Beiträge von Martin MITCHELL

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    Da ich – nachträglich – die Einleitung zu dem unmittelbar vorhergehenden Beitrag ( Beitrag 6 vom Do. 22.08.2013, um 03:35 Uhr ) nicht selbst korrigieren kann, präsentiere ich Euch allen JETZT HIER – nach neuen Erkenntnissen – mit einer neuen ( mehr akkuraten ! ) Einleitung:


    [ Nach Korrektur dieser Einleitung (am 23.08.2013) ] Die in diesem (gleich anschließend, weiter unten, geschilderten) institutionellen Missbrauchsfall mandatierten Rechtsanwälte der österreichischen Rechtsanwaltskanzlei RECHTSANWÄLTE BRANDTNER & DOSHI – mit Kläger-Anwalt Sanjay Doshi vorwiegend damit befasst – haben es geschafft für den ersten ihrer vielen Mandanten in solchen Missbrauchsfällen / Misshandlungsfälleneine angemessene Entschädigung“ in Höhe von 250.000 Euro zu erstreiten, bzw. einen Vergleich auszuhandeln ! ( für einen anderen, weiteren ihrer Mandanten hatten sie schon zuvor ungefähr 75.000 Euro erstritten, bzw. einen Vergleich ausgehandelt ) :


    ( Der deutsche Rechtsanwalt Robert Nieporte und der österreichische Rechtsanwalt Gabriel Lansky, soweit bekannt, befassen sich ebenso – auch weiterhin – mit ähnlichen Missbrauchsfällen / Misshandlungsfällen, auf gleicher Basis, und hoffen ebenso, für ihre Mandanten, „eine angemessene Entschädigung “ zu erstreiten [font='Verdana']! )
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    Die in diesem (gleich anschließend, weiter unten, geschilderten) institutionellen Missbrauchsfall mandatierten Rechtsanwälte, der deutsche Anwalt Robert Nieporte und der österreichische Anwalt Gabriel Lansky, haben es geschafft für den ersten ihrer vielen Mandanten in solchen Missbrauchsfällen / Misshandlungsfällen „eine angemessene Entschädigung“ zu erstreiten ! :

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    A U S Z U G[ Auszug in zwei Teilen ! ] [ ZWEITE TEIL ]


    ALS BEISPIEL VON EINEM DER LÄNDER-PARLAMENTE IM ÖSTLICHEN TEIL DEUTSCHLANDS


    d.h. also spezifisch in Bezug auf Betroffene der Heimerziehung der ehemaligen DDR ( und eigentlich ebenso genauso zutreffend in Bezug auf alle anderen „neuen Bundesländer“ auch )



    [ Für die Fußnoten bitte das Original konsultieren. ]
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    A U S Z U G[ Auszug in zwei Teilen ! ] [ ERSTE TEIL ]


    ALS BEISPIEL VON EINEM DER LÄNDER-PARLAMENTE IM ÖSTLICHEN TEIL DEUTSCHLANDS


    d.h. also spezifisch in Bezug auf Betroffene der Heimerziehung der ehemaligen DDR ( und eigentlich ebenso genauso zutreffend in Bezug auf alle anderen „neuen Bundesländer“ auch )



    [ Für die Fußnoten bitte das Original konsultieren. ]
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    Für all diejenigen unter den Ehemaligen Heimkindern und unter all denjenigen die Ehemalige Heimkinder und ihre Interessen auf irgend eine Weise unterstützen, die sich dafür interessieren welche und wie viele Anträge aus dem »Hilfsfonds "Heimerziehung West"« bisher bearbeitet und abgeschlossen worden sind, aber keine Zeit haben das vollständige 24-seitige Parlamentarische Protokoll des Deutschen Bundestags ( vom 22.05.2013 ) @ http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/136/1713671.pdf [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ] genau zu studieren,


    können und möchten sich vielleicht einfach nur mal diesen nicht all zu langen Bericht vom Sonntag, 18. August 2013, dazu von Helmut Jacob, der ihnen so einiges zusammenfasst und erklärt, zuführen:


    »Umsetzung des Opferfonds West für ehemalige Kinder und Jugendliche in der Erziehungshilfe«


    @ http://helmutjacob.over-blog.d…hungshilfe-119589167.html [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]


    Viel Vergnügen beim Lesen.
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    Weiterführend zu Beitrag 62, Beitrag 64, Beitrag 74 ( oben – auf der vorherigen Seite in diesem Thread ) und Beitrag 83 ( oben – auf dieser Seite dieses Threads ).


