Beiträge von schwarzerose

    .. es war ein langer Weg und ncoh heute weiß ich nicht wie ich es geschafft habe.
    Insgesamt habe ich 6 Halbgeschwister. Mein leibl. Vater hat 2 Söhne und meine leibl. Mutter 5 Kinder.


    Mit meinen Bruder Franky bin ich die ersten 3 Jahre bei der Oma und deren Lebnénsgefährte, ein Leiter des Jugendamtes der uns unbedingt loswerden wollte, aufgewachsen. Mein Bruder war alles für mich. ihn liebt ich über alles. Im Heim, die Oma war im Krankenhaus und so erfasst dieser tryanische Mann die Gelegenheit uns von heute auf morgen ins Franzikusheim nach Giessen zu geben.


    was ein schock. Ich wurde von meinen Bruder getrennt. Ich hätte nicht mehr geredet und auch angefangen zu schielen. Das alles bessserte sich als ich nach 1 Jahr zu meinen Bruder in die Gruppe kam.
    Meine Mutter wollte ja unbedingt nach Amerika und hatte erneut einen Ami Freund und wieder ein Baby das auch ins Säuglingsheim in der Diezstrasse kam . 1966 und 1968 gabe sie zwei weitere Töchter ins Heim. Sie verfügte das ein Amerikanischer Mayor der einen Jungen und ein Mädchen adoptieren wollte , Franky mitnahm und ein blondes , hübsches Mädchen. Ich war dunkelharrig und nicht hübsch anzusehen und fett. Ich habe damals alles mtbekommen und es gesehen. Gesehen wie mien Bruder geholt wurde und mit Koffer die Tür rausging mit seinen neuen eltern. Es zerriss mir das Herz. Tagelang bin ich im Heim rumgelaufen und habe ihn gesucht, nach ihn gerufen und jeden erzählt " Der Farnky ist weg. " Dafür wurde man dann beschimpft und geschlagen. Ich habe franky nie vergessen und mein Ziel war immer ihn irgendwann zu finden.


    Im November 1970 wurde ich dann adoptiert. Dort erlebt ich sexuellen Missbrauch ( ein Kind aus den Heim ist nichts wert) vom Cousin des Adpotiv Vater. was sagte diese neue Mutter, ein Kind einer Hure, das lügt, sie fängt jetzt schon an. Auch sei schlug mich als ich das erzählte und Schutz wollte.IIch sei so böse und sie haben wohl das falsche Kind geholt. Eigentlich wollten sie ja einen Jungen , aber ihnen wurde vom Jugendamt nahegelegt ein Mädchen zu nehmen. " Die pflegt sie im alter, sit immer füpr sie da und brint ihnen Enkekinder ins Haus." Ich sollte ihnen lebneslang dankbar sein.. Es gab da nie Wärme, nei eine Umarmungl und dies Erlebniss kurz nach der Adoption lies mich ganz auf Distanz gehen. Sie war nie für mich Mutter. Ich habe es gehasst dort zu leben und fühlte mich gekauft !


    Natürlich träunte ich von meiner leibl. Mutter , die ja nichts dafür kann. Ein blonder Engel auf einer Schaukel und die mich sehr vermissen würde und irgendwann sei alles gut.Tja, wurde es nie. In all diesen Jahren habe ich meinen Bruder vermisst und nur der Wille ihn zu finden lies mich leben und überleben .ich stellte mir immer vor , ihn zu finden und er sich freuen würde dass wir wieder zusammen sind.


    Als ich 23 Jahre alt war fand mich die leib. Oma. mütterlicher seite. Sie rief mich eines Tages an. Dadurch kam ich Kontakt mit meiner Mutter. Ich suchte meine Schwester und fand die 1966 geborene. Die Mutter kam aus Amerika mit ihren nun 17jährigen Sohn. Er saß in meiner wohnung und die Mutter erzählte ihn erst da , wer wir sind. Es war so ein Chaos und die Mutter war so gemein. Sie meint auch noch heute, sie sei die beste Mutter, ich muss sie lieben, soll Mutti zu ihr sagen und müsse mich um sie kümmern. Nein, tue ich nicht und muss ich nicht. Sie wäre ein Bekannte aber nie mehr. da ich mich vor ihr schütze habe ich den Kontakt zu ihr abgebrochen. Ist schwer denn sie ist ja meine Mutter, aber mein Verstand sagt das ganz klar. . Sie ist seit 1971 in Amerika und hat uns deshalb zur Adoption freigegeben damit sie schuldenfrei gehen konnte. Die Schwester 1966 ´geboren., hat den Kontalt total abgebrochen, sie sagt sie kann keine zwei Familien haben.


