ist, immer größere Teile der Gesellschaft werden Leidtragende und man liest schon lange viel darüber, dass oft Täter- vor Opferschutz betrieben wird, doch hat das wiederum mit völlig falschen polit. Herangehensweisen jener zu tun, die auch sonst viel von Toleranz schwafeln oder meinen, tolerant müssten immer die Anderen sein, doch sie selbst lassen Toleranz gar nicht zu, wenn es darum geht, andere Meinungen zu akzeptieren. Leider sind Diskussionen dann oft gar nicht mehr möglich. topicclosed

    Es ist nicht das Ziel des Lebens, auf Seiten der Mehrheit zu stehen, sondern man muss versuchen, nicht im großen Heer der Verrückten zu landen. Mark Aurel


    Freiheit stirbt durch Selbstzensur. Sie führt in Unfreiheit und Selbstversklavung. Axel Li


    Schwachköpfe und Ignoranten sind die Ursachen von Krisen und Kriegen. Axel Li

  • Axel Li

    Hat den Titel des Themas von „Neue Wege beim Umgang mit Noch-Kindern unter 13 Jahren“ zu „Neue Wege beim Umgang mit Kindern unter 13 Jahren“ geändert.
  • Ich habe den Artikel auch gelesen, und erschreckende Parallelen zu unserer Zeit gesehen. Es ist das eine, wenn man darüber spricht, die Mündigkeit vor Gericht zu senken, für krasse Taten, und ich spreche nicht von Bagatellen, wie schwarz fahren, oder Schuleschwänzen, sondern Mord, Totschlag, Vergewaltigung, aber erneut von Kinderknäste und Zellen zu fabulieren, ohne auch daran zu denken, was das für ein Trauma bei Kindern auslösen kann, bevor man das eigentliche Übel angeht, ist so geschichtsvergessen, und auch Lebensfremd, das es schon beim Lesen mit Würgereizen und Ekel vor den Menschen, die so etwas überhaupt überlegen, behaftet ist.


    Ja, man kann es nicht mehr verschweigen, dass die Gewalt unter Jugendlichen und Kindern gestiegen ist, auch herrührend unter der Zuwanderung, denn auch heute ist zu erlesen, dass eine gewisse Dame verkündet hat:


    "Staatssekretärin beim Bundesinnenministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter:


    „Stärkere Anstiege bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen und damit auch bei den zugewanderten Personen können aufgrund des aktuellen Wanderungsgeschehens in der Bundesrepublik Deutschland als durchaus erwartbar eingestuft werden."


    "Weiter begründet die Regierung den Zuwachs von Gewalt mit der demografischen Zusammensetzung der Migrantengruppen. Viele junge Männer, so die Analyse, bedeuteten auch eine erhöhte Kriminalitätsbelastung, lautet die Schlussfolgerung. Diese Gruppe sei laut Regierung generell anfälliger für Straftaten."


    Wir geben es einfach zu ! Das ist das neue Motto, unserer Regierung. Wir nehmen den Rechten einfach den Wind aus den Segeln und geben einfach zu, dass wir das erwartet haben. Da können sie gar nichts mehr machen. Wir stehen nicht mehr als Realitätsleugner und Versager da, sondern als Vorausschauende und die sich daraus ergebende Verantwortung müssen wir sowieso nicht tragen. Na, wenn die Bundesregierung diesen Anstieg erwartet hatte ist ja alles gut. Bei manchen Antworten verschlägt es einem die Sprache.


    Und hier beginnt das Problem, denn wenn man das Übel bei der Wurzel packen würde, müsste man nicht darüber debatieren, ob es jetzt wieder Gefängnisse, oder Zellen im Jugendheimen ("Gefängnisähnliche" Wohngemeinschaften") geben muss für Kinder. Es ist dermaßend erschreckend, ich möchte darüber nicht nachdenken müssen, aber auch bei uns wird darüber bereits in der Regierung disskutiert, unsäglich so etwas.


    Und eines ist für mich eigentlich am Schlimmsten, denn wenn man sich jetzt hinstellt, und sagt: "es wäre erwartbar gewesen", warum hat man dann nicht reagiert, bevor es so eskaliert? Sich jetzt dann an solche Vorgehen zu richten, ist nicht nur ein Bankroterklärung, sondern auch eine Verklärung der Vorgänge, und für mich auch ein gewisser Vorsatz, mit Wissen und Wollen, die Straffälligkeit an der eigenen Bevölkerung zuzulassen. Noch verachtender kann man eigentlich nicht antworten, oder auch handeln.

    "Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du".

    Mahatma Gandhi



    "Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören".

    Arthur Schopenhauer


    Einmal editiert, zuletzt von ginopilo ()

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