Beiträge von Federchen

    Hallo Fledermaus,


    das Kinderheim gibt es so nicht mehr und auch keine Unterlagen über mich. Das habe ich als erstes abgeklärt. Doch ich hatte ja trotzdem einige wertvolle Informationen erhalten.
    Ich schwanke innerlich, ob ich einfach alles ruhen lassen soll. Irgendetwas arbeitet aber in mir und will mehr wissen.


    Erst einmal lasse ich es jetzt ruhen. Aber ich kenne mich. Das war nicht wirklich alles. :winki:

    Im Moment bin ich leider so ziemlich am Ende mit meiner Suche.


    Vom Jugendamt bekam ich per Mail folgende Zeilen:


    Und am Freitag dann noch ein Schreiben vom Amtsgericht (Familiengericht) in Lünen:


    Sie haben nachgeforscht, aber leider keine Unterlagen mehr. Es gibt nur noch einen Eintrag, das für meine Geschwister und mich eine Vormundschaft eingerichtet wurde. Das bedeutet nur, das meinen Eltern das Sorgerecht entzogen wurde. (Aber das wusste ich ja bereits.) Sie verweisen darauf, das nur zwei Jugendämter in Frage kommen würden. (Und von diesen beiden Jugendämtern habe ich ja negative Antworten erhalten).


    Also nichts Neues für mich. Und irgendwie ist meine Suche damit beendet.


    Allerdings könnte ich mich jetzt noch an das Jugendamt in Leverkusen wenden, dorthin bin ich ja nach meinem Heimaufenthalt gezogen. Ich denke, wenn mein Vater das Sorgerecht entzogen bekommen hatte, musste er sicher einiges tun, um es wieder zu bekommen. Ich kann mich an zumindest einen "Besuch" von jemanden vom Jugendamt erinnern. Da wurden wir gefragt (in Gegenwart meiner Oma und des Vaters ????) , wie es uns geht. Naja! Ich kann mir vorstellen, das es eine Akte gab, denn meine Brüder sind oft von zu Hause ausgerissen und die Polizei brachte sie dann zurück. Und mein älterer Bruder war früh ganz von zu Hause weg, schon als Jugendlicher. Aber ob es diese Akte noch gibt, wenn alle anderen Ämter so regelmäßig Akten vernichten?


    Ich muss noch nachdenken. Mich haben die letzten Wochen ziemlich aufgewühlt und im Moment habe ich keine Kraft mehr. ;(

    Hallo zusammen,


    ich möchte heute mal wieder berichten, wie es mit meiner Suche weiterging.


    Meine Briefe an die leibliche Mutter und den Bruder wurden nicht beantwortet. Ich weiß nicht so genau, ob ich es richtig gemacht habe. Aber ein Versuch war es wert.


    Ansonsten hat sich auch nichts getan. Meine Mail ans Jugendamt in Lünen blieb auch unbeantwortet. Heute habe ich allerdings nochmal einen Brief an das Amt geschrieben. Jetzt habe ich vor, dies alle 14 Tage zu wiederholen. Irgendwann wird sich hoffentlich jemand melden. :rolleyes:


    Tja, so sieht es im Moment aus. Aufgeben werde ich nicht!!!


