Beiträge von Martin MITCHELL

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    Relevante Information zum Thema »FREISTATT« – über DAS, momentan, zwei unabhängige KINOFILME gedreht werden ( wie von mir bekannt gegeben in Breitrag 10 und in Beitrag 11 ( oben ) ) !!


    Was war und ist »FREISTATT« ?


    Wo in der Bundesrepublik Deutschland liegt »FREISTATT« ?


    FREISTATT ist ORTSCHAFT und GEMEINDE sowohl wie auch ʹHEIMʹ, d.h. „ERZIEHUNGSHEIM“ / „ARBEITERKOLONIE“ / „MOORLAGER“ / „ARBEITSZWANGSLAGER“ / „kirchliches Geschäftsunternehmen!


    Die GEMEINDEVERWALTUNG von FREISTATT hat folgende Adresse: Von-Lepel-Straße 22 D-27259 Freistatt.


    „Die Koordinaten von FREISTATT betragen 52.623° (Breitengrad) und 8.652° (Längengrad). (in Dezimalgrad)“ oder „52°37'0" North und 8°39'0" East im DMS-Format (Grad/Minuten/Sekunden)“


    QUELLE: http://www.plz-suche.org/wo-liegt/freistatt/de410f.html [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]


    WEITERE QUELLE: http://www.plz-suche.org/de/ni…pholz/freistatt/410f.html [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]


    WEITERE QUELLE: http://de.getamap.net/karten/g…niedersachsen/_freistatt/ [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]


    WEITERE QUELLE: http://de.wikipedia.org/wiki/Freistatt [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]


    WEITERE QUELLE: https://www.google.de/#psj=1&q…2%2B%2227259+Freistatt%22 [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]


    WEITERE QUELLE: http://www.kinder-heim.de/boar…-freistatt/#axzz2fTbD6Jro [ Direkter interner Forumslink zu einem von einem anderen Boardnutzer zu einem anderen Zeitpunkt eröffneten Thread zum gleichen Thema. ]


    WEITERE QUELLE: http://www.kinder-heim.de/boar…lingen-freistatt-im-moor/ [ Direkter interner Forumslink zu einem von einem anderen Boardnutzer zu einem anderen Zeitpunkt eröffneten Thread zum gleichen Thema. ]
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    Hier in diesem von mir am Do. 10.05.2011, um 11:55 Uhr eröffneten Thread »
    Evangelisch-lutherische Fürsorgehölle Anstalt Freistatt« habe ich versucht zu erklären was »FREISTATT« ist


    und auch immer dann wenn mir neue und weitere Information zum Thema »FREISTATT« zu Händen kommt auch diese HIER jedem zur Verfügung zu stellen.


    »FREISTATT«, in Niedersachsen, ist ein von »BETHEL« ( Bielefeld, NRW ) im Jahre 1899 gegründetete evangelisch-lutherische Erziehungsanstalt für Jungen in einem riesengroßen Moor, wo »BETHEL« bis 1996 ein Torfgewinnungsunternehmen mit Torfwerk betrieb und dazu die unentlohnte Arbeitskraft der dort internierten Jungen im Alter von 14 bis 21 Jahren ausbeutete


    so ähnlich wie es staatlicherseits mit internierten Jungen und Mädchen in dem 4000 Quadratmeter umfassenden »JUGENDWERKHOF TORGAU«, in der DDR, von 1963 bis 1989 geschah.


    Diese Erziehungsanstalt »FREISTATT im WIETINGSMOOR« / »DIAKONIE FREISTATT«, in Niedersachsen, liegt direkt an der Bundesstrase 214 zwischen den Landstädtchen Diepholz und Sulingen.


    »FREISTATT im WIETINGSMOOR«, in Niedersachsen, umfasst ein Areal von 12,53 Quadratkilometer und besteht aus den dortigen Standorten »SPRECKELSHORST«, »HEIMSTATT«, »DECKERTAU«, »FREISTATT«, »MOORHORT«, »MOORSTATT«, »MOORHOF«, »MOORBURG«, »WEGWENDE«, »HAUS NEUWERK« und »BÄCKERWEIDE«.


