Beiträge von Hobel

    Hallo Tegro, ich habe bemerkt das du eventuell Schwierigkeit hast richtig Zitate einzufügen. So das sie Verlinkt sind, das heißt, wenn ich mit der Maus drauf klicke dann werde ich zum Thread wo das Zitat geschrieben wurde. Dieses ist nicht der Fall wenn du nur ein Zitat einfügst das du selber schriebst oder eine Textstelle aus dem Thread Kopierst.
    Ich hoffe das dir helfen konnte.
    Gruß Klaus

    Hallo Michael, dein Beitrag findeich schon traurig. Ich bin auch in St. Ansgar-Happeschoß gewesen aber erst nach deiner Zeit ich war von 1969-1975 dort und war in der Lehrlingsgruppe von Herr Hartmann (Don-Bosco) und nachher als die Gruppe Don-Bosco modernisiert wurde, bin ich ins Haus Georg bei Familie Stein gekommen. Ich hatte wohl Glück in unseren Gruppen wurde niemand geschlagen. Oder gar misshandelt. Wie es in den Kindergruppen zuging kann ich nicht sagen, aber laut deiner Aussage war es in den Kindergruppen wohl anders. Es lag wohl daran das wenn uns jemand anfassen wollte das er mit eine dementsprechenden Reaktion rechnen musste. Denn wir waren ja doch schon ziemlich stark und da überlegt man sich schon, ob man da nicht eine zurückgeballert bekommt. Aber vielleicht hast du ja lust deine Erlebnisse mal mitzuteilen. Vorzugs weise aber bitte im St. Ansgar-Happerschoß Thread (Kinderheim Hennef Happerschoß St. Ansgar) Vielleicht kannst du ja auch mal bilder von damals reinsetzen. Das wares erst mal von mit lass der dir gut gehen in Übersee. Es fällt mir ein das ich auch einen Onkel in Florida habe der Hat eine riesige Erdbeeren Farm und ein Scharterunternehmen. Aber das nur am Rande.
    Gruß Klaus

    Vatikan: Papst feiert Messe mit Missbrauchsopfern


    Papst Franziskus ist mit sechs Opfern sexuellen Missbrauchs aus Deutschland, England und Irland zusammengetroffen. Das Kirchenoberhaupt feierte am Montag gemeinsam mit sechs Männern und Frauen in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses Santa Marta die Morgenmesse.



    Anschließend habe er Einzelgespräche mit den Betroffenen geführt. Die von Franziskus im Mai angekündigte Begegnung dauerte mehr als drei Stunden. Tausende Fälle sexuellen Missbrauchs durch katholische Geistliche, die in den vergangenen Jahren bekannt wurden, hatten die katholische Kirche massiv erschüttert. Der Vatikansprecher berichtete, die sechs Frauen und Männer hätten sich bei der Messe zutiefst bewegt über die auf Spanisch gehaltene Predigt des Papstes über das Thema Missbrauch gezeigt. Die Einzelgespräche hätten gezeigt, dass die Kirche den Dialog mit den Opfern suche und diesen vor allem zuhöre.


    Die sechs vom Vorsitzenden der Kinderschutzkommission, dem Bostoner Kardinal Sean Patrick O'Malley, eingeladenen Missbrauchsopfer waren den Angaben zufolge am Vortag im Vatikan eingetroffen. Der Papst habe sie bereits am Sonntag beim Abendessen im Refektorium des Gästehauses begrüßt.


    Bei der Zusammenkunft der vatikanischen Kinderschutzkommission, die das Treffen am Sonntag vorbereitete, war es den Angaben zufolge überdies um die Ernennung weiterer Mitglieder gegangen. Neben O'Malley, der ehemaligen polnischen Ministerpräsidentin Hanna Suchocka und der Irin Mary Collins, die selbst Opfer von Missbrauch wurde, gehört der Kommission bislang der deutsche Jesuit Hans Zollner an. Künftig sollen das Gremium um Vertreter aus Asien und Afrika erweitert werden.


