Beiträge von Martin MITCHELL

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    Derjenige versteht was es mit einem meiner angeblich „zu komplizierten“ Beiträge – Beitrag 7 (oben), vom Mittwoch, 25. April 2018, um 05:29 Uhr – in dem ich über ein BUNDESSOZIALGERICHTSURTEIL / PRÄZEDENSFALL-URTEIL berichte, auf sich hat,


    dass dieses URTEIL, ohne Ausnahme, auf alle West-Heime zutrifft


    auf alle staatlichen Heime im Westen !
    auf alle evangelischen Heime im Westen !
    auf alle katholischen Heime im Westen !
    auf alle Arbeiterwohlfahrtsheime im Westen ! und
    auf alle sonstigen sich in Privathänden befindenden Heime im Westen, zutrifft !!!


    Und dieses URTEIL bezieht sich nicht nur auf die „Peiting, Weilheim-Schongau, HERZOGSÄGMÜHLE, Diakonie in Oberbayern“ ( ein „Arbeitserziehungslager zu Nazi-Zeiten ! ), „aber schließt auch das salvatorianische „Hövelhof-Klausheide, Salvator-Kolleg“ mit ein !!


    Und wer ist „Derjenige“, der es verstanden und begriffen hat ?


    „Derjenige“ ist das Ehemalige Heimkind-WEST »brötchen« a.k.a. »reiner.k« :


    QUELLE: EHEMALIGE-HEIMKINDER-TATSACHEN.COM @ https://www.br.de/nachrichten/…sobjekten-wurden-100.html :



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    Die Tabletenkinder


    Wie Heimkinder zu Versuchsobjekten wurden


    Jetzt hier in Bezug auf das Bundesland Bayern.


    QUELLE: BR.de - Bayerischer Rundfunk @ https://www.br.de/nachrichten/…sobjekten-wurden-100.html



    [color=#FFFFFF].

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    Danke für die Frage.


    So wie ich es verstehe wird ein damaliges Heim mit Anschrift und Heimname in die Forumsliste(n) aufgenommen.


    Nirgens im Internet, in keinem Heimkinder-Forum / Kinderheim-Forum wird – nicht für Ehemalige und auch nicht für Aussenstehende – bei Ortschaft (Lokalität) und damaligen Anstaltnamen angegeben wo diese Einrichtung damals war und wer sie eigentlich betrieben hat, sodass diese Information für Suchende leicht auffindbar ist.


    Deshalb habe ich mir vorgenommen dies den Gegebenheiten / Geflogenheiten anzupassen.


    Wenn das jedoch hier nicht gewollt ist, bitte meinen diesbezüglichen Beitrag streichen und den Thread zusammen mit allen angegebenen meinerseits hinzugefügten Tags wieder aus dem Forum entfernen.
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    QUELLE: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Salvator-Kolleg_(H%C3%B6velhof) (es gibt aber dort nicht viel zur Sache) Diese Wikipedia-Seite wurde zuletzt am 5. Mai 2018 um 18:55 Uhr bearbeitet.


    [quote].
    Salvator-Kolleg (Hövelhof)


    Das Salvator-Kolleg ist [ heute! ] ein Jugendheim der Caritas für die stationäre Kinder- und Jugendhilfe (§§ 34ff SGB VIII) für Jungen ab dem 12. Lebensjahr. Es wurde 1915 vom Katholischen Erziehungsverein im Erzbistum Paderborn gegründet.[1]


    Träger ist der Caritasverband im Erzbistum Paderborn. Der Hauptsitz der Einrichtung befindet sich in Hövelhof-Klausheide.


    Das Heim besteht [ heute! ] aus 14 Wohngruppen, welche teils im benachbarten Paderborn angesiedelt sind. Es können derzeit 102 Heimplätze belegt werden. Es gibt eine berufliche Ausbildungsstätte und eine eigene Ersatzsonderschule der Sekundarstufe II.