    LG

    Ich habe es nicht geschafft, meinen Kindern keine Gewalt anzutun. Ob psychisch oder physisch. Das ist für mich sehr, sehr schlimm und ich leide darunter und mache mir Vorwürfe ohne Ende. Ich schiebe es nicht nur darauf, dass ich selbst als Kind so etwas ständig erlebt habe. Bis zur Pubertät war ich selbst mit dran, später gab es nur noch psychische Gewalt ohne Ende. Ab wann diese Gewalt anfing, weiß ich nicht. Aber es gab neben Schläge noch jede Menge andere schreckliche Strafen. Einsperren, in der Ecke stehen, im Türrahmen auf einem Bein (?), nicht miteinander reden oder spielen dürfen (wir Kinder), Essen war auch ein großes Thema: Essensentzug, Wasser und Brot, tagelang Kartoffeln ohne alles, Teller leer machen, auch wenn man das nicht mochte, es gab keine gemeinsamen Essen mit den Eltern (wobei ich das am wenigsten vermisst habe!!!!). Feiertage gab es sehr sehr selten, eher so gut wie gar nicht, kein Weihnachten, Ostern, Geburtstag. An meiner Konfirmation durfte ich mit zur Kirche, danach war es wie immer. Alle feierten mit meiner Stiefschwester (sie hatte auch Konfirmation) und mein Bruder und ich durften alleine essen und spülen. Ach ja, mein Vater schlug und meine Stiefmutter nicht. Sie hatte ja eher die psychischen Spielchen drauf. Diese Ängste, wenn wieder mal meine Oma oder später meine Stiefmutter sagte: Wartet, bis euer Vater nach Hause kommt ...., die sind noch immer tief in mir. Er kam bei Spätschicht übrigens immer gegen halb elf abends. Und dann ging es los. Meine Stiefschwester hat er natürlich nicht geschlagen. Sie war ja immer die Brave.
    Ja und dann hatte ich selbst drei Kinder, war Anfang zwanzig und wollte alles anders machen. Das hat nicht funktioniert. Ich habe mit 25 Jahren mit den dreien alleine gelebt, mit dem Vater ging es nicht mehr. Irgendwann fing es dann an. Es war nicht so, wie in meiner Kindheit, aber vor allem der Große bekam etliches ab. Ich habe mir dann Hilfe geholt und brauchte trotzdem noch Jahre, bis es vorbei war. Auch psychisch gab es sicher so einiges zu verdauen für meine Drei. Das schmerzt mich, manchmal kann ich es kaum ertragen. Doch ich stehe dazu. Meine Kinder haben alle drei einen Knacks weg, ich war nicht immer die Mutter, die ich hätte sein müssen. Aber trotz allem lieben wir uns sehr. Wir hatten auch super schöne Momente und Zeiten. Vieles habe ich sehr gut gemacht. Und heute stehe ich zur Verfügung, wenn sie mit mir reden wollen, über das was mal war. Aber ich weiß, sie haben mir verziehen und sind trotz allem stolz auf mich, auch wenn ich es nicht geschafft habe, was ich mir mit 18 Jahren vorgenommen habe. Ich wollte meine Kinder nur lieben und sonst nichts.

    Es ist alles sehr anstrengend, vor allem die Warterei. Irgendwie geht es nicht weiter. Aber ich bin ja zu ungeduldig. :(


    Ich habe übrigens einen Brief an meine leibliche Mutter geschrieben. Wieder einmal suche ich den Kontakt zu ihr. Ob sie sich meldet, weiß ich nicht. Ich hatte ja bereits mal Mitte der 90er Kontakt zu ihr, den ich aber aus diversen Gründen wieder abbrach. Und sie hat es so hingenommen. Jetzt möchte ich Informationen von ihr, aber Hoffnung habe ich nicht. Ich habe ihr ziemlich neutral geschrieben.


    Mein Bruder Torsten hat sich nicht gemeldet, mal abwarten.


    Ich habe mittlerweile Stunden verbracht, im Netz Bilder vom Kinderheim Friedrich-Wilhelm-Stift zu finden. Es gibt einfach nichts. Ich habe Kontakt zu einer Frau, die Informationen zu Vorsterhausen hat. Sie hat mir jetzt einige Tipps weitergeleitet, wie ich weitersuchen kann.
    Weiter geht es ....