    Die Einrichtung eines eigenen Büros soll nach dem Wunsch der acht Kommissionsmitglieder die Zusammenarbeit mit externen Experten und Behörden erleichtern. Das nächste Treffen des von Franziskus unter dem Eindruck von Missbrauchsskandalen in der Kirche einberufenen Gremiums ist für Oktober geplant.


    (Quelle:epd)

    wenn ich mich so recht erinnere kam ich damals in die gruppe als frau fremery die zwillinge bekam.recht hast du mit der einzigen mädchengruppe bonifatius rechts und wir waren links.


    Hallo Jersy ich kenne dich leider nicht,
    aber der Manni war bei mir in der Gruppe Don-Bosco Leiter Herr Hartmann und später sind wir in die Gruppe Georg von Herrn Stein.
    Leider war Manni schon lange nicht mehr hier im Forum. Aber trotzdem schön das Du und gefunden hast. :thumbup:
    Warst du den in der Gruppe von Frau Hass? Hast du vielleicht noch Bilder?
    h freue mich richtig mal wieder jemand aus meiner Zeit zu finden. :)
    Nun das war es erst einmal von mir.
    Bis bald LG-Klaus :popcorn:

    Studie sieht bei Priestern keine besondere Pädophilie-Neigung
    Sexueller Missbrauch durch katholische Geistliche ist laut einer Studie nicht auf eine besondere Häufung psychischer Störungen zurückzuführen.
    Die Deutsche Bischofskonferenz hatte die Untersuchung in Auftrag gegeben.
    "Nur in wenigen Fällen" seien Übergriffe die "Folge einer spezifischen Psychopathologie" gewesen.

    Weiterlesen auf: http://www.sueddeutsche.de/pan…ophilie-neigung-1.1544423

    War ich zurecht im Heim?
    Um diese Frage zu beantworten, muss ich mit Ja zustimmen.
    Ich war in meiner Jugend ein ziemlicher Rüpel, der sogar den Rektor ohrfeigte und somit von Kultusministerium für das Schulwesen von allen Schulen NRW verbot, bekam eine zu besuchen. Es schaltete sich natürlich das Jugendamt ein und meine Eltern und ich beschlossen, dass ich nach St. Ansgar Happerschoß kam. Dort hatte ich meine letzte Möglichkeit genutzt noch etwas aus meinem Leben zumache. Denn welcher Lehrmeister würde schon einen Ausbilder, der noch nicht einmal die 7 Klasse zu Ende gebracht hatte. Nun habe ich dort meine Lehre als Schreiner ziemlich gut beendet und bin heute selbstständig. Ich denke hätte ich damals diese Angebot nicht beim Schopf gepackt dann würde ich wohl einen anderen Lebenswandel führen. Das Heim, wo ich war, Gott sei Dank ein sehr gut geführtes Heim, wo den Kindern keinerlei Gewalt angetan wurde.
    Der Erzieher wohnte direkt nebenan an der Gruppe und uns trennte nur eine Tür. Wir konnten auch mit allen Fragen zu im kommen und uns wurde geholfen. Ich lernte dort Ortung, putzten Haushaltsführung so wie Sozialverhalten. Ich bin jedenfalls dankbar das Ich die Möglichkeit hatte mein Leben neu zu ordnen.
    So war das in meinem Fall.
    Liebe Grüße Klaus

    Hallo ihr lieben,
    bei uns im Heim gab es 1970 im Monat 8 DM Taschengeld aber davon wurden 4 DM in Alumünzen ausgegeben wo von wir in dem Heimeigenen Büdchen einkaufen konnten. Aber kein Tabak den mussten wir uns aus dem Tante Emma Laden im Dorf kaufen er hieß Malakka und war der letzte Misst. Ich war immer schon Rauche ab dem 12 Lebensjahr und habe es aber geschafft 2005 aufzuhören. Als ich in die Lehre kam gab es etwas mehr und ich konnte mir Aktive Kaufen meine Sorte war Roth-Händle ohne Filter und die habe ich auch bis 2005 Geraucht, echt lecker die Kippen. Als ich im zweiten Lehrjahr kam wurde mein Lehrlingsgehalt aufgedrittelt ein Drittel für Unterkunft und Verpflegung das Zweite Drittel für Kleidung, Kultursachen und Sparen und das letzte zur freien Verfügung. Aber vom letzten musste ich auch die Zugkarte bezahlen wenn es hieß Wochenende Urlaub. Und die Zugkarte war nicht gerade Billig. Meine Eltern Schickten mir regelmäßig ein Päckchen mit Süßigkeiten und natürlich eine Stange Kippen. :thumbup:
    Ja so war das bei uns im Heim.
    Liebe Grüße Klaus

