Pfarrer Antonius Mertz gilt als Gründer des St. Antoniusstifts. Im Jahre
1882 hatte der aus Damme stammende Visbeker Antonius Schmitz das
Gründstück an
der Mühlenstraße für 5000 Mark erworben und dem Dammer
Pfarrer Antonius Mertz zur Einrichtung eines Waisenhauses zur Verfügung
gestellt.
1884 gründeten mehrere Dammer Bürger das Waisenhaus als
"Milde Anstalt ohne Einkommen". Pfarrer Mertz leitete die
Gründungsversammlung, Kaufmann Brüggemeyer aus Rotterdam, ein gebürtiger
Dammer, sammelte in seinem Bekanntenkreis.
Ebenso spendete die Dammer Bevölkerung große Summen, für die Anteilsscheine und Obligationen ausgegeben wurden. der Mühlenstraße für 5000 Mark erworben und dem Dammer
Pfarrer Antonius Mertz zur Einrichtung eines Waisenhauses zur Verfügung
gestellt.
1884 gründeten mehrere Dammer Bürger das Waisenhaus als
"Milde Anstalt ohne Einkommen". Pfarrer Mertz leitete die
Gründungsversammlung, Kaufmann Brüggemeyer aus Rotterdam, ein gebürtiger
Dammer, sammelte in seinem Bekanntenkreis.
Ebenso spendete die Dammer Bevölkerung große Summen, für die Anteilsscheine und Obligationen ausgegeben wurden.
Da Kranken- und Waisenhaus aus derselben Epoche stammen,
waren sie sich in der Architektur sehr ähnlich, wie man auf dieser alten Postkarte sehen kann.
m Mai 1969 verkaufte der Orden das Grundstück an der Mühlenstraße an die
damalige Gemeinde und erwarb das Grundstück am Tollenberg, wo am
24.06.1972 das neue Kinder- und Jugendwohnheim eingeweiht wurde.
Im August 1972 wurde das Antoniusstift an der Mühlenstraße abgerissen, hier entstand später das Rathaus.
Quelle: http://www.antoniusstift-damme.de/39994.html
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