    Hier mal der aktuelle Stand.
    1. Ich habe meinem Bruder geschrieben und hoffe, er antwortet mir.
    2. Ich habe mit meinem Mann am Montag ein Zeitungsarchiv in Lünen durchforstet, da ich mich erinnern konnte, dass über die damalige Situation und dem Tag der Heimeinweisung ein großer Artikel in einer Tageszeitung stand. Diesen Artikel habe ich mit ca. 11 oder 12 Jahren zum Lesen in die Hand gedrückt bekommen. Damit ich mal weiß, was für eine "schreckliche Mutter" ich hatte. Und wie dankbar ich für das jetzige Leben sein könne. Wir haben den Artikel gefunden und ich war fix und fertig, nachdem ich ihn gelesen hatte. Ich hatte ja vorher nur noch Bruchstücke im Kopf. Dieses Mal hat mich mein Mann getröstet, doch wer hat das damals gemacht?? Niemand!!! Und ich war ein Kind!! ;(
    Durch diesen Artikel kenne ich nun den genauen Tag der Heimeinweisung und weiß nun auch, das meine Unterlagen beim Jugendamt in Lünen liegen müssen und nicht in Hamm. Ich weiß nur noch nicht, in welches Heim ich zuerst kam.
    3. Ich habe eine Mail an das Jugendamt Lünen geschickt mit der klaren Bitte um Akteneinsicht.
    4. Heute kam ein Anruf (!!) vom Jugendamt der Stadt Hamm, die ich ja bereits zu Anfang angeschrieben hatte. Ich muss schon sagen, ich bin positiv überrascht, wer mir alles hilft. Wir hatten ein tolles Gespräch und ich bin sehr dankbar dafür. Der Herr hat mir klar gemacht, das ich das richtig mache mit der Suche. Und das er weiß, wie wichtig es ist, zu wissen, woher man kommt und was in der Vergangenheit passiert ist. Leider konnte er mir nicht weiter helfen, weil in Hamm keine Unterlagen von uns sind. Er gab mir aber den Rat, mich an das Jugendamt in Lünen zu wenden.
    5. Ich habe mich entschlossen, meiner leiblichen Mutter zu schreiben. Sie ist schon alt, sonst ist es zu spät. Sie muss mir (ihre) Wahrheit schildern.


    Das war es vorerst.
    Liebe Grüße

    Es gibt nun einen aktuellen Stand zu meiner Suche.


    Die Kirchengemeinde, die für das Kinderheim Vorsterhausen in
    Hamm zuständig war, konnte mir nicht helfen, lt. Mail vom 29.08.2017. Ob das wirklich stimmt, weiß ich natürlich nicht. Sie haben meine Anfrage an den Caritasverband Hamm weitergeleitet, die ich ja bereits selbst angemailt hatte. Von dort bekam ich am 31.08.2017 folgende Mail:



    Sehr geehrte Frau xxx,





    die letzten Tage wurden genutzt,
    um in unserem Archiv zu recherchieren. Leider konnten wir keine Unterlagen
    finden.



    Sollten wir auf Unterlagen
    stoßen, werden wir uns bei Ihnen melden.





    Ich bedauere es sehr, dass ich
    Ihnen keine erfreulichere Nachricht übermitteln kann..





    Ich weiß nicht, ob ich das glauben kann und soll. Aber ich nehme es jetzt so hin, da mir ja nichts anderes übrig bleibt.




    Heute habe ich aus München die Adresse meines Bruders bekommen. Ich denke, ich werde ihm schreiben. Habe nur Angst, das er den Brief zurückschickt. Aber dann habe ich es doch wenigstens versucht, oder?


    Liebe Grüße

    Ich bin es mal wieder ...


    Leider tut sich nichts. Bin wahrscheinlich zu ungeduldig. X(


    Gestern habe ich jedoch nochmal die Mail an die Caritas Hamm, wegen des Kinderheimes Vorsterhausen, abgeschickt und um eine kurze Rückmeldung gebeten, ob ich von dort überhaupt Infos bekommen kann.