    18.03.2012
    Bischof Ackermann
    Katholischer Missbrauchsbeauftragter schont Pädophile
    Der Trierer Bischof Stephan Ackermann beschäftigt nach SPIEGEL-Informationen in seinem Bistum sieben als pädophil aufgefallene Pfarrer. Einer von ihnen soll sexuelle Beziehungen zu einem Schüler gehabt haben, zwei weitere sind wegen Besitzes von Kinderpornografie verurteilt.


    Hamburg - Der Trierer Bischof Stephan Ackermann ist der Missbrauchsbeauftragte der Deutschen Bischofkonferenz und hatte in dieser Funktion eine "Null-Toleranz-Linie" gegenüber Sexualstraftätern gefordert. Nach SPIEGEL-Informationen verfährt er in der Praxis jedoch anders und beschäftigt Pädophile weiterhin als Seelsorger.
    In seinem Bistum sind mindestens sieben als pädophil aufgefallene Pfarrer im Einsatz, darunter ein Geistlicher, der als Lehrer in einem Internat sexuelle Beziehungen zu einem seiner Schüler unterhalten haben soll, und zwei wegen des Besitzes von Kinderpornografie verurteilte Priester.


    Das Bistum möchte die genaue Zahl der Priester, die im "eingeschränkten Einsatz unter Auflagen" tätig sind, derzeit nicht preisgeben. Kirchenmitarbeiter und Opfer kritisieren die Zustände als unhaltbar. "Bischof Ackermann lässt ehemalige und potentielle Täter weiter Seelsorger sein", so Thomas Schnitzler von der Opferinitiative "MissBiT". Das Risiko, dem er Kinder aussetze, sei "absolut nicht vertretbar".
    Ein 72-jähriger Pfarrer, der als Seelsorger in einem Krankenhaus arbeitet, gab gegenüber dem SPIEGEL zu, immer wieder versetzt worden zu sein. Dabei sehe er seine Pädophilie selbst als riskant an: "Es ist wie eine Sucht, eine Schizophrenie", bei der er "ganze Teile des Bewusstseins" ausschalte. Seine Vorgesetzten hätten es zwar gut mit ihm gemeint. Die Perspektive sei aber "einseitig nicht auf die Opfer, sondern auf die Interessen der Kirche gerichtet" gewesen.


    "Für eine einzelne Seele gibt es keinen Preis"Auf einem Kongress in Rom beschäftigten sich erst vor wenigen Wochen ranghohe Katholiken mit dem Missbrauchsskandal. Denn die zahlreichen bekannt gewordenen Fälle von Kindesmissbrauch haben die katholische Kirche nach Schätzungen von US-Experten mehr als zwei Milliarden Dollar (etwa 1,5 Milliarden Euro) gekostet. Zwei Mitarbeiter eines US-Hilfswerks schätzten diese Summe als "vermutlich vernünftig" ein. In ihre Rechnung bezogen Michael J. Bemi und Patricia Neal demnach die Kosten für Entschädigungen, Untersuchungen, Prozesse und die Behandlung von Opfern ein.
    Diese Summe stehe jedoch "in keinem Verhältnis" zum Leid der betroffenen Kinder und Erwachsenen, sagten sie. "Für eine einzelne Seele gibt es keinen Preis." Bemi und Neal wiesen die Konferenzteilnehmer auf zahlreiche psychische Krankheiten hin, unter denen die Opfer leiden, ihre langwierige Behandlung und auf die angerichteten innerfamiliären Schäden.
    Papst Benedikt XVI. hatte die viertägige Konferenz in der Päpstlichen Universität Gregoriana eröffnet.
    (Quelle: spiegel.de)
    Das ist die eine Seite der Medaille und die andere Seite sieht etwas anders aus und zwar so:


    19.3.2012
    Bischof Ackermann räumt nach "Spiegel"-Vorwürfen Klärungsbedarf ein
    Gratwanderung im Umgang mit den Tätern
    Der Trierer Bischof Stephan Ackermann weist die "Spiegel"-Kritik gegen seine Arbeit als Missbrauchsbeauftragter zurück. Gleichzeitig räumt er im domradio.de-Interview ein, dass die Frage nach dem Umgang mit Tätern neu gestellt werden muss.


    domradio.de: Was sagen Sie zu den Vorwürfen, die "Der Spiegel" erhebt?
    Ackermann: Ich habe den Eindruck, dass "Der Spiegel" versucht, das Thema wieder neu in die breite Diskussion zu bringen und eine neue Empörung zu erzeugen - allerdings mit bereits bekannten Tatsachen, die keinen Neuigkeitswert haben, aber neu zusammenstellt und gedeutet wurden.


    domradio.de: Stimmt es denn, dass die Interessen einseitig auf die Interessen der Kirche ausgerichtet sind - und nicht die der Kirche?
    Ackermann: Man muss bei dem Artikel sehen, dass Vergangenheit und heute zusammengeschoben werden. Dadurch wird der Eindruck erzeugt, was früher praktiziert wurde, gilt heute weiterhin: dass der Schutz des guten Rufes der Kirche vor den Blick auf die Opfer das Handeln bestimmte. Das kann man heute wirklich nicht mehr sagen. Aber durch die Darstellung in dem Artikel klingt es, als gälte das unverändert so, auch durch die mit den Tätern geführten Interviews.


    domradio.de: Können Sie erklären, wo die Schwierigkeit für Sie als Missbrauchsbeauftragten liegt, pädophile Priester, die nicht verurteilt sind, weiter zu beschäftigen?
    Ackermann: Der Punkt ist der, dass wir mit breiter Beteiligung - auch der von Experten aus dem außerkirchlichen Raum - 2010 die Leitlinien überarbeitet und dann in Kraft gesetzt haben. Mit Blick auf die Täter versuchen wir hier den richtigen Weg zu finden, nämlich den der null Toleranz gegenüber dem Verbrechen sexueller Gewalt. Da gibt es überhaupt keine Abstriche. Nur ist null Toleranz gegenüber den Tätern eine zweite Perspektive. Natürlich müssen die Taten ganz klar und angemessen bestraft werden. Aber die Fälle, über die wir sprechen, sind in den meisten Fällen verjährt. "Der Spiegel" nennt Täter, die rechtskräftig verurteilt wurden. Und die Leitlinien sehen vor, dass es nach einer forensisch-psychiatrischen Begutachtung die Möglichkeit eines Einsatzes gibt, natürlich nicht in der Kinder- und Jugendarbeit, nicht als normaler Pfarrer, sondern in eingeschränkten Feldern und mit Auflagen. Das ist der Weg, mit dem wir versuchen, mit den Tätern als Menschen und Priestern umzugehen - ohne das Verbrechen zu tolerieren. Das ist die Gratwanderung, die auch die Schwierigkeit ausmacht.


    domradio.de: Wo ist die Grenze? Wann ist der Punkt erreicht, dass ein Priester ganz aus dem Dienst entfernt wird?
    Ackermann: Das hängt natürlich von der Schwere des Vergehens, der Taten ab. Das Zweite ist, wenn jemand keine Einsicht zeigt; wenn Täter bagatellisieren und nicht sehen, was ihre Taten in den Opfern über Jahrzehnte bewirkt haben, wie schwer die Menschen traumatisiert wurden. Wenn sich jemand überhaupt nicht seiner Verantwortung, seiner Neigung und seiner Schuld stellt, gibt es keine Möglichkeit mehr für einen Einsatz in der pastoralen Arbeit, selbst unter eingeschränkten Bedingungen nicht.