    Misshandlungsvorwürfe


    Im Mai 2003 schrieb das Nachrichtenmagazin Der Spiegel über einen ehemaligen Heiminsassen, der über schwere Misshandlungen und Ausbeutung durch zwangsarbeitsähnliche Beschäftigung durch die Heimleitung im Jahr 1970 berichtet.[2] Der zuständige Caritas-Verband Paderborn wies die Vorwürfe kurze Zeit später zum Teil zurück. Dennoch sprechen auch weitere ehemalige Heimbewohner über die damaligen schlechten Bedingungen. [3] [4]


    Einzelnachweise
    1. Straßennamen der Gemeinde Hövelhof und ihre Bedeutung: Salvatorstraße (PDF). Abgerufen am 5. April 2014.
    2. Peter Wensierski: Unbarmherzige Schwestern. In: Der Spiegel. 19. Mai 2003.
    3. Peter Wensierski: Das Leid der frühen Jahre. In: Zeit Nr. 7. 9. Februar 2006.
    4. Christian Althoff: Die Demonstration der Grauhaarigen. In: Westfalen-Blatt Nr. 88. 16. April 2010. S. 3.

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    DEUTSCHLANDFUNK


    QUELLE: http://www.deutschlandfunk.de/…ml?dram:article_id=415680 :



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    QUELLE: Ärzte Zeitung @ https://www.aerztezeitung.de/p…en-tests-heimkindern.html



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    "Gasthaus"+"Kulturdenkmal"+"Baudenkmal"+"Gastwirtschaft Mutter Mochow"+"Potsdamer Chaussee 87" ( nördliche Fassade )


    "Berlin-Nikolassee Potsdamer-Chaussee 87" ( nördliche Fassade )


    "Gasthaus Mutter Mochow"+"Potsdamer Chaussee 87" ( nördliche Fassade )


    Die Adresse "Potsdamer Chaussee 87" befindet sich auf der südlichen Seite der Potsdamer Chaussee


    gleich nebenan oder auch dazugehörend zum »Jugendhof«-Gelände


    https://commons.wikimedia.org/…Potsdamer_Chaussee_87.JPG


    https://de.wikipedia.org/wiki/…Potsdamer_Chaussee_87.JPG


    nochmaliger Hinweis zu GOOGLE MAP – Satellitenfoto(s) – Potsdamer Chausee 87
    @
    https://www.google.de/maps/@52.4277013,13.2200678,17z


    Jugendhof Gelände ABGEGRENZT bei Mutter-Mochow Weg, Potsdamer Chaussee, Benschallee [ Lissabonallee ].


    Jetzt mag der ein oder andere fragen: Was hat das "Gasthaus Mutter Mochow" mit dem eigentlichen Thema dieses Threads zu tun ? ? ?


    Dazu antworte ich:


    GEH DOCH MAL DORT HIN und versuche den damaligen „Jugendhof“ heute dort in „Berlin-Zehlendorf“ / „Berlin-Schlachtensee“ / „Berlin-Nikolassee“ / „Berlin-Düppel“ zu finden.


    Von dem damaligenJugendhof Geländeexistiert heute nichts mehr anhand dessen man sich orientieren könnte was damals mal wo war. Die Lokalität und Anhaltspunkte dazu sind total verwischt und verschwunden. Andere Gebäude sind seither dort gebaut und errichtet worden.


    Das Einzige, was noch daran erinnert wo derJugendhof-Schlachtensee“ / „Jugendhof-Zehlendorfdamals mal war, ist das weiterhin bestehenbleibendeGasthaus Mutter Mochow“, „Potsdamer Chaussee 87“ (nördliche Fassade) „auf der südlichen Seite der Potsdamer Chaussee“.


    DerJugendhof“, d.h. das ausgedehnteabgezäunte Jugendhof Gelände“, befand sich damals gleich hinter diesemGasthaus Mutter Mochow“; und genau dort war auch sogleichHaus 12undHaus 11desJugendhofs“


    So also, und nur so, kann man sich orientieren !!
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    FOTO: "Alarich Seidler (SA/SS) und Reichsführer Adolf Hitler" --- HERZOGSÄGMÜHLEAnfang der 1930er Jahre


    Siehe das erste Foto in dieser Bilder-Galerie @ https://www.google.de/search?q…AQOA#imgrc=j-u7KOngHPDA0M


    oder auch hier: Alarich Seidler führt Adolf Hitler bei dessen Besuch der HERZOGSÄGMÜHLE um 1934 @ http://universaar.uni-saarland…ticle/viewArticle/849/892 (Seite halb runterscrollen).