    Offizielle Kriterien und Prozedur für die Auszahlungen aus dem Hilfsfonds Heimerziehung WEST und aus dem Hilfsfonds Heimerziehung OST


    Vereinfachte Darlegung


    Mit folgendem Suchstrang kann man dieses offizielle 24-seitige PDF-Dokument über GOOGLE.DE finden: "Deutscher Bundestag"+"Drucksache 17/13671" ( wie ich heute, nach intensiven Internet-Recherchen für euch alle habe feststellen können ).


    Und auf folgender Webseite ( ganz am Ende – unten – auf dieser Webseite ) @ http://dipbt.bundestag.de/extrakt/ba/WP17/536/53621.html wird dieses offizielle 24-seitige PDF-Dokument ebenso wie folgt indexiert:


    BT - Unterrichtung, Urheber: Bundesregierung, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - 22.05.2013 - BT-Drucksache 17/13671 @ http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/136/1713671.pdf


    Meinerseitige relevante Auszüge aus diesem offiziellen 24-seitigen PDF-Dokument:
    Document Properties:
    File: BT-Drs_Umsetzungsbericht.pdf | Titel: 1713671.fm | Autor: V.Schridde | Created: 7/2/2012 12:46:46 PM | Modified: 7/6/2013 11:29:57 AM


    Zitat

    Zitat


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    Weiterführend zu Beitrag 62, Beitrag 64 und Beitrag 74 ( oben – auf der vorherigen Seite in diesem Thread ).


    Und dann weiterführend jetzt auch mal spezifisch ZUR ENTGÜLTIGEN ANTRAGSENTSCHEIDUNG UND DER ARBEITSWEISE DER GESCHÄFTSSTELLE IN KÖLNdas Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben [ BAFzA ] – die DAFÜR verantwortlich zeichnet.


    Ich habe gestern, nach weiterem intensivem Suchen im Internet, etwas Relevantes gefunden


    @ http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/144/1714487.pdf
    [ diesen Link nehmen und in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]


    ( insgeamt 5 Seiten vom 05.08.2013 )



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    Weiterführend zu Beitrag 62 ( oben ).


    Ehemalige Heimkinder WEST sowohl wie auch Ehemalige Heimkinder OST scheinen überall das gleiche Problem zu haben: SEHR, SEHR LANGE WARTEZEITEN:


    Die momentane WARTEZEIT und die auch weiterhin zu erwartende WARTEZEIT ein Erstinterview-Termin bei der Stuttgarter Anlaufstelle zu bekommen beträgt ca. 6 MONATE.


    Die momentane WARTEZEIT und die auch weiterhin zu erwartende WARTEZEIT ein Erstinterview-Termin bei der Berliner Anlaufstelle zu bekommen beträgt ca. 12 MONATE.


    Die momentane WARTEZEIT und die auch weiterhin zu erwartende WARTEZEIT ein Erstinterview-Termin bei der Potdamer Anlaufstelle zu bekommen beträgt ca. 18 MONATE.


    Die momentane WARTEZEIT und die auch weiterhin zu erwartende WARTEZEIT ein Erstinterview-Termin bei der Erfurter Anlaufstelle zu bekommen beträgt ca. 9 MONATE.


    Die momentane WARTEZEIT und die auch weiterhin zu erwartende WARTEZEIT ein Erstinterview-Termin bei der Leipziger Anlaufstelle zu bekommen beträgt VIELE, VIELE MONATE.


    Die momentane WARTEZEIT und die auch weiterhin zu erwartende WARTEZEIT ein Erstinterview-Termin bei der Münster Anlaufstelle zu bekommen beträgt ca. 6 MONATE.


    Die momentane WARTEZEIT und die auch weiterhin zu erwartende WARTEZEIT ein Erstinterview-Termin bei der Bremer Anlaufstelle zu bekommen beträgt ca. 6-8 WOCHEN.