    domradio.de: Seit 2010 gibt es die neuen Leitlinien. Wo gibt es - auch mit der Erfahrung der vergangenen Jahre - Nachbesserungsbedarf?
    Ackermann: Wir haben die Leitlinien ja ad experimentum für drei Jahre in Kraft gesetzt. Im kommenden Jahr steht auch die Bewertung noch mal neu an, dann wird man neu schauen müssen, ob es Punkte die Praktikabilität betreffend gibt, bei denen nachjustiert werden muss. Im Moment sehe ich keinen grundsätzlichen Änderungsbedarf. Aber eine Frage stellt sich natürlich schon: die nach der Glaubwürdigkeit. Kann ein Priester, der Missbrauchstäter geworden ist, glaubwürdig in der Seelsorge auch in beschränkten Bereichen tätig sein? Hier geht es nicht um Prävention, im Sinne von Gefährlichkeitsgesichtspunkten. "Der Spiegel" wirft vor, es sei absolut unverantwortlich, solche Männer weiter einzusetzen. Aber: Es hat hier eine Begutachtung stattgefunden. Und ich als verantwortlicher Bischof gehe noch eine Nummer sicherer als der Forensiker in seinem Gutachten und seiner Prognose. Unter gefährlichkeitsprognostischen Gesichtspunkten weise ich die Vorwürfe deshalb zurück, sie sind vollkommen überzogen. Aber der Punkt bleibt natürlich: Wie kann jemand weiter glaubwürdig als Priester arbeiten, wenn er Täter geworden ist. Das ist die Frage, der wir uns noch mal zu stellen haben.


    domradio.de: Wie noch könnte man denn Priester einsetzen, die Täter geworden sind?
    Ackermann: In früheren Jahrzehnten im Archiv, in der Bibliothek oder im Bereich der Verwaltung. Aber auch das ist problematisch: Jemand muss ja auch in diesen Bereichen eine Qualifikation mitbringen. Und da haben die Experten uns Bischöfen auch immer gesagt: Unter Präventionsgesichtspunkten - auch im Sinne einer Überwachung - ist es besser, wenn jemand in der Kirche als Mitarbeiter bleibt. Wenn jemand aus dem Klerikerstand entlassen wird, ist der Bischof der Verantwortung entledigt. Es kann darum gehen, zu sagen: Jemand ist Täter, er wird weggesperrt und damit Schluss. So einfach dürfen wir es uns nicht machen!


    Das Gespräch führte Christian Schlegel.
    (Quelle: domradio.de)

    Hallo Ihr lieben,
    wir sind immer nach Daleiden in der Eifel gefahren. Das liegt in der Nähe von Prüm und 6 Kilometer von der Belgischen Grenze. Wir sind oft dahin gelaufen um dort die Billigen Zigaretten zu kaufen Belgra Hissen die Ich habe immer die St. Michel gekauft weil die der Roth-Händel am ähnlichsten kam. Im Dorf gab es eine Disco Naja was sich so Disco die hieß Töff-Töff es war auch gleichzeitig eine Dorfkneipe. Wir wohnten direkt neben einem Bauernhof da gab es jeden Morgen frische Milch direkt von der Kuh. Und jeden Morgen gab es Brötchen die gab es im Heim überhaupt nicht, es gab zwar Brötchen aber die waren eher wie Mürbchen ganz weich und lappig und die gab es nur Sonntags. In Daleiden war schon eine tolle Zeit wir sind oft in die Wildins und haben uns die Bunker aus dem zweiten Weltkrieg angesehen. es gab auch einige Sachen dort zu finden wie zum Beispiel Zünder Busen und andere Überbleibsel aus der Zeit. In der Uhr (Grenzfluss zu Belgien) habe ich mit den Jungs aus dem Dorf Forellen gejagt und das nur mit den bloßen Händen. Das ist gar nicht so schwer wie es sich anhört. Im Fluss gab es überhänge aus Felsen und da drunter versteckten sich die Regenbogenforellen. Man musst also ganz langsam mit den Händen unter diesem Vorsprung fühlen und wenn man etwas fühlte sofort zugreifen und schon hatte man eine. das War wirklich eine wunderschöne Zeit die wir dort verbringen durften. Wir sind auch nach Bitburg in der Zeit gefahren und haben die Brauerei dort besichtigt es gab Bier um sonst. So das war es erst einmal von mir. Schade das sich Manni-Plage nicht meldet der Könnte bestimmt auch noch so einiges Schreiben.
    Liebe Grüße Klaus