    Siehe auch hier das erste Foto in dieser Bilder-Galerie @ https://www.google.de/search?q…AQOg#imgrc=SfD4rtHrfQEctM


    Siehe eine ganz besondere HERZOGSÄGMÜHLE SONDERBRIEFMARKE zum 100-jährigen Jubiläum der Herzogsägmühle in 1994, die hier zu finden ist @


    https://de.wikipedia.org/wiki/…zogs%C3%A4gm%C3%BChle.jpg


    Aus welchem Grund auch immer sind die beiden ersterwähnten Fotos in Zusammenhang mit der HERZOGSÄGMÜHLE manchmal aufrufbar und manchmal nicht aufrufbar. Man muß also Geduld haben wenn es manchmal nicht sofort klappt.


    [ HINWEIS: Das Smilie in dem letzten Link ist der Großbuchstabe "D" – Dieses Smilie setzt sich zusammen aus dem Doppelpunkt und dem Großbucstaben "D". ]
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    FR - Frankfurter Rundschau, FREITAG, 27. APRIL 2018


    QUELLE: http://www.fr.de/rhein-main/he…s-leben-zu-ende-a-1494914


    Jetzt hier in Bezug auf das Bundesland Hessen und insbesondere in Bezug auf Heime auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassa.




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    Wenn man auf der Homepage der „Pädagogischen Stiftung Cassianeum“ @ http://www.paedagogische-stiftung-cassianeum.de/ ein klein wenig runter scrollt, sind jetzt, erstmalig seit dem 21.04.2018, bzw. seit dem 25.04.2018, folgende Texte dort zu lesen:



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    Die Bundesrepublik Deutschland hat ein großes Problem – und wie es dieses Problem lößt:


    QUELLE: DIE TAGESZEITUNG junge Welt @ https://www.jungewelt.de/artik…und-stellt-sich-dumm.html :



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    QUELLE: SZ.de - Süddeutsche Zeitung @ http://www.sueddeutsche.de/bay…-in-donauwoerth-1.3878231 :



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    VOR SECHSEINHALB JAHREN SCHON WURDE DIESBEZÜGLICH SEHR DETAILIERT BERICHTET:


    Kinderheim Heilig Kreuz unter dem Deckmäntelchen der christlichen Nächstenliebe“ – „misshandelt - diesmal im Namen der christlichen Nächstenliebe


    QUELLE: hpd - Humanistischer Pressedienst @ https://hpd.de/node/11974?nopaging=1



    UND HIER JETZT NOCH EINMAL DIE QUELLENANGABE FÜR DIESEN ARTIKEL: hpd - Humanistischer Pressedienst @ https://hpd.de/node/11974?nopaging=1
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    Kinderheim Donauwörth


    Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs im ehemaligen Kinderheim Heilig Kreuz


    QUELLE: BR.de - Bayerischer Rundfunk @ https://www.br.de/nachrichten/…eller-missbrauch-100.html



    [ 1. https://www.br.de/nachrichten/…n-wieder-zurueck-100.html ]
    [ 2. https://www.br.de/nachrichten/…m-in-donauwoerth-100.html ]
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    Donauwörth, Kinderheim Heilig-Kreuz in Räumen des gleichnamigen Klosters


    Dieses katholische Heim existierte dort auch nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1977.


    Donauwörth ist eine Große Kreisstadt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und der Sitz des Landratsamts.
    Bundesland: Bayern
    Regierungsbezirk: Schwaben