    Heute habe ich mich über das Einwohnermeldeamt auf die Suche nach meinem Halbbruder gemacht. Ich lebte mit ihm wahrscheinlich von seiner Geburt bis zur Heimeinweisung zusammen. Und mit meinen beiden anderen Brüdern, mit meiner leiblichen Mutter und evtl. mit meinem leiblichen Vater. Wir waren wohl auch zeitweise zeitgleich in den Kinderheimen, aber wohl nicht in der gleichen Gruppe. Ich kann mich nicht erinnern.


    1995 oder 1996 haben wir uns dann wohl nochmal gesehen. Ich kann mich aber überhaupt nicht an diese Begegnung erinnern, deshalb zweifle ich sogar. Es war zu dem Zeitpunkt, als ich für einige Zeit Kontakt zur leiblichen Mutter hatte. Das macht mich ganz schön wütend, das ich mich nicht erinnern kann. Ich war Mitte 30!!!!


    Nun hoffe ich aber, das ich seine aktuelle Adresse herausfinde und er mich sehen will. Dann klärt sich hoffentlich wieder einiges.


    LG













    Leider gibt es nichts Neues. Keinerlei Rückmeldungen. Ich werde jetzt noch bis zur 1. Septemberwoche warten und mir dann etwas anderes überlegen.


    Jetzt noch etwas, was vielleicht nicht an diese Stelle gehört, aber ich muss es mal loswerden. Mittlerweile habe ich viel in diesem Forum gelesen. Manches ist echt schwer zu lesen und auch nicht so gut zu ertragen. Es tut nicht nur weh, es macht mich hilflos. Die Offenheit von so manchem Mitglied finde ich gut, viele sind jedoch nicht mehr dabei.
    Mit den vielen Diskussionen komme ich auch nicht gut klar. Vor allem mit der Art mancher Mitglieder. Ich weiß, das ist mein Problem. Doch ich muss mich schützen.


    Ich wäre so froh, mich mit Menschen austauschen zu können, die aufgrund der Heimerfahrung und einer problematische Kindheit, Jugend auch mit den Auswirkungen auf das weitere Leben, z.B. als Ehefrau, Mutter, Partnerin, Freundin, Kollegin etc. zu kämpfen hatten, bzw. haben. Ich spüre und lese, hier gibt es sehr viele sehr liebe Menschen. Aber meine Angst verletzt zu werden, ist echt groß. Es ist mir hier irgendwie doch zu öffentlich.


    Ich denke, ich werde es erstmal bei meinem Erfahrungsbericht mit der Suche belassen müssen. Ich hoffe, da gibt es bald etwas Neues. Und vielleicht finde ich hier ja doch noch jemanden, mit dem ich irgendwann oder irgendwo eine gemeinsame Zeit hatte.




    Liebe Grüße

    Danke liebe Angi90. :)


    Es ist nicht zu fassen. Heute nachmittag bekam ich eine weitere Mail vom Friedrich-Wilhelm-Stift. Noch einige Informationen, die zum größten Teil meine Mutter und meinen jüngsten Bruder betreffen, mich weniger. Doch trotzdem auch wichtig.
    Es gibt jedoch eine weitere wichtige Information für mich. Ich denke, das für uns Kinder eher das Jugendamt in Lünen und nicht in Hamm zuständig war. Wenn ich also nichts aus Hamm höre, dann mache ich dort weiter.


    Bis dahin heißt es warten .....

    Seit vielen Jahren schon beschäftige ich mich mit meiner "Vergangenheit". Mal mehr, mal weniger. Nicht nur mit meiner Zeit im Heim. Daran kann ich mich nicht wirklich erinnern. Nur Bruchstücke. Aber ich will die Hintergründe erfahren. Was ist damals wirklich passiert? "Geschichten" kenne ich genug. Ich hoffe, das ich durch die Daten, die ich erhalte, eine wahre Geschichte zusammen tragen kann. Aber was dann? Werde ich dann endlich mit allem abschließen können? Glauben tue ich das nicht. Denn die Aufenthalte in den Kinderheimen sind nur ein kleiner Teil meiner Lebensgeschichte.