    Mein Bruder habe ich jahrelang in Amerika gesucht. Geholfen hat mir der internationale Sozialdienst. Es war wie eine Nadel im Heuhaufen suchen. mein Fehler war dass ich dass damals der Mutter sagte und sie machte alles kaput. Sie wollte das ihr Sohn nur noch für sie da ist und machte seine Ehe kaput. Franky hasste sie und wollte dadurch nicht mehr irgendjemand aus dieser familie in sein Leben lassen. Es hat mich viel Überzeugungsarbeit gekostet das wir per Mail in Kontakt gebleiben sind,. Er schreib über unsere Mutter " Die Mutter muss wissen, das sie keine Kontrolle über uns hat, Sie machte Fehler mit uns und jetzt versucht sie , dass wir uns schuldig fühlen." Franky ist vor 3 Jahren mit 49Jahren überraschend an einen Herzinfarkt gestorben ohne das ich ihn noch mal sehen konnte. Die Mutter teilte dies , eher gesagt postete dies über Facebook. Ein Satz.
    Meine jüngste Schwester hatte ich mttlerweile auch gefunden, sie wohnt war in der Nähe aber wir merken wir sind uns fremd. die gemeinsame Kindheit fehlt . Wir leben sehr unterschiedlich. Ab und an telefonieren wir oder sehen wir uns, das aber eher selten.


    Meinen Vater, nun ich hatte damals einen Namen und einen Wohnort und ich schrieb ihn auch mit 24 Jahren an (Ob er es denn sei, und ich wollte nur ein Bild und wenn er es nicht wäre tte mir das alles sehr leid.) . Das Jugendamt war mir nie eine Hilfe, eher haben sie noch alles boykotiert und zurück gehalten. Erst im Jahr 2015 durfte ich meine Akte selber in der Hand halten und selbststaändig drin lesen. Und es war ein langer, langer Kampf um diese Alte zu bekommen . 1999 wurde mir daraus vorgelesen nur sätze aus einigen Briefen und erst jetzt bekam ich ein vollständiges Bild.


    Nun mein Vater hat geheiratet und zwei Söhne. Ich durfte nie wirklich sagen wer ich bin. er wohnt in einen katholischen ort bei Würzburg. Wie sind dort mal spaziern gegangen und er wurde von seinen Freund gefragt wer ich sei. "Ich sei eine Bekannte." das tut immer noch weh. Nie konnte er wirklich zu mir stehen. Vor 7 Jahren ist er an einen aggressiven Hirntumor gestorben. Seine Frau wollte nicht das ich zur Beerdigung fahre. ich habe es trotzdem gemacht und mich nicht in die letzte Reihe gesetzt. ( Mein Therapeut sagte damals" das tunen sie nicht, sie gehören dazu ") . Ich nutzte die letzte Gelegenheit all die "Verwandschaft anzusehen und sogar mit manchen ein Wort zu reden. Vorallen mit den Bruder meines Vaters, der von mir weiß und ihn konnte ich wichtige Fragen stellen.
    Ein Halbbruder väterlichseits redet nicht mit mir, ich habe sein Ideal zerstört. für ihn bin ich Luft. Ich habe das Bild seines Vaters kaput gemacht. Der ältere ist nett , wir telefonieren regelmäßig und er ruft auch von sich aus an. Ich fahre nicht mehr in den Ort und habe auch der Frau meines Vaters gesagt das mir das zu weh tut und es ist klar ich gehöre nicht dazu und um zu kommen und dann zu sagen ich bin eine Bekannte, das tue ikch mir nicht an!.


    Es ist wichtig gewesen das alles zu finden, aber auch sehr hart. und ich lebe damit dass ich zwar irgendwie Geschwister habe und doch auch nicht. Es ist sehr oberflächlich, wie Bekannte halt. ich weiß das meine leibl. Mutter öfters mal in Deuschland in der Nähe war, aber sie meldet sich nie wegen eines Kaffee trinken oder so. Sie fühlt sich unschuldig und ich bin wie immer die "Böse".


