Beiträge von Martin MITCHELL

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    Nachtrag zu Beitrag zu Beitrag
    9 ( oben ) und bezüglich dem Hinweis auf die Vereinswebseite des „Vereins ehemaliger heimkinder e.V.“ ( „VEH e. V.“ ) @ http://veh-ev.eu/Wichtige_Them…heimkinder_statistik.html


    Die Todesfälle in den Heimen sollten eigentlich von dem "STATISTISCHEN LANDESAMT NORDRHEIN-WESTFALEN" in den Originalen gelb markiert worden sein ( aber vielfach hat man diese gelbe Markierung vergessen zu unternemen ). Also genau hinschauen, genau studieren und selbst, jeweilig, nach den „Todesfällen“ ( „Tod“ ) in den Originalen suchen.
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    Heimkinder-Todesfälle in NRW --- Überarbeitete, korrektierte und erweiterte Tabelle.



    Die Originale für diese Statistik, anhand derer diese Heimkinder-Todeszahlen für NRW herausgearbeitet wurden, werden alle zukünftig auch hier zu finden sein: http://veh-ev.eu/Wichtige_Them…heimkinder_statistik.html
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    Heimkinder-Zwangsarbeit wurde systematisch angewandt und betrieben !!!


    Heimkinder-Zwangsarbeit in geschlossenen Kinder- und Jugendeinrichtungen betrieben von Kirche und Staat in Deutschland und Österreich über viele Jahrzehnte hinweg nach dem Kriege !!!
    Viele namhafte Firmen zum Zwecke der Gewinnmaximierung hatten SOLCHE ARRANGEMENTS MIT DEN 'HEIMEN' UND 'ANSTALTEN' und waren wissentlich voll und ganz an dieser Heimkinder-Zwangsarbeit beteiligt !!!


    Ich bin der Meinung, die damaligen Geschäftsführungen all dieser Firmen, die sich zum Zwecke der Gewinnmaximierung an Heimkinder-Zwangsarbeit beteiligt haben wußten es und wußten auch alle diesbezüglichen Details – und die heutigen Geschäftführungen all dieser Firmen, wenn sie sich informieren und logische Schlüsse ziehen, und auch wirklich bereit sind diese logischen Schlüsse zu ziehen und nicht einfach jetzt ihre Augen und Ohren verschließen, wissen es ebenso.



    Siehe auch selbst hier im HEIMKINDER-FORUM.DE im speziell von mir zu diesem Thema eingerichteten Thread ( im Mai 2010 eingerichteten Thread und fortgeführt bis Mai 2012 ! ) »Die Rechtslage betreffend „Heimkinder-Zwangsarbeit“ in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND !«, insbesondere Beitrag 27 und Beitrag 28 wo all dies schon einmal zuvor – und auch das "Adolf Diamant Gerichtsurteil", Braunschweiger Landgericht, aus dem Jahre 1957 – und in anderen weiteren Beiträgen in diesem Rechtslage-Thread auch zwei weitere relevante jüngere Gerichtsurteile bezüglich jüngeren Menschenrechtsverbrechen / Arbeitsausbeutung-Verbrechen / Lebenschancen-beeinträchtigende Verbrechen / Gesundheit-schädigende Verbrechen – genaustens erklärt wurde ( @ http://heimkinder-forum.de/v3/…ie-rechtslage-betreffend- ).



    THEMA: In BRÖ und BRD --- Warum wurden damalige „Heimkinder-Zwangsarbeiter“ nicht für ihre Arbeit bezahlt? --- Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung auch in der Bundesrepublik Deutschland in ganz großem Stil.


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    Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
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    Information zum Tod von Kindern und Jugendlichen in Heimen für die Jahre 1945-1992.



    DEUTSCH:


    ENGLISCH:


    So werden diesbezügliche Fragen von der Bundesregierung abgebügelt.


    SUCHE: "Todesfälle"+"Heimerziehung"


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    Heimkinder-Todesfälle Daten zu Tage gebracht. Wie viele Heimzöglinge sind in der damaligen Heimerziehung zu Tode gekommen und auf welche Weise?


    Etwas von öffentlichem Interesse und vielleicht auch von Interesse für den einen oder anderen Juristen, Rechtsanwalt oder Staatsanwalt.


    Nichts dergleichen wurde 2009/2010 von dem »Runden Tisch Heimerziehung« unter der Schirmherrschaft der ev. Theologin Dr. Antje Vollmer angesprochen oder aufgearbeitet.