    Wer genaue Information hat was die WARTEZEITEN für ein Erstinterview-Termin in Bezug auf auch andere Bundesländer und Städte sind, bitte Bescheid geben.
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    An zwei anderen Stellen im Internet, wie mir gerade aufgefallen ist, hat jemand spät abends, gestern, folgende Bekanntgebung veröffentlicht:


    QUELLE: »Freie Initiative ehemaliger Heimkinder«.
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    Folgend auf die »HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT«-Entscheidung in Irland von der, meinerseits, u.a., auch hier @ http://www.ehemalige-heimkinde…om/viewtopic.php?f=3&t=19 berichtet wird.



    Auch deutsche und österreichische Opfer von Menschenrechtsverbrechen / Zwangsarbeit fordern eine gerechte und angemessene Entschädigung.



    flächendeckende »HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT«, in den Heimen, in diesem Falle in Österreich, in den Nachkriegsjahrzehnten beginnend unmittelbar sofort wieder nach dem Zweiten Weltkrieg: berichtet im BLOG von Peter Ruzsicska in Wien, Österreich.
    ( Email: peter.ruzsicska@gmx.at )


    @ http://ruzsicska.blogspot.com/p/besondere-artikel.html [ IN KURZFASSUNG ! ]
    »Dokumentation von Herrschaft über Kinder und Erwachsene«
    Besondere Artikel: 05.09.2012 - 07.09.2012 .


    @ http://ruzsicska.blogspot.com/…eschichte-des-heimes.html
    [ IN ERWEITERTER LANGFASSUNG ! – sehr, sehr, sehr, sehr lang ! ]
    »Dokumentation von Herrschaft über Kinder und Erwachsene«
    Detaillierte Recherchen von Peter Ruzsicska in Wien, Österreich.


    Zusätzlich - bisher 72 relevante Leserkommentare abgegeben von Peter Ruzsicska in der össterreichischen Tageszeitung DER STANDARD ( zwischen 25.03.2011 und 12.06.2013 ) @ https://diestandard.at/Userpro…&groupMode=2&pageNumber=1 .


    Siehe auch die Chronologie / Geschichte des österreichischen Kinderheims WIMMERSDORF ( „Erziehungsheim“ / „Erziehungsanstalt“ ) erstellt von Stephan Pintarelli, unter dem Titel »Wimmersdorf Kindervernichtungsanstalt« @ http://kindervernichtungsheim-wimmersdorf.blogspot.com/ .


    Ein weiterer hoch zu empfehlender Blog über das Kinderheim WIMMERSDORF ( „Erziehungsheim“ / „Erziehungsanstalt“ ), erstellt von Rudolf Prinesdomu, ist der folgende: http://erziehungsheim-wimmersdorf.blogspot.com/ .


    Nun noch die Homepage bezüglich Heimkindern von ganz Österreich, und die Zwangsarbeit die sie verrichten mussten, von Historiker Horst Schreiber (Tirol, Innsbruck), welcher ca. ab dem Jahre 2007 den wissenschaftlichen Beginn der zeitgenössischen Heimkinderdokumentation und Aufarbeitung begonnen hat: (Michael-Gaismair-Gesellschaft) http://www.heimerziehung.at/ .


    Und am 07.03.2013 @ http://ruzsicska.blogspot.com/ veröffentlicht Peter Ruzsicska folgende Einleitung, die sich, m.E., jeder zu Herzen nehmen sollte:


    »An alle Betroffenen!


    Wenn wir schweigen und uns gegenseitig Beweismaterial vorenthalten, machen wir uns mitschuldig am Fundamentalverbrechen gegen jedwederliches Menschenrecht.«



    Damit diese Webseite gleichermaßen problemlos von jedem Land in der Welt aus aufgerufen werden kann, muss die URL für diesen in den USA liegenden Blog immer und überall nur wie folgt angegeben werden: http://ruzsicska.blogspot.com/ ( und keine landesspezifische Designation beinhalten oder in einer landesspezifischen Designation enden ! ).



    Auch deutsche und österreichische Opfer von Menschenrechtsverbrechen / Zwangsarbeit fordern eine gerechte und angemessene Entschädigung.
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    …und, wie wir alle wissen, nicht nur in Irland…



    Auch deutsche und österreichische Opfer von Menschenrechtsverbrechen / Zwangsarbeit fordern eine gerechte und angemessene Entschädigung.





