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Ich war von 1974 bis 1977 in Barth im herta Lindnerheim,unsere Schule war die Hans Koppi Oberschule.Zu meiner Zeit war Frau Hübner später Frau Segler Heimleiterin.Kann mich noch sehr gut an vieles erinnern zum beispiel das Ferienlager in Marlow. Mit dem Judith Auer Heim gab es viele gemeinsame Ereignisse Sportfeste und so.Für einige Wochen war ich mit meinem Bruder aus dem bewussten J.Auer-Heim im Ferienlager Eisenach, natürlich mit weiteren Schülern aus beiden Heimen. Meine Klassenlehrerin hiess Frau Skrabania.
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Genau genommen gab es in Barth sogar drei Heime nämlich Herta Lindner ,Judit Auer, und ein Sonderschulheim dessen Namen ich aber nicht mehr weiẞ.
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Ich war von 1979-81 in Krassow.Der Direktor hieẞ doch Jürẞ und der Heimleiter Krause,der Schuldirektor Kristeleit der auch Lehrer wie seine Frau war.Und jeden Morgen Frühsport ausser Sonntags.Diesen Mathelehrer Steinhagen habe ich nicht in guter Erinnerung.Es gab da noch den alten Geschichtslehrer Suppe der laufend Witze erzählen konnte. Rohde Sport und Musiklehrerin.
Menzel Russisch und Pojtscke werken. Im Sommer dann Rappin zum Zeltplatz.
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Hallo Angi90
Habe die Bilder und den Beitrag gesehen auch über Dieter Dornig von den ich nie wieder etwas hörte. Das Denkmal von dem ihr ein Bild machtet wurde in unserer Zeit errichtet musste als Strafarbeit Schubkarre Sand anfahren.Mitschüler aus Parallelklasse stand Model.Es steht also immer noch.Im Treppenhaus war am Geländer eine kreisförmige Form angebracht auch diese ist noch da man kann jedoch nicht sehen ob der Sputnik noch da ist.Sollte wohl die Erde sein.Von den Bildern bin ich einfach nur begeistert.Das Schwimmbecken gab es zu meiner Zeit schon. Auf dem Flur zum Essenraum stand eine Blechrakete die als Litfassäule genutzt wurde.
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Ich war von 1979 bis 1981 in Krassow. An Ehepaar Rosinius und Lüdgeding kann ich mich noch ganz gut erinnern. Der Unfall des Schülers mit dem Stock im Auge ist mir von Hörensagen bekannt.
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Ich war von 1977 bis 1979 in Hainewalde. Entengang Treppauf und ab und stundenlanges Stehen kenne ich auch. Diese Frau Jackwert war besonders schlimm.Und Essenabzug. Dabei war das Essen reichlich und qualitativ sehr gut.Aber es gab auch gute Ereignisse,zb Fahrten nach Dresden und auch in die CSSR . Liberec und Gedenkstätte Teresienstadt. Oder nach Polen wo man uns den Gruppenessen-Vorratsrucksack auf einem so art Trödelmarkt klaute. Hainewalde war mit Sicherheit eines der besseren Heime.
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Ich war von 1977 bis 1979 in Hainewalde. An einen Bunker kann ich mich nicht erinnern.Meine Klassenlehrer waren Herr Räder und Frau Pohl. Frau Engler meine Erzieherin. H.Dornig Musiklehrer. Ich glaube seine Frau war Nachtwache.Vor dem Haus gab es ein Denkmal,ein Junge mit einem Vogel in Bronze.Jemand aus meiner Parallelgruppe stand dafür Modell.Andere, auch ich mussten Erde in Schubkarre heranbringen, als Strafarbeit.Kennt noch jemand F.Jackwert?