    „Freiwillige Erziehungshilfe“ (FEH), „vorläufige Fürsorgeerziehung“ (vorläufige FE) und „endgültige Fürsorgeerziehung“ (endgültige FE) existierte in der Bundesrepublik Deutschland, d.h. in den „alten Bundesländern“, über den Zeitraum von 1949 bis 1992 während das Jugendwohlfahrtsgesetz in Kraft war; sie existierte jeweilig aber natürlich auch gleich wieder nach dem 2. Weltkrieg zwischen 1945 und 1949 bevor das Grundgesetz der BRD am 23. Mai 1949 erstmalig in Kraft trat.


    Das sogenannte „Erziehungsziel“, durchgängig zu allen Zeiten dieser im großen und ganzen sogenannten „Fürsorgeerziehung“ (ob „freiwillig“, „vorläufig“ oder „endgültig“), war eine mehr oder weniger strenge Arbeitserziehung“, und dies wirkte sich aus inArbeitsausbeutungdurchunentlohnte Heimkinder-Zwangsarbeit“, und war wasWestdeutschlandbetrifft, überall an der Tagesordung.


    Diesesystematische Arbeitsausbeutung“ / „unentlohnte Heimkinder-Zwangsarbeit“ in Absprache der Heimbetreiber (vorwiegend die beiden Großkirchen), mit Bund, Ländern und Kommunen – Jugendämtern – und Industriebetrieben, Dienstleistungsunternehmen (innerhalb und ausserhalb der Heime und Institutionen), mit Gutsherren in der Landwirtschaft in Groß- und Kleinbetrieben, in der Torfgewinnung in Mooren und in Torfwerken, mit Großwäschereien, Krankenhäusern, Säuglingsheimen, und auch mit Privathaushalten, ging von statten, ununterbrochen, und mit immer wieder neu hinzukommendem „Menschenmaterial“ (Kindern und Jugendlichen jeden Alters) von 1945 bis mindestens 1985 (wenn nicht sogar bis zu dem endgültigen ausser Kraft treten des Jugendwohlfahrtsgesetzes in 1992).


    Da stellte sich mir die Frage: „Wie viele Heimzöglinge sind in der damaligen Heimerziehung zu Tode gekommen und auf welche Weise?


    In Antwort zu dieser Frage habe ich bisher folgendes in Erfahrung bringen können: In der Heimerziehung in Nordrhein-Westfalen allein waren es über den Zeitraum von 1953 bis 1966 anscheinend mindestens 207 Todesfälle, aber möglicherweise sogar 222 Todesfälle, oder sogar noch mehr (denn die Zahl der Todesfälle von Heimzöglingen in NRW für das Jahr 1965 scheint bisher noch zu fehlen).


    Siehe die Originale der diesbezüglichen Statistik, die seit dem 07.08.2012 über folgende Webadresse im Internet zugänglich ist: http://veh-ev.eu/Wichtige_Them…heimkinder_statistik.html


    ( 1. ) Um die Zahl der Todesfälle in der Heimerziehung vor 1953 in NRW hat sich anscheinend bisher noch niemand gekümmert.


    ( 2. ) Um die Zahl der Todesfälle in der Heimerziehung nach 1966 in NRW – d.h. zwischen 1967 und 1992 in NRW – hat sich anscheinend bisher noch niemand gekümmert.


    ( 3. ) Um die jeweiligen Angaben zu Todesursachen der in der Heimerziehung in NRW insgesamt zwischen 1945 und 1992 zu Tode gekommenen „Fürsorgezöglinge“ – d.h. die Zahl der aus der „Fürsorgeerziehung“, und somit aus dem „Arbeitkräfte-pool“ den man nicht bezahlte weil man es nicht brauchte, ausgeschiedenen „Fürsorgezöglinge“ – hat sich anscheinend bisher noch niemand gekümmert.


    ( 4. ) Um die Zahl der Todesfälle der in der Heimerziehung in all den restlichen „alten Bundesländern“, bzw. „Westdeutschland“, über den gesamten Zeitraum zwischen 1945 und 1992 zu Tode gekommenen „Fürsorgezöglinge“ – d.h. die Zahl der aus der „Fürsorgeerziehung“, und somit aus dem „Arbeitkräfte-pool“ den man nicht bezahlte weil man es nicht brauchte, ausgeschiedenen „Fürsorgezöglinge“ – und die jeweiligen Angaben zu Todesursachen all dieser zu Tode gekommenen „Fürsorgezöglinge“ hat sich anscheinend bisher noch niemand gekümmert.