    Meinerseits schon mal vorsorglich beschlagwortet mit TAGS/LABELS: Judith Zacher, Bayerischer Rundfung, Bayerischen Rundfunk, Donauwörth, Kinderheim Donauwörth, sexuellen Missbrauch, Kinderheim Heilig Kreuz, Heilig-Kreuz, Misshandlungen, schweren Misshandlungen, Misshandlungen im Kinderheim, Donauwörther Kinderheim, Kinderheim kennt kaum jemand, Heim geschlossen, 1977, geschlossen 1977, 1977 geschlossen, Gewalt, perfides System, brutales System, körperlicher Gewalt, seelischer Gewalt, sexueller Gewalt, Gewalt dort geherrscht, Heimkinder, ehemalige Heimkinder, Runden Tisch, Missbrauch durch einen Priester, Priester, Augsburger Bischof Zdarsa, Bischof Zdarsa, Aufklärung, Arbeitsgruppe zur Aufklärung, ehemaliges Heimkind, Stefan Schmid, Privatministrant, Priester Max Auer, Messe dienen, sexuellen Übergriffen, befriedigen, Priester vergewaltigte ihn, das gehöre zur Kirche, gottgewollt, Missbrauchsbeauftragte, Bistum, Max Auer, Haushalterin, Cornelia Heiderich, Mädchen unsittlich berührt, brutalen Methoden, weltlichen Erzieherinnen, trinken gab es nur wenig, bekam kein Frühstück, auf Holzscheiten knien, Schläge, nachts geredet, ins Bett gemacht, Runder Tisch, Aufklärung vorantreiben, schrecklichen Erlebnisse, Peter Kosak, Pädagogische Stiftung Cassianeum, Heilig-Kreuz-Str. 19, 86609 Donauwörth, Stiftungsvorstand Peter Kosak, schwer betroffen, nehme die Vorwürfe sehr Ernst, Stiftung und das Bistum, Geschichte des Kinderheims, vollumfassend aufgeklärt, schweren Missbrauch, Bistum Augsburg, Bischof von Augsburg, umfassenden Bericht, breiten Öffentlichkeit zugänglich, ein dunkles Kapitel, Geschichte Donauwörths, endlich jeder wissen, was dort passiert ist, Marsha ehemaliges Heimkind, Susanne ehemaliges Heimkind, Schwestern, Missbrauchsopfer, psychische Gewalt, phyische Gewalt, zwei Schwestern, BR-Reporterin Judith Zacher, Kirchturm von Heilig Kreuz, ehemaligen Klosters Heilig Kreuz, furchtbare Dinge, Heim beim Kirchturm, Heilig-Kreuz-Kirche, Erziehungsmethoden, im Heim, den 1960er Jahren, den 1970er Jahren, üblichen Ohrfeigen, bei weitem überstiegen, Prügel mit dem Stock, Beichte, Heimleiter, Monsignore Max Auer, nächtelangem Knien, gezwungen, ins Bett nässte, durfte zwei Tage lang, nichts trinken, Marsha und Susanne, kamen 1965 ins Kinderheim, jahrelange Gewalt, Gewalt in dem Kinderheim, Donauwörther Heimkinder, haben sich gemeldet. Die Pädagogische Stiftung Cassianeum, die das Heim geleitet hatte, reagierte bestürzt und kündigte an, nach über 40 Jahren, Vergangenheit, große Fehler gemacht, Vorwürfe öffentlich, dokumentiert, einsehbar im Internet, Entschädigung, Entschädigung vom Bistum, wir sind erschüttert, Denkmal des Heimbegründers, Kinderheim-Gründer, fortschrittlicher Pädagoge, Ludwig Auer, Ludwig Auers Erziehungslehre, Erziehungsheim, Max Auer geleiteten, sadistische Enkel,
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    Ein für die gesamte Bundesrepublik Deutschland ausserordentlich wichtiges Gerichtsurteil bezüglich den Fürsorgezöglingen in der "HERZOGSÄGMÜHLE" in Schongau/Peiting, in Oberbayern, im „Pfaffenwinkel“


    … ein Gerichtsverfahren, dass durch alle Instanzen ging und dass sich über acht lange Jahre dahinzog …



    QUELLE: Ein Beitrag (vom Do. 27.03 2014 um 02:59 Uhr) im Diskussionsfaden/Thread zum Thema: »Die 3. Reichs-Zwangsarbeit-Tradition fortgesetzt in der BRD.« im EHEMALIGE-HEIMKINDER-TATSACHEN.COM-Forum @ http://www.ehemalige-heimkinde…/viewtopic.php?p=572#p572
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    Veröffentlichung zur "HERZOGSÄGMÜHLE" in Schongau/Peiting, in Oberbayern, im „Pfaffenwinkel“