    Hat jetzt wenig mit dem Kinderheim zu tun. Hoffe es war nicht zu viel.

    iSuche Leute die auch im Franziusheim oder Bertold Martin Hein in Giessen , Nahrungsberg waren.



    ch war dort von 1968 bis November 1970 und suche Leute die auch was über dieses Heim und das was dort war berichten können. Manchmal denke ich ommer noch, das ist alles so unwirklich. Lüge ich vielleicht. Kann ich mir selber trauen.


    . Wäre einfach schön sich da mal auszutauschen.


    schwarzerose

    Hallo,


    ich bin im Feb. 66 geboren. Meine Mutter wr zur damaligen Zeit nicht volljährig und schon einen 1,5Jahrren alten Sohn. Wie nannte man das damals, meine Mutter hatte sittenwidrigen n Ungang und verkehrte oft bei Amerikanern die in Butzbach, Giessen stationiert waren. Ihr Ziel war raus aus den engen Deutschand nach Amerika.
    Ich lebte die ersten 3 jahre bei der Oma müttlelicher Seite. Ihr zweiter Mann, ein ehemaliger Leiter des Jugendamtes wollte uns Kinder nich und setzte alles dran das wir von einen Tag aif den anderen ins Franzikusheim kamen.


    Ich kann mich wenig dran erinnern und wenn nur an Schlimmes. Wir wurden oft und heftig geschlagen. Beim Essen durften wir nicht reden und mussten ganz gerade am Tisch sitzen. Einmal hatte ich mir erlaubt eine Scheibe Wurst vom Brot zu nehmen und sie so zu essen. Ich weiß noch genau wie ich vor allen anderen Kinder aufstehen musste und fürchterlich beschimpft wurde. Ihc weiß aber auch noch wie ich da dachte," Was soll das. Natürlich kannman ide Wurst ohne Brot essen." Aber ich wusste auch da schon das ich es aushalten musste und vor allen das ich nict vor allen anderen Kindern weinen darf, denn dann habe ich ganz verloren. Stark wirken war überlebenswichtig..
    Von meinen Bruder wurde ich getrennt und ich fing erst dann wieder zu sprechen als ich nach einen Jahr zu meinen Bruder in die Gruppe kam.


    Ich erinnere mich an viel geschlagen werden . Einmal das vergesse ich wohl nie, ein Kinderheimfreund, den ich heute noch kenne, aber der z.Zt. im Gefängnis ist. (Er hat das nie überwunden und ist ein gebrochnener Mann geworden.) Er kam nachts zu mir ins Bett und das durfte nicht sein. Sie haben uns so geschlagen. Ich kann mich erinnern wie ich da schon mit 4,5 Jahren dachte, ihr könnt mich totschlagen aber meine Inneres bekommt ihr nicht. Am anderen Tag konnte ich nicht sitzen so weh hat es getan.


    Ich erinner mich an keine weihnachte, keine Feier irgendwie ist alles nur schwer und dunkel. Man bekam nie Hilfe, einmal bekam ich von einen älteren Jungen einen Bausklotz an den Kopf geschlagen und blutete stark. Dafür gab es dann Ohrfeigen und Schimpfe. Im Sommer im Garten, ein Schiwmmbecken mit lauter toten Fliegen drin, ich wollte nicht rein gehen und wurde von den Erzieherinnen dazu gezwungen.


    Wie meine Bruder adoptiert wurde, habe ich es mitbekomme. Ich war gerade dabei Wäsche in den Schrank zu bringen. Mit 4 Jahren und sah es. Selbst in den Akten stand es , das ich wohl sehr an meinen Bruder gehangen habe, denn ich wäre rungelaufen und hätte als gerufen " Der...... ist weg." Wie stand noch drin " scheinbatr hat sie ihn nie vergessen." Ich habe nicht vergessen dass ich darüber nicht weinen durfte und beschimpft wurde. Wir waren nichts wert. meine Mutter eine Huren und ich nichts besseres. Mien Mutter hatte mittlerwiel noch 2 Kinder ins Heim abgegeben. ( so Unrecht hatte sie ja auch nicht.) Das Schlechte muss aus uns raus.