    »FREISTATT im WIETINGSMOOR« / »DIAKONIE FREISTATT«, in Niedersachsen, unter Leitung von BETHEL ( Bielefeld, NRW ) besteht weiterhin, und wurde – zusammen mit anderen im Norden Deutschlands gelegenen bethelschen Einrichtungen – im Jahre 2009 in »BETHEL IM NORDEN« umbenannt.


    Genaueres und viel, viel mehr Umfangreicheres über »FREISTATT« – sowohl wie auch meine persönlichen Erfahrungen mit »FREISTATT« in meiner Jugendzeit in den 1960er Jahren – kann jeder den es interessiert auf meiner von mir seit dem Jahre 2003 betriebenen Webseite HEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG und in meinem eigenen von mir seit Ende Mai 2013 betriebenen Diskussionsforum EHEMALIGE-HEIMKINDER-TATSACHEN.COM erfahren.
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    Weiterführend zu Beitrag 10 ( oben ).



    EHEMALIGE HEIMKINDER



    Der andere Spielfilm bezüglich "HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT" in der BRD, d.h. in „Westdeutschland“, dem „unmenschlichen System“ der nachkriegsdeutschen »Fürsorgeerziehung«.



    KINOFILM: »FREISTATT« – »CHRISTLICHE BRUTALITÄT«


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    EHEMALIGE HEIMKINDER



    Weiterer Spielfilm bezüglich "HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT" in der BRD, d.h. in „Westdeutschland“, dem „unmenschlichen System“ der nachkriegsdeutschen »Fürsorgeerziehung«.



    KINOFILM: »VON JETZT AN KEIN ZURÜCK«

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    Die *weiterhin aufrechterhaltene Position* der verantwortlichen Schädiger der Heimkinder – hier präsentiert in sechs Teilen.


    SECHSTE TEIL VON SECHS TEILEN ZU DIESEM THEMA.


    Vergangenheitsschuld re der BRD-Jugendwohlfahrtsgeschichte
    ( über den gesamten Zeitraum von 1945 bis 1991 in Westdeutschland )



    …und das offiziell sanktionierte Relativieren und Leugnen dieser Schuld…



    Strategiepapier der Deutschen Bischofskonferenz



    Facsimile / Transliteration / Niederschrift / Kopie




    Das vollständige Strategiepapier kann gegen das ORIGINAL überprüft und damit verglichen werden. Das ORIGINAL ist hier als IMAGE archiviert worden: http://www.gewalt-im-jhh.de/hp…_kath_Kirche_13092006.pdf
    [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]
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    Die *weiterhin aufrechterhaltene Position* der verantwortlichen Schädiger der Heimkinder – hier präsentiert in sechs Teilen.


    FÜNFTE TEIL VON SECHS TEILEN ZU DIESEM THEMA.


    Vergangenheitsschuld re der BRD-Jugendwohlfahrtsgeschichte
    ( über den gesamten Zeitraum von 1945 bis 1991 in Westdeutschland )



    …und das offiziell sanktionierte Relativieren und Leugnen dieser Schuld…



    Strategiepapier der Deutschen Bischofskonferenz



    Facsimile / Transliteration / Niederschrift / Kopie




    [ fortgesetzt im nächsten Beitrag ]
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    Die *weiterhin aufrechterhaltene Position* der verantwortlichen Schädiger der Heimkinder – hier präsentiert in sechs Teilen.


    VIERTE TEIL VON SECHS TEILEN ZU DIESEM THEMA.


    ( Hier, der Vortrag von Prof. Dr. Manfred Kappeler - KOBLENZ - fortgesetzt )


    [ Prof. Dr. Manfred Kappeler fährt fort ]



    AUCH VERÖFFENTLICHT @ http://veh-ev.eu/Kulturelles/Z…_Vergangenheitsschuld.pdf [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]



    Und zum besseren Verständnis und zum Abschluss des Ganzen, siehe und studiere dann auch unbedingt, diese Ergänzung:


    Prof. Dr. Manfred Kappeler
    [ ...auf einer Tagung eines Verbands des Diakonischen Werks... ]
    Vortrag auf der Fachtagung „Gegen unsere Ohnmacht im Umgang mit Gewalt“ des Bundesverbandes Evangelische Behindertenhilfe am 31. Januar 2011 in der Evangelischen Akademie Hofgeismar
    Gewalt und Fremdbestimmung in der Sozialen Arbeit in Deutschland im 20. Jahrhundert ( HOFGEISMAR, 31.01.2011 ) @ http://www.beb-ev.de/files/pdf…/Referat_ProfKappeler.pdf ( insgesamt 18 Seiten ) [size=8][ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]

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    Die *weiterhin aufrechterhaltene Position* der verantwortlichen Schädiger der Heimkinder – hier präsentiert in sechs Teilen.