    Hallo pelle,
    mein Tipp ist: Schreibe die Krankenkasse an und bitte um Zusendung der Nachweise das die Einzahlungen vom dem Landwirt (Namen des Landwirts nicht vergessen anzugeben) von den entsprechenden Jahren die du benötigst eingezahlt wurden. Oder wenn es den Landwirt noch gibt dann schreibe Ihm dein Problem und wer weiß vielleicht hat er ja noch Unterlagen die dir weiterhelfen. Es kann auch sein das es unterlagen in deiner Heim Akte gibt, also versuche eine Kopie von dieser zubekommen. Es könnte auch nicht schaden das Jugendamt das Damals für dich zuständig war anzuschreiben und denen dein Problem zu schildern. Hoffentlich hast du Erfolg, ich wünsche es dir jedenfalls.
    Liebe Grüße Klaus

    In den Niederlanden sind mehrere zehntausend Kinder und Jugendliche seit 1945 in katholischen Einrichtungen sexuell missbraucht worden.


    Das ergibt sich aus dem Abschlussbericht, den die Untersuchungskommission zur Missbrauchsaffäre am Freitag in Den Haag vorlegte. Die Problematik des sexuellen Missbrauchs in Heimen und Internaten sei in der katholischen Kirche bekannt gewesen. Dort habe allerdings eine «Kultur» geherrscht, wonach «schmutzige Wäsche» nicht nach draußen gehängt werden solle, sagte der Kommissionsvorsitzende und frühere Minister Wim Deetman.


    Auch habe die Kirche nichts für die Opfer getan. Man habe nur an die Täter gedacht, folgerte der Christdemokrat. Sexueller Missbrauch sei zwar nicht auf die katholische Kirche beschränkt gewesen, in deren Einrichtungen sei allerdings das Risiko, missbraucht zu werden, doppelt so hoch gewesen als anderswo.


    Die Kommission konnte 800 Täter identifizieren, davon seien noch 105 am Leben. Einige stünden weiter im kirchlichen Dienst, hieß es. In den meisten Fällen können sie wegen Verjährung der Tat strafrechtlich nicht mehr verfolgt werden. Die Opfer fordern jedoch Schadenersatz und eine offizielle Entschuldigung der Kirchenleitung.


    Die unabhängige Kommission war im März 2010 eingesetzt worden. Zuvor waren Berichte über sexuellen Missbrauch von Minderjährigen durch Mitarbeiter der katholischen Kirche bekannt geworden. Bei der Deetman-Kommission gingen 1.795 Missbrauchs-Meldungen ein. Bei den Untersuchungen stützte sich das Gremium auf die Archive von sieben Bistümern und 16 Ordensgemeinschaften.


    Ein Zusammenhang zwischen Missbrauch und Zölibat sei wissenschaftlich nicht erwiesen, sagte Deetman. Die Kommission halte es aber für möglich, dass es zu manchen Missbrauchsfällen nicht gekommen wäre, wenn die Ehelosigkeit der Priester auf Freiwilligkeit basieren würde.