    Heidi Dettinger, 2. Vorsitzende im „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ / „VEH e.V.“ ( am Do. 11.07.2013, um 00:03 Uhr in Dierk Schfaers Blog @ http://dierkschaefer.wordpress…ter-gefuhrt/#comment-4362 ) kommentiert Klaus Linnenbrüggers Kommentar und Berichterstattung wie folgt:



    Auch deutsche und österreichische Opfer von Menschenrechtsverbrechen / Zwangsarbeit fordern eine gerechte und angemessene Entschädigung.
    [font='Verdana, Helvetica, sans-serif'].

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    Auch deutsche und österreichische Opfer von Menschenrechtsverbrechen / Zwangsarbeit fordern eine gerechte und angemessene Entschädigung.



    »Kinder haben Rechte, aber nicht alle Kinder.«



    Stellungnahme von dem ev. Pfarrer i.R. Dierk Schäfer.



    [size=12]Auch deutsche und österreichische Opfer von Menschenrechtsverbrechen / Zwangsarbeit fordern eine gerechte und angemessene Entschädigung.
    [size=10][font='Verdana, Helvetica, sans-serif'].

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    Auch deutsche und österreichische Opfer von Menschenrechtsverbrechen / Zwangsarbeit fordern eine gerechte und angemessene Entschädigung.



    Zwangsarbeiten in Irland ( d.h. "Heimkinder-Zwangsarbeit" in Irland vergleichbar mit "Heimkinder-Zwangsarbeit" in der BRD und in der BRÖ ! ).



    Warum wurden damalige „Heimkinder-Zwangsarbeiter“ nicht für ihre Arbeit bezahlt?



    HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der Republik Irland (Éire) --- und echte Entschädigung DAFÜR.



    »Wie Irlands Nonnen an ihren Sklavinnen verdienten«


    Die deutschen Medien widmeten sich diesem irischen Thema mit großer Begeisterung ( widmen sich aber nur ungern diesem Thema wenn es um die gleichen jahrzehntelang von Nonnen-Orden mit Sklaven betriebenen kommenerziellen Großwäschereien in deutschen Erziehungseinrichtungen in Deutschland geht ).




    QUELLE: Martin Alioth, DIE WELT, Axel Springer AG, Berlin.


    [ Dies ist ein sehr langer und detailierter Artikel ! ]



    Man vergleiche die Situation bezüglich der HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der Bundesrepublik Deutschland sowohl wie auch die Situation bezüglich der HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der Bundesrepublik Österreich !



    Auch deutsche und österreichische Opfer von Menschenrechtsverbrechen / Zwangsarbeit fordern eine gerechte und angemessene Entschädigung.
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    HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der Republik Irland (Éire) --- und echte Entschädigung DAFÜR.



    Zwangsarbeiten in Irland ( d.h. "Heimkinder-Zwangsarbeit" in Irland vergleichbar mit "Heimkinder-Zwangsarbeit" in der BRD und in der BRÖ ! ).



    Aus den folgenden drei – aktuellen – Medienberichten, aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, geht eindeutig hervor:


    … was die Republik Irland betrifft ( und natürlich auch was die Bundesrepublik Deutschland und die Bundesrepublik Österreich betrifft ! )


    Zitat


    Staat duldete Zwangsarbeit
    Eine Untersuchungskommission hatte 2012 festgestellt, dass staatliche Behörden lukrative Verträge an die Heime vergeben hatten, ohne auf eine Durchsetzung von Bezahlung der Insassinnen und auf faire Arbeitsbedingungen zu achten. Die Kommission wurde eingesetzt, nachdem das Uno-Antifolterkomitee die Praxis der "Magdalenenheime" mit Zwangsarbeit gleichgesetzt und die irische Regierung zur Aufklärung aufgefordert hatte. (kipa/kna/bal)


    QUELLE: (1.) ( SWITZERLAND ) Kirchenblatt für römisch katholische Pfarreien im Kanton Solothurn [ Schweiz ]
    Nummer 14 : 30. Juni bis 13. Juli 2013 : „Magdalenenheime --- 1. Juli 2013 – Die Opfer der sogenannten Magdalenen-Wäschereien in Irland werden mit bis zu je 100.000 Euro entschädigt.“ @
    http://www.kirchenblatt.ch/ind…43g02&na=1,2,0,0,d,101997