    Als ich 4,8 Jahre alt war, gab es ein Gutachten über mich das besagte " Es handelt sich um ein zur Adoption geeigentes Kind, jedoch sollte die infrage kommende Familie in ihren Niveau und ihren Ansprüchen schlicht sein und im Bezug auf die begabungsmäßige Ausstattung des Kindes keine größeren Erwartungen haben" " Sie verfügt nicht über eine strahlende Intelligenz"


    Das Glück war dass in Giessen Amerikaner stationiert waren , auf Bildern , die ich vor 3 Jahren als ich es schaffte das Heim zu besichtigen, habe diese das Heim mit Schokolade , Geschenke für die Kinder versorgt.



    Bei allen , es sind meine Erinnerungen und keine Schönen. Das als ich das jetzt Bertold Martin Haus besuchte, sagten mir der nun dort arbeitende Soziaipädoge dass er mir glaubt und es ihn leid tut. , Es wären schon andere jetzt Erwachsene gekommen und sie hätten das selbe gesagt. Aber so sagt er, seitdem das Heim umgenannt wurde , 1972, wäre dort nicht mehr geschlagen worden.!! Mehr gab es dazu nicht zu sagen.

    Gerade wollte ich was dazu schreiben und habe dazu das seien Gutachten gesucht, weil ich daraus Sätze zitiieren wollte und da stand es. Mein name, geburtsdatum und dann z.Zt. Franziskusheim Giessen, Nahrungsberg.
    Könntest du das Fanziskusheim bitte auch anlegen. So hieß dieses Heim bis zum Jahre 1972 bis es umbenannt wurde. Vielen Dank und Sorry

    Vielen Dank.


    Das ist alles heute , ich finde nur nicht raus wie es bis 1971 hieß.


    den Namen Bertold Martin erhielt dieses Haus erst ich glaube ab 1972. Man hat mir im Heim versichert dass seitdem dort im Heim nicht mehr Kinder geschlagen wurden.

    Auch uch habe Geld von diesen Fond erhalten.


    Was ich ganz schwierig fand: ich fülhte mich bezahlt!!! Ist damit alles jetzt gut? Darf ich dann noch darüber reden?


    Ich hatte grpße Probleme das Geld auszugeben, man musste ja angeben wie man das Geld einsetzt.
    Es ist ausgegeben aber es bleib trotz allen so ein schales Gefühl zurück das man damit was bezahlt hat.


    Die Sozialslarbeiterin war schon sehr nett und sagte damit ist das alles nicht ungeschehen . es zeigt nur das Unrecht anerkant wurde.
    Als ich letztes Jahr meine Akte aus zum ersten Mal in den meinen händen gehalten habe ( sonst wurde mir nur drasu vorgelesen) und ich selber drin lesen durfte und all die amtlichen schrieben, Gutachten , Entwicklungsberichte über mich las.... Mir wird noch heute schlecht darüber......

    Das gehörte wohl irgendwie dazu, d-h- dort waren die Säuglinge intergebracht und in einer anderen Straße halt. Dort ar z.B. meine Halbschwester da sie 3 Jahre jünger war. Wenn die dann älter wurden kamen sie zum Nahrungsberg.


    Das kinderheim wo ich in drin war, befand sich direkt in der Strasse "Nahrungsberg" und wie gesagt ist heute noch als Betreutes Wohnen in Berieb. Als ich vor 3 Jahren dort war, konnte ich mich in den Haus an vieles erinnern und der rt fühlte sich stimmig an. Hört sich so doof an, wie soll man das beschreiben. Auf einmal wusste ich z.B. dass es im Keller eine Tür zum Garten gab, die es heute nicht mehr gibt. Auf Bildern war sie zu sehen.


    Kann ja sein, dass cih es drot eintragen sollte, gehörte wohl irgendwie zusammen.

    es gab damals das Kinderheim am Nahrungsberg in Giessen Die Säuglinge kamen in das heim in der Diezstarsse. Die älteren in das heim am Nahrungsberg.
    Heute ist dort Betrutes Wohnen und es nennt sich seit den 70ziger Berthold-Martin-Haus und gehört heute zum Verein für Jugendfürsorge und Jugendpflege.


    Ich weiß nicht wie es früher hieß.