    Ich schwanke im Moment gefühlsmäßig sehr. Ich freue mich darüber, dass ich innerhalb kürzester Zeit einige Daten erhalten habe. Damit habe ich nicht gerechnet. Aber in mir steigt die Trauer hoch. So ganz einfach wird die nächste Zeit wohl nicht. :S


    Deshalb habe ich mich entschlossen, so nach und nach etwas zu schreiben. Über meinen WEG.


    Am Sonntag, 13.08.2017 habe ich mich entschlossen, mich auf die Suche zu machen. In mir brodelte es schon wieder mal sehr. Am Wochenende war ich krank. Husten und Heiserkeit. Und so erinnerte ich mich, wie oft in meinem Leben die Stimme einfach weg blieb. Was waren das für Momente? Bilder tauchten auf. Die verlorene Stimme begleitete mich vor allem auch in der Kindheit. Und sie verbot mir, zu weinen. Ich kann das nicht bei Heiserkeit. Ich kann da einfach nicht weinen.
    Nun, dann lag ich also an diesem Wochenende im Liegestuhl. Tat nichts und die Gedanken flogen, Erinnerungen kamen .... Ich bin Mitte 50 und fühlte mich mich wir ein kleines Kind.
    Abends dann an den Rechner. Ich hatte mich bereits mal hier angemeldet, aber nie geschrieben und deshalb war mein Zugang weg. Also: Neubeginn!!!


    Ich hatte mir bereits alle Unterlagen zusammengesucht, die irgendwie mit meiner Vergangenheit zu tun hatten.
    Meine Information mit dem Kinderheim Friedrich-Wilhelm-Stift in Hamm habe ich von einem meiner Impfpässe. Auf einem steht oben die Adresse vom Heim. Und 1965 bin ich auch in Hamm geimpft worden. Mit dieser Information habe ich dann mit meiner Suche begonnen:


    1. Zunächst habe ich die Stadt Hamm angemailt, um herauszufinden, wo ich wann und wo gemeldet war.
    2. Dann habe ich einen Verantwortlichen des heutigen Friedrich-Wilhelm-Stiftes angemailt, und um Informationen gebeten.
    3. Einen Brief habe ich an das Amtsgericht in Lünen geschrieben.
    4. Einen weiteren an das Jugendamt in Hamm mit dem gleichen Text.


    Ich habe mir alle erforderlichen Adressen und weitere Daten aus dem Netz zusammen gesucht.


    Zunächst habe ich Antwort vom Friedrich-Wilhelm-Stift bekommen. Einige wenige Daten habe ich erhalten. Anhand dieser Daten stellte ich dann fest, das meine drei Brüder und ich an ganz unterschiedlichen Tagen ins Heim gekommen sind. Warum? Die Antwort viel mir nachts ein. Anhand einer Information über meinen jüngsten Bruder. Ich erinnerte mich, das mein ältester Bruder mal sagte, wir waren vorher in einem Heim mit Nonnen, wo es ganz schrecklich war. Aber nur kurz. So kam ich darauf, dass ich vorher im Kinderheim Vorsterhausen in Hamm gewesen sein muss.


    Das bestätigte sich heute. Ich habe von der Stadt Hamm eine Meldebescheinigung erhalten. Tatsächlich war ich in zwei Heimen.


    Heute habe ich mich dann über das Kinderheim Vorsterhausen informiert. Es war ein katholisches Waisenhaus unter der Leitung von der Kath. Kirchengemeinde St. Josef in Hamm, welches allerdings im Jahr 1980 geschlossen wurde und dann irgendwie von der Caritas in Hamm übernommen wurde .


    5. Ich habe nun eine Mail an die Caritas geschrieben.
    6. Eine weitere Mail habe ich an das Pfarrbüro geschrieben, welches nach dem Zusammenschluss von mehreren Kirchengemeinden in Hamm für die damalige Kirchengemeinde St. Josef zuständig ist.


    Ein bisschen viel Schreiberei, denke ich. Deshalb erstmal Schluss...


    LG