    DRITTE TEIL VON SECHS TEILEN ZU DIESEM THEMA.


    ( Hier, der Vortrag von Prof. Dr. Manfred Kappeler - KOBLENZ - fortgesetzt )


    [ Prof. Dr. Manfred Kappeler fährt fort ]



    [ fortgesetzt im nächsten Beitrag ]
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    Die *weiterhin aufrechterhaltene Position* der verantwortlichen Schädiger der Heimkinder – hier präsentiert in sechs Teilen.


    ZWEITE TEIL VON SECHS TEILEN ZU DIESEM THEMA.


    ( Hier, der Vortrag von Prof. Dr. Manfred Kappeler - KOBLENZ - fortgesetzt )


    [ Prof. Dr. Manfred Kappeler fährt fort ]



    [ fortgesetzt im nächsten Beitrag ]
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    Die *weiterhin aufrechterhaltene Position* der verantwortlichen Schädiger der Heimkinder – hier präsentiert in sechs Teilen.


    ERSTE TEIL VON SECHS TEILEN ZU DIESEM THEMA.


    ( Hier, erst einmal, ein Vortrag von Prof. Dr. Manfred Kappeler - KOBLENZ )


    Prof. Dr. Manfred Kappeler


    SEITE 45-55 –
    »Überlegungen zum Umgang mit Vergangenheitsschuld in der Kinder- und Jugendhilfe«
    ( KOBLENZ, 05.03.2008 )
    @ http://www.afet-ev.de/aktuell/…Expertenges-50er-60er.pdf
    ( aus einer Veröffentlichung [ eines „ExpertInnengesprächs“ ] von ingesamt 56 Seiten )

    [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]


    Es geht in diesem Vortrag von Professor Kappeler primär um:


    Vergangenheitsschuld re der BRD-Jugendwohlfahrtsgeschichte
    ( über den gesamten Zeitraum von 1945 bis 1991 in Westdeutschland )



    [ fortgesetzt im nächsten Beitrag ]
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    Wieso wäre das alles von Interesse ?


    Beim Antragstellen und wo man seinen Antrag stellen muss – bin ich mir sicher – kommt es, möglicherweise, jeweilig, unter anderem, darauf an:


    ( a. ) ob man Ost-Heimkind oder West-Heimkind ist;


    ( b. ) wo man heute wohnhaft ist;


    ( c. ) welches damals das einweisende Jugendamt war;


    Die „zuständige Anlaufstelle“ richtet sich – bin ich mir sicher – möglicherweise, unter anderem, jeweilig, nach all diesen und noch so einigen anderen Kriterien.


    Und wenn, in dem angegebenen Fall, dies erst „der achte dort gestellte Antrag ist“, wäre es – meiner Meinung nach – logisch anzunehmen, dass die „zuständige Anlaufstelle“ sich in Niedersachsen befindet, weil es dort – nur in Niedersachsen – über fünfzig verschiedene Anlaufstellen gibt ( wärend es, zum Beispiel, in Bundesland Bayern nur eine einzige Anlaufstellen gibt; genauso wie es, zum Beispeil, für alle damaligen West-Berliner und all damaligen Ost-Berliner - „Heimkinder” - nur eine einzige Anlaufstelle in der Bundeshauptstadt Berlin gibt ).
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    Anderswo im Internet wies ich schon Anfang letzten Jahres darauf hin …



    Beitrag 4 vom Samstag, 14. April 2012, um 07:48 Uhr:


    Beitrag 7 vom Sonntag, 15. April 2012, um 05:28 Uhr:


    Seit vorgestern Montag, 2. September 2013 verbreite ich auch folgende neue Information zum Thema „Verjährung“ und „angemessene Entschädigung:


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    Fragen in bezug auf den Bericht enthalten in Beitrag 121 ( oben ).