    QUELLE: (2.) ( GERMANY ) SPIEGELONLINE - PANORAMA ( 27.06.2013 ) »Sklavenarbeit: Entschädigung für Opfer der irischen Magdalenenheime« @ http://www.spiegel.de/panorama…alenenheime-a-908067.html



    QUELLE: (3.) ( AUSTRIA ) „
    Kathweb-Katholische Presseagentur Österreich


    @ http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/55602.html




    Man vergleiche die Situation bezüglich der HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der Bundesrepublik Deutschland sowohl wie auch die Situation bezüglich der HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der Bundesrepublik Österreich !
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    Weiterführend zu Beitrag 35 ( oben ).


    Folgend auf die meinerseitige Weiterverbreitung der Bekanntgebung des „Vereins ehemaliger Heimkinder e.V.“ – „VEH e.V.“ des "Folgeberichts" der IRISCHEN MENSCHENRECHTSKOMMISSION ( Human Rights Commission, IHRC ) bezüglich den schweren Menschenrechtsverletzungen begangen in der irischen Heimerziehung unter Duldung des Staates seitens dem katholischen Schwestern Orden der Magdalene Sisters, hat der deutsche ev. Pfarrer i.R. Dierk Schäfer in seinem Blog, dem Dierk Schaefers Blog am Freitag, 5. Juli 2013 um 10:02 Uhr, einen zutreffenden KOMMENTAR unter der Überschrift »Dazu wird Antje Vollmer nichts sagen.« dazu abgegeben


    http://dierkschaefer.wordpress…tje-vollmer-nichts-sagen/


    welcher, u.a., auch folgende seinerseitige STELLUNGNAHME beinhaltet:

    Zitat

    Wenn ich mir die Ergebnisse des Runden Tisches anschaue, mit denen die ehemaligen Heimkinder eben keinerlei Entschädigung erhielten, keinen angemessenen Rentenausgleich, keine Lohnnachzahlungen, keine Schmerzensgelder, dann frage ich mich, wie Frau Dr: Antje Vollmer mit gutem Gewissen den Ehrenberg-Preis entgegennehmen konnte und mit gutem Gewissen ihre Pension verzehren kann.


    Aber vielleicht hat sie ja ein schlechtes Gewissen dabei. Wohl bekomms!


    Und der Staat und die Kirchen mit ihren Einrichtungen? Und mit der Aufsichtsverpflichtung?


    Und, desweiteren, hat der deutsche ev. Pfarrer i.R. Dierk Schäfer, ebenso am Freitag, 5. Juli 2013, auch folgende RUNDMAIL zum Thema »Heimkids« verbreitet:


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    HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der Republik Irland (Éire)


    …ich nenne dies jetzt einfach mal »Irische "Heimkinder-Zwangsarbeit"« „Zwangsarbeit im Dienste der [Un]Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Pau“ ( the Magdalene Sistersthe [un]merciful sisters …, denn das, Zwangsarbeit, ist genau das um was es hier geht; und es handelt sich hier ausschließlich um die »Irische "Heimkinder-Zwangsarbeitin der Republik Irland ( Republic of Ireland ). --- Die diesbezügliche Situation in Nordirland ( Northern Ireland ) ist bisher noch garnicht mal untersucht worden.



    QUELLE: ( aktuell aufzufinden auf der Vereinswebseite desVereins ehemaliger heimkinder e.V.“ in der Rubrik »Aktuelle Infos« ) http://www.veh-ev.eu/home/vehevinf/public_html/



    Man vergleiche die Situation bezüglich der HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der Bundesrepublik Deutschland sowohl wie auch die Situation bezüglich der HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT in der Bundesrepublik Österreich !
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    Wen in diesem Zusammenhang das ein oder andere der folgenden Themen interessiert…


    … kann ganz einfach mit dem einen oder anderen Suchstrang – der folgenden hier gelisteten Suchstränge – danach googeln und auf diese Weise ganz schnell fündig werden:


    "EHEMALIGE HEIMKINDER, die Nachkriegszwangsarbeiter"