    QUELLEN: Verschiedene Quellen im Internet.
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    QUELLE: http://www.christian-morgenstern-grundschule.de/geschichte/ ( einschließlich zwei relevanten schwarz-weis Fotos aus dieser Zeit; so um 1958 )



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    <p><span style="color: #FFFFFF">. </span> <br><span style="font-family: Verdana"><span style="font-size: 10pt"><span style="color: #000040"><strong>Die größte</strong> »SENATOR FÜR JUGEND UND SPORT« „<strong>Erziehungseinrichtung</strong>“ <strong>für</strong> '<strong>böse Buben</strong>' <strong>in Berlin-WEST</strong>, <strong>die je existierte</strong> <strong>:</strong></span></span></span></p><p><span style="font-family: Verdana"><span style="font-size: 10pt"><span style="color: #000040">Hier entstand (und bestand drei und einhalb Jahrzehnte lang) der <strong>Jugendhof Schlachtensee in Berlin-WEST</strong> <strong>:</strong></span></span></span></p><p><span style="font-family: Verdana"><span style="font-size: 10pt"><span style="color: #000040"><em>DP Camp</em> <strong>Schlachtensee</strong> - Webblog des Jugendgeschichtsprojekts zum @</span> <u><span style="color: #009999"><a href="http://dpcamp.de/?p=289">http://dpcamp.de/?p=289</a></span></u>
    </span></span></p><p><span style="font-family: Verdana"><span style="font-size: 10pt"><span style="color: #000040">Austellung zum <em>DP Camp</em> <strong>Schlachtensee</strong>, später »<strong>Jugendhof</strong>« @</span> <u><span style="color: #009999"><a href="http://dpcamp.de/?p=609">http://dpcamp.de/?p=609</a></span></u> </span></span></p><woltlab-quote data-author="" data-link=""><p><span style="color: #FFFFFF">. </span> <br><span style="font-family: Verdana"><span style="font-size: 10pt"><span style="color: #000040"><strong>[</strong> <strong>Berlin</strong> (West) <strong>]</strong> "The first accomplishment in <img src="http://www.kinder-heim.de/images/smilies/this.gif" class="smiley" alt="this" height="20"> connection was <strong>the establishment of</strong> "<strong>Jugendhof</strong>", <strong>a boys detention home</strong>, <strong>in November</strong>, <strong>1946</strong>. By the fall of 1948 the population at <strong>the institution</strong> had increased from 207 to 300. This, however, should not be judged as an indication of increased delinquency, but, rather, that many boys, formerly committed to institutions in the Soviet Sector, were no longer accepted there and that more commitments were now being made to <strong>Jugendhof</strong> rather than to prisons."</span></span></span> <br><span style="color: #FFFFFF">. </span></p></woltlab-quote><p><br><span style="font-family: Verdana"><span style="font-size: 10pt"><span style="color: saddlebrown">SOURCE</span> <span style="color: #000040">/</span> <span style="color: saddlebrown">QUELLE</span><span style="color: #000040"><strong>:</strong></span> <u><span style="color: #009999"><a href="https://archive.org/stream/AFourYearReport/OfficeOfTheMilitaryGovernmentForGermany-Berlin-sector-4YearsReport1945-1949en1949136P.Scan_djvu.txt">https://archive.org/stream/AFo…9en1949136P.Scan_djvu.txt</a></span></u> </span></span></p><p><span style="font-family: Verdana"><span style="font-size: 10pt"><span style="color: #000040">HISTORISCHE FOTOGRAPHIEN ( zur Verfügung gestellt von dem Ehemaligen Heimkind »MARCOPOLO« (Jg. 1946) ) <strong>:</strong>