    Ich nehme mal an, das Dein Freund ( a. ) West Heimkind war, ( b. ) heute irgendwo in Niedersachsen wohnhaft ist ( wo es insgesamt 54 verschiedene Anlauf- und Beratungsstellen gibt ), ( c. ) das damalig für seine Heimeinweisung verantwortliche und zuständige Jugendamt in Niedersachsen war.


    Mal bitte bestätigen was davon zutrifft, oder auch, wenn nichts davon zutrifft, bitte mitteilen welche Anlauf- und Beratungsstelle heute für ihn zuständig ist und welches Jugendamt damals für ihn zuständig war.
    Sein heutiger ungefährer Wohsitz wäre dabei ebenso von Interesse und Relevanz.
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    »LenkungsausschussFonds Heimerziehung WEST macht was er will.« / »LenkungsausschussFonds Heimerziehung DDR macht was er will.«


    »Aufgaben des Lenkungsausschusses« ( WEST ! )


    »Mitglieder des Lenkungsausschusses« ( WEST ! )


    Lenkungsausschuss“ / „Lenkungsausschuss WEST“ @ http://www.fonds-heimerziehung…nds/lenkungsauschuss.html [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]


    »Die Sitzungen des Lenkungsausschusses sind nicht öffentlich, wichtige Ergebnisse der Sitzungen werden hier veröffentlicht ---> ARCHIV @ http://www.fonds-heimerziehung…-lenkungsausschusses.html [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ] .« - »Beschlüsse des Lenkungsausschusses WEST« @ http://www.fonds-heimerziehung…-lenkungsausschusses.html [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]
    [ d.h. einzig und allein nur im Ermessen des »Lenkungsausschusses« wichtige Ergebnisse“ werden veröffentlicht ! ]



    Dann gibt es auch noch – für den „Fonds Heimerziehung DDR“ – ein „Lenkungsausschuss“ / „Lenkungsausschuss DDR“ von dem hier die Rede ist @ http://www.fonds-heimerziehung…enkungsausschuss-ddr.html [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ] ( Letzterer „Ausschuss“, der „Lenkungsausschuss DDR“, hat aber eigentlich überhaupt nichts mit dem zuvor erwähnten „Ausschuss“, dem „Lenkungsausschuss WEST“ zu tun ! )


    Und ich nehme mal an, dass, ebenso, der »„Lenkungsausschuss“ Fonds Heimerziehung DDR macht was er will.«



    DIESER THREAD – wenn ihr nichts dagegen habt – SOLL SICH NUR DAMIT BEFASSEN WAS DER JEWEILIGE LENKUNGSAUSSCHUSS MACHT ODER NICHT MACHT – UND – FÜR WAS DER JEWEILGE LENKUNGSAUSSCHUSS ZUSTÄNDIG IST UND NICHT ZUSTÄNDIG IST.
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    Ein mir schon seit vielen Jahren bekanntes ziemlich verlässliches Ehemaliges Heimkind WEST ( meine ich ) schreibt mir am Spätnachmittag Donnerstag, 29. August 2013 ( Mitteleuropäische Zeit ) wie folgt:

    Zitat

    Hallo Martin,


    ich habe Antwort von meiner Anlaufstelle erhalten. Eine richtige Quelle hat der gute Mann mir aber nicht genannt. Man muss den Leuten alles aus der Nase ziehen. Wie es nun in meinem Fall weitergeht, weiß ich nicht. Ich habe ja Anfang August 1000 € beantragt. Solltest Du meine Info verwerten wollen, kannst Du sie gerne veröffentlichen. Lasse dann aber bitte meinen Namen, als auch den von meinem Sachbearbeiter weg.


    Dieses mir schon seit vielen Jahren bekannte ziemlich verlässliche Ehemaliges Heimkind WEST ( meine ich ) berichtet mir dazu, gleichzeitig, weiter wie folgt:

    Zitat

    Ich habe mich noch einmal intensiv und inhaltlich mit der neuen Regelung auseinandergesetzt, wonach ehemalige Heimkinder unterschieden werden, ob sie denn vor oder nach dem 26. August 2013 einen Antrag gestellt haben. Wer vor dem 26. August 2013 einen Antrag gestellt hat, bekommt 1000€ bewilligt, wer es danach getan hat, bekommt 2000€ bewilligt. Wer hat sich denn nur so etwas ausgedacht? In diesem Zusammenhang geht es um Bargeldzahlungen, ohne Rechnungsbeleg.