    "Betroffene zum ZDF-Spielfilm UND ALLE HABEN GESCHWIEGEN"


    "BRD - INSTITUTIONELLE KINDESMISSHANDLUNG HATTE SYSTEM"


    "Ehemalige Heimkinder fordern eine gerechte und angemessene Entschädigung"


    "PETITION : Gerechte Entschädigung für ehemalige Heimkinder"


    "evangelische Kinderheimhöllen in Westdeutschland"


    "evangelische Kinderheimhöllen in der Bundesrepublik Deutschland"


    "DIAKONIE - Fürsorgehölle ANSTALT FREISTATT im Wietingsmoor"


    "deutsche Bundesregierung lobt Hilfsfonds-Heimerziehung"


    "GESCHLOSSENE UNTERBRINGUNG / FREIHEITSENTZIEHENDE MAßNAHMEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE PRAKTIZIERT IN DER BUNDESREPUBLIK"


    "Heutige Kinderheimhöllen – Horrorgeschichte wiederholt sich."


    [size=12][font='Verdana, Helvetica, sans-serif']Einfach den gesamten Satz zusammen mit den Anführungsstrichen in das Suchfeld bei GOOGLE eingeben.
    [color=#ffffff].

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    Simon Lissner, GRÜNE LINKE meldet sich zu Wort in der HEIMKINDERSACHE


    Heimkinder – verlassen und vergessen?


    [ KURZFASSUNG: ] @ http://www.gruene-linke.de/201…nem-minder-schweren-fall/



    WEITERLESEN IM ORIGINAL [ DER KURZFASSUNG: ] @ http://www.gruene-linke.de/201…nem-minder-schweren-fall/
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    Der evangelische Pfarrer i.R. Dierk Schäfer in seinem Blog



    An anderen Stellen im Netz wurde ja auch schon auf eine diesbezügliche detailierte Stellungnahme von Helmut Jacob mit der Überschrift »Bundesregierung feiert Akzeptanz des Opferfonds für ehemalige Heimkinder« hingewiesen, eine Stellungnahme, die, u.a., am 24. Mai 2013, 15:41 Uhr hier veröffentlicht wurde


    @ http://www.readers-edition.de/…fur-ehemalige-heimkinder/.

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    In der Causa EHEMALIGE HEIMKINDER.


    Der Schädiger KIRCHE & STAAT will dem Geschädigten mit einer nicht rechtsverbindlichen Almosengabe „Rechtsfrieden“ aufzwingen und verkündigt stolz dass IHM dies auch tatsächlich gelungen sei.


    ( wie kürzlich – Mi. 22.05.2013 – auch wieder @ http://www.bundesregierung.de/…merziehung.html?nn=434518 )


    Die ehemaligen Heimkinder sollen sich nicht mucken und bloß nicht wieder aufmucken meinen ihre ERZIEHER.


    Schon am 12. März 2011 wies der ev. Pfarrer Dierk Schäfer in seinem Dierk Schaefes Blog @ http://dierkschaefer.wordpress…-kein-rechtsfriede%C2%AB/ darauf hin


    »Kein Geld, kein Rechtsfriede«


    Martin Mitchell/Australien hat den Artikel gefunden. Schön, daß die ehemaligen Heimkinder von der Presse noch nicht vergessen sind.


    »Der Runde Tisch Heimerziehung hat etwas für diese Gesellschaft Verstörendes festgestellt: In der jungen deutschen Nachkriegsdemokratie, auf die wir so stolz sind, gab es mehr als zwei Jahrzehnte lang ein flächendeckendes Unrechtssystem. Es hat 800 000 gesunde, aber wehrlose Kinder und Jugendliche aufgesogen, eingesperrt, vielfach misshandelt und mit 21 Jahren geschädigt wieder ausspuckt.«


    Weiter unter: http://www.lr-online.de/meinun…htsfriede;art1066,3144505 [Sonnabend, 12. März 2011]


    wobei es sich um die Meinung [ editorial ] von Werner Kolhoff in der LAUSITZER RUNDSCHAU vom 14. Dezember 2010 handelt:



    QUELLE: http://www.lr-online.de/meinun…htsfriede;art1066,3144505 ( 14.12.2010 )
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