    </span></span></span></p><p><span style="font-size: 10pt"><span style="font-family: Verdana"><span style="color: #000040"><strong>BERLIN - Jugendhof Schlachtensee</strong> (Berlin-Zehlendorf): Sportplatz, Turnhalle und zwei der doppelstöckigen Baracken: Wohnbaracken für die Zöglinge auf der Südseite des Jugendhof-Geländes: „<strong>Haus 42</strong>“ und „<strong>Haus 43</strong>“, um die 1950er/1960er Jahre: @</span> <u><span style="color: #009999"><a href="http://img21.dreamies.de/img/184/b/1mqonole6jn.jpg">http://img21.dreamies.de/img/184/b/1mqonole6jn.jpg</a></span></u>
    </span></span></p><p><span style="font-size: 10pt"><span style="font-family: Verdana"><span style="color: #000040"><strong>BERLIN - Jugendhof Schlachtensee</strong> (Berlin-Zehlendorf): doppelstöckige Holzbarracke: Wohnbarracke für die Zöglinge: „<strong>Haus 9</strong>“, auf der Nordseite des Jugendhof-Geländes, um die 1950er/1960er Jahre: @</span> <u><span style="color: #009999"><a href="http://img9.dreamies.de/img/441/b/ggubdfomq06.jpg">http://img9.dreamies.de/img/441/b/ggubdfomq06.jpg</a></span></u>
    </span></span></p><p><span style="font-size: 10pt"><span style="font-family: Verdana"><span style="color: #000040"><strong>BERLIN - Jugendhof Schlachtensee</strong> (Berlin-Zehlendorf): im Vordergrund ein Werkstattgebäude, im Hintergrund das Jugendhof-Küchengebäude, um die 1950er/1960er Jahre: @</span> <u><span style="color: #009999"><a href="http://img29.dreamies.de/img/604/b/sjeldrvi3ga.jpg">http://img29.dreamies.de/img/604/b/sjeldrvi3ga.jpg</a></span></u>
    </span></span></p><p><span style="font-size: 10pt"><span style="font-family: Verdana"><span style="color: #000040"><strong>BERLIN - Jugendhof Schlachtensee</strong> (Berlin-Zehlendorf): sichtbar im Hintergrund eine der doppelstöckigen Holzbaracken: Wohnbarracke für die Zöglinge; im Vordergrund wird noch gebaut auf dem Jugendhof-Gelände; in den 1950er Jahren: @</span> <u><span style="color: #009999"><a href="http://img1.dreamies.de/img/885/b/de2irte9r5u.jpg">http://img1.dreamies.de/img/885/b/de2irte9r5u.jpg</a></span></u>
    </span></span></p><p><span style="font-size: 10pt"><span style="font-family: Verdana"><span style="color: #000040"><strong>BERLIN - Jugendhof Schlachtensee</strong> (Berlin-Zehlendorf): das Haupteingangstor mit Pförtnergebäude: 2-4 Benschallee, Berlin-Zehlendorf, um die 1950er/1960er Jahre: @</span> <u><span style="color: #009999"><a href="http://img29.dreamies.de/img/521/b/c66rzod4aez.jpg">http://img29.dreamies.de/img/521/b/c66rzod4aez.jpg</a></span></u>
    </span></span></p><p><span style="font-size: 10pt"><span style="font-family: Verdana"><span style="color: #000040"><strong>BERLIN - Jugendhof Schlachtensee</strong> (Berlin-Zehlendorf): aufgenommen von Süd-West: drei der doppelstöckigen Holzbaracken: Wohnbaracken für die Zöglinge auf der Nordseite des Jugendhof-Geländes: Wohnbaracken „<strong>Haus 12</strong>“, „<strong>Haus 11</strong>“ und (im Hintergrund) „<strong>Haus 9</strong>“; aufgenommen am 16.09.1952; anzuschauen in folgendem Beitrag im</span> <span style="color: #0000FF"><strong>HEIMKINDER-FORUM.DE</strong></span> <span style="color: #000040">@</span> <u><span style="color: #009999"><a href="http://heimkinder-forum.de/v4x/index.php/Thread/15351-BERLIN-Jugendhof-Schlachtensee/?postID=516280&amp;highlight=Jugendhof#post516280">http://heimkinder-forum.de/v4x…ight=Jugendhof#post516280</a></span></u>
    </span></span></p><p><span style="font-family: Verdana"><span style="font-size: 10pt"><span style="color: #000040">Ich habe diese Fotos jetzt hier mal so aufgeführt, damit sich diese mit den dazugehörigen Erklärungen etwas besser über die verschiedenen Suchmaschienen verbreiten und zukünftig für jeden besser und leichter im Internet zu finden sind.</span></span></span> <br><span style="color: #FFFFFF">. </span></p>