    Die Untersuchungskommission übt auch Kritik am Verhalten des früheren Kardinals Adrianus Simonis. Er hatte landesweit Empörung ausgelöst, als er im niederländischen Fernsehen zu den Missbrauchsfällen sagte: «Wir haben es nicht gewusst.» Dagegen stellte die Kommission fest, dass Simonis wohl informiert war. Er habe aber nicht sorgfältig gehandelt und etwa die Priesterweihe von Männern durchgesetzt, obwohl diese bekanntermaßen Kinder sexuell missbrauchten. Auch sorgte er dafür, dass verurteilte oder überführte Priester eine neue Stelle bekamen.(Quelle epd)

    Hallo Wicki,
    ich wünsche Dir viel Erfolg bei deiner suche nach deinen Geschwister.
    Wenn es zu viel Arbeit sein sollte die Handgeschriebene Eintragungen der Nonnen nachzuschlagen dann biete ihnen doch an das Du dies übernehmen könntest. Es gibt auch noch die Möglichkeit RTL anzuschreiben und diese auf dieses Thema aufmerksam zu machen. Nach meinen Erfahrungen sind diese Reporter ziemlich gut und es wäre doch einen Versuch wert.
    Viel Erfolg bei deiner Suche ! :thumbup:
    Liebe Grüße Klaus

    Hallo Ihr Lieben,


    ich suche ehemalige von 1969 bis 1974 die mit mir in der Einrichtung St. Ansgar Happerschoß-Hennef/Sieg waren. Meine Gruppen in denen ich war hießen Don Bosko und der Erzieher hieß Herr Hartmann. Meine Lehre habe ich in der Heimeigenen Schreinerei absolviert, mein Ausbilder hieß Georg Winter der zu meiner Zeit gerade seine Meisterprüfung machte. Ich hatte das Glück Ihm dabei zu helfen.
    LG. Klaus


    Noch mal hochgeholt!
    Vielleicht gibt es ja inzwischen neue Mittglider die dort waren.
    LG.Klaus

    Hallo Ihr Lieben,


    ich suche ehemalige von 1969 bis 1974 die mit mir in der Einrichtung St. Ansgar Happerschoß-Hennef/Sieg waren. Meine Gruppen in denen ich war hießen Don Bosko und der Erzieher hieß Herr Hartmann. Meine Lehre habe ich in der Heimeigenen Schreinerei absolviert, mein Ausbilder hieß Georg Winter der zu meiner Zeit gerade seine Meisterprüfung machte. Ich hatte das Glück Ihm dabei zu helfen.
    LG. Klaus


    Noch mal hochgeholt!
    Vielleicht gibt es ja inzwischen neue Mittglider die dort waren.
    LG.Klaus

    Hallo Moka,
    Das Schwimmbecken war ja auch gleichzeitig der Löschteich aber ich bin im ersten und zweiten Jahr als ich dort war schwimmen gewesen es war immer Saukalt. Übrings ich habe früher auch Rot-handle ohne Filter geraucht wer weiß vielleicht war ich es ja der Dir die Kippe gegeben hat. Hier ist ein Bild von mir wie ich Damals aussah.

    Mit dem Christ sein das ist so ein Ding für sich aber wenn Du Lust hast könntest Du ja mal auf meine HP gehen die ist zwar noch ziemlich neu aber es wird schon noch werden. Hier der Link: liebe-jesus.npage.de
    Ich bin auch erst ziemlich Spät Christ geworden. Aber das kannst Du ja alles auf der HP nachlesen.
    Ich freue mich das du uns hier gefunden hast.
    Liebe Grüße Klaus

    Hallo Moka,
    Das Schwimmbecken war ja auch gleichzeitig der Löschteich aber ich bin im ersten und zweiten Jahr als ich dort war schwimmen gewesen es war immer Saukalt. Übrings ich habe früher auch Rot-handle ohne Filter geraucht wer weiß vielleicht war ich es ja der Dir die Kippe gegeben hat. Hier ist ein Bild von mir wie ich Damals aussah.

    Mit dem Christ sein das ist so ein Ding für sich aber wenn Du Lust hast könntest Du ja mal auf meine HP gehen die ist zwar noch ziemlich neu aber es wird schon noch werden. Hier der Link: liebe-jesus.npage.de
    Ich bin auch erst ziemlich Spät Christ geworden. Aber das kannst Du ja alles auf der HP nachlesen.
    Ich freue mich das du uns hier gefunden hast.
    Liebe Grüße Klaus