    Ich finde diesen Vorgang ungeheuerlich. Ich möchte dich bitten diese Information weiterzuverbreiten und dadurch dafür zu sorgen, dass die Verantwortlichen auch wirklich Verantwortung für alle diesbezüglichen Entscheidungen die sie da treffen übernehmen und tragen.


    Dieses mir schon seit vielen Jahren bekannte Ehemalige Heimkind WEST selbst wurde von einem leitenden Mitarbeiter einer Anlaufstelle im Westen Deutschlands ( d.h. in einer Anlaufstelle in den alten Bundesländern ) wie folgt informiert, bzw. am Spätnachmittag Donnerstag, 29. August 2013 ( Mitteleuropäische Zeit ) schriftlich unterrichtet:

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    Was ging in diesem katholischen Heim nun damals wirklich vor sich?



    Vorstellung eines Buches über ein katholisches Kinderheim [ »Siegburg Pauline von Mallinckrodt« ] @ http://www.buchpreis-suche.de/…unser-leben-1903-2003.htm [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]


    HAMBURGER ILLUSTRIERTE @ http://www.hamburger-illustrie…4/02/24/mallinckrodt.html [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]
    »"Schaut in unser Leben" "1903 - 2003
    »Kinderheim Pauline von Mallinckrodt
    Schaut in unser Leben zeigt die persönlichen Eindrücke von 52 ehemaligen Kindern, Jugendlichen und Mitarbeitern, so wie auch aktuelle Erfahrungsberichte. Diese gesunde Mischung lässt die Entwicklung des Hauses in einem Zeitraum von 100 Jahren lebendig werden. Die älteste Schreiberin ist 91 Jahre und der jüngste Schreiber 9 Jahre alt.«



    Siehe auch General Anzeiger ( Artikel vom 23.03.2010 ) »Heimerziehung in der Vergangenheit "Den Kopf unter Wasser gedrückt"« von Sylvia Binner @ http://www.general-anzeiger-bo…drueckt-article19025.html [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]



    Zur Buchvortstellung des Buches »"Schaut in unser Leben" "1903 - 2003"« am 11. März 2003 erschien am 12. März 2003 in der Rhein-Sieg Rundschau folgender Artikel von Dieter Kranz »100 Jahre Leben im Wandel« @ http://www.rundschau-online.de…el,15185860,16037596.html [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]. Der gesagte Artikel beginnt wie folgt:
    »Ein Buch wollte Schwester Matthäa haben, keine Festschrift. Ich möchte, dass das Leben in unserem Haus lebendig dargestellt wird, wünschte sich die resolute Leiterin«



    Geschichtschronologie erstellt von dem weiterhin bestehenden Kinderheim selbst: Kinderheim Pauline von Mallinckrodt GmbH, Jakobstraße 16, 53721 Siegburg @ http://www.kinderheim-pauline.…n-uns-vor/geschichte.html [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]
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    Falls es noch nicht alle wissen:


    ERSTENS.


    Die Errichter des Fonds nennen diesen für ehemalige Heimkinder ( westdeutsche Bürger ) errichteten Hilfsfonds »Fonds "Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975"«


    Weil dies zu lang is nenne ich und auch andere Leute diesen Hilfsfonds in diesem Zusammenhang einfach nur »Hilfsfonds "Heimerziehung WEST"«


    ZWEITENS.


    Die Errichter des Fonds nennen diesen für ehemalige Heimkinder ( DDR Bürger ) errichteten Hilfsfonds »Fonds "Heimerziehung in der DDR in den Jahren 1949 bis 1990"«


    Weil dies zu lang is nenne ich und auch andere Leute diesen Hilfsfonds in diesem Zusammenhang einfach nur »Hilfsfonds "Heimerziehung OST"«


    DRITTENS.


    Bezüglich den extrem langen Wartezeiten bis zu einem Ersttermin bei den Anlauf- und Beratungsstellen um interviewt zu werden und überhaupt erst einen Antrag auf »Hilfe aus dem Hilfsfonds Heimerziehung WEST« oder einen Antrag auf »Hilfe aus dem Hilfsfonds Heimerziehung OST« stellen zu können


    … kommt jetzt von verlässlicher Stelle …


    re „Schlüssigkeitsbescheid“/„Antragsbewilligung“ von BAFzA in Köln


    Seitens der entgültigen Entscheidungsstelle aller Anträge in Köln – d.h. seitens des BUNDESAMTES FÜR FAMILIE UND ZIVILGESELLSCHAFTLICHE AUFGABEN [ BAFzA ] – sind jetzt zusätzliche „Wartezeiten bis zu 7 Monaten zu erwarten“.
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    Weiterführend, insbesondere, zu den folgenden vorhergehenden Beiträgen in diesem Thread hier: Beiträge 62, 64, 74, 83, 84, 85, 86 und 87.


    Bezüglich den extrem langen Wartezeiten bis zu einem Ersttermin bei den Anlauf- und Beratungsstellen um interviewt zu werden und überhaupt erst einen Antrag auf »Hilfe aus dem Hilfsfonds Heimerziehung WEST« oder einen Antrag auf »Hilfe aus dem Hilfsfonds Heimerziehung OST« stellen zu können


    … kommt jetzt von verlässlicher Stelle …


    re „Schlüssigkeitsbescheid“/„Antragsbewilligung“ von BAFzA in Köln


    Seitens der entgültigen Entscheidungsstelle aller Anträge in Köln – d.h. seitens des BUNDESAMTES FÜR FAMILIE UND ZIVILGESELLSCHAFTLICHE AUFGABEN [ BAFzA ] – sind jetzt zusätzliche „Wartezeiten bis zu 7 Monaten zu erwarten“.
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    Zur gleichen Zeit (22./23.08.2013) als ich in diesem Diskussionsforum und auch in anderen Diskussionsforen auf DIE ZAHLUNG AN EHEMALIGE, zumindest in Österreich, ANGEMESSENER ENTSCHÄDIGUNG aufmerksam machte, habe ich auch eine gleichlautende Email an meine vielen Freunde in Europa, sowohl wie auch an alle für nur »den „Spatz in der Hand“ für deutsche ehemalige Heimkinder« verantwortlichen Entscheidungsträger und dazu aktiv Mitwirkende in Deutschland versandt, und diese auch weitgehend beim Namen genannt:
    Unter anderem in dieser Email aufgezeichnete diesbezügliche Entscheidungsträger und Mitwirkende sind: Ursula von der Leyen (CDU); Dr. Sven-Olaf Obst [CDU]; Dr. Kristina Schröder (CDU); Hermann Kues (CDU); Dr. Antje Vollmer (GRÜNE); Marlene Rupprecht (SPD); Josef Philip Winkler (GRÜNE); Lutz Stroppe (Bundesregierung-Interessenvertreter/BMFSFJ/Kinder- u. Jugendhilfe); Georg Recht (Bundesregierung-Interessenvertreter – Versicherungsangelegenheiten); Nikolaus Schneider (EKD); Johannes Stockmeier (Diakonie); Dr. Hans Ulrich Anke (EKD); Maria Loheide (EKD / DIAKONIE – DWEKD); Johannes Stücker-Brüning (RKK / DBK); Georg Gorrissen (überzeugter Baptist, Jurist, ex-parteiloser Landespolitiker S.-H.); Dr. Peter Schruth; Dr. Christian Schrapper; Dr. Hans Siegfried Wiegand; Erika Tkocz; Elenore Fleh; Sonja Djurovic; Wolfgang Bahr; Michael-Peter Schiltsky; Wolfgang Petersen; Miccaelá Potter-Dulva; Marianne Döring; Renate Drews; Holger Wendelin; Katharina Loerbroks (EKD / DIAKONIE); []
    In die genaue eins zu eins Aufzeichnung dieser Email bekommt man in dem schon seit langen Jahren von dem evangelischen Pfarrer a.D. Dierk Schäfer betriebenen Dierk Schäfers Blog in dem Beitrag mit der Überschrift »Meinten Sie nicht alle „der Spatz“ sei „besser“ für ehemalige Heimkinder „als“ eine angemessene Entschädigung?« @
    http://dierkschaefer.wordpress…e-entschadigung/#comments einen Einblick; und eine Kommentarmöglichkeit besteht dort ebenso [ diesen von mir hier angegeben Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ].
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