    Für diese vielen ungeklärten Todesfälle erwarten wir eine Erklärung.


    Vielleicht wird sich ja jemand in Deutschland finden der bereit ist genau dieser Sache jetzt erstmalig nachzugehen, sie in Angriff zu nehmen und der Öffentlichkeit medienwirksam darüber zu berichten.
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    Von hier sind die Originale mit allen Daten und Datumsangaben (wo vorhanden) abgebildet, bzw. zugänglich: http://veh-ev.eu/Wichtige_Them…heimkinder_statistik.html



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    Und siehe auch noch einmal gleich anschließend, zurückblickend, meine Berichte zu diesem Thema von vor 2 Jahren schon – also August 2010 – »[ ABGETRENNT ] Todesfälle in der „Heimerziehung“ in der Bundesrepublik Deutschland« @ http://heimkinder-forum.de/v3/board3-heim-talk/board7-offener-talk-heime/11138-abgetrennt-todesfälle-in-der- ( Seite 1 des Threads ) und @ http://heimkinder-forum.de/v3/board3-heim-talk/board7-offener-talk-heime/11138-abgetrennt-todesfälle-in-der- ( Seite 2 des Threads ).



    Falls jemand jetzt auch von Todesfällen, und die Zahl der Todesfälle, in der damaligen „Heimerziehung“ in der DDR berichten möchte, sollte man, m.E., auch speziell DAFÜR, EIN EIGENES THEMA eröffnen, DAMIT MAN SICH DORT DANN AUCH GENAU DARAUF KONZENTRIEREN KANN UND DAZU STELLUNG BEZIEHEN KANN, und alles was das betrifft DORT sammeln kann.
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    Genau so - in diesem Wortlaut - kürzlich überall von mir online gestellt:



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    THEMA: In BRÖ und BRD --- Warum wurden damalige „Heimkinder-Zwangsarbeiter“ nicht für ihre Arbeit bezahlt? --- Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung auch in der Bundesrepublik Deutschland in ganz großem Stil.


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    Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
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    Weiterführend zu meinem vorhergehenden Beiträgen, insbesondere Beitrag 21, Beitrag 23, Beitrag 24, Beitrag 26, Beitrag 27 und Beitrag 28 ( oben – hier in diesem Thread ) und auf Grund des Medienberichtes im STANDARD von Thomas Neuhold 31. August 2012, 18:14


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    Heimopfer in Össterreich. - Lasst es bloß nicht zu, dass sich Österreich ein Beispiel an Deutschland nimmt, dass man Euch wie in Deutschland geschehen "über den Tisch zieht" und Euch mit ALMOSEN abspeist !!! --- Das wäre ein völliges Disaster auch für Euch !!!
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    Heimopfer in Össterreich. - Lasst es bloß nicht zu, dass sich Österreich ein Beispiel an Deutschland nimmt, dass man Euch wie in Deutschland geschehen "über den Tisch zieht" und Euch mit ALMOSEN abspeist !!! --- Das wäre ein völliges Disaster auch für Euch !!!
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    THEMA: In BRÖ und BRD --- Warum wurden damalige „Heimkinder-Zwangsarbeiter“ nicht für ihre Arbeit bezahlt? --- Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung auch in der Bundesrepublik Deutschland in ganz großem Stil.
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    Weiterführend zu den Enthüllungen vorgestern vorgetragen von mir in meinem vorhergehenden Beiträgen, Beitrag 26 und Beitrag 27. ( oben ).



    Ja, und das was ich jetzt auch hier in diesen Thread setze, trifft, m.E., auch genauso auf dieses Thema zu !



    Was sonst noch durften Erwachsene mit Kindern und minderjährigen Jugendlichen ohne deren Einwilligung DAMALS in Deutschland machen ? - Oder haben Erwachsene sich einfach so erlaubt ? --- Was sonst noch dürfen Erwachsene mit Kindern und minderjährigen Jugendlichen ohne deren Einwilligung HEUTE in Deutschland machen ? - Oder tun Erwachsene sich einfach so erlauben ?


    [ internationales ] Übereinkommen über die Rechte des Kindes
    [ international ] Conventions on the Rights of the Child


    ( z.B. u.a. auch wiedergegeben @ http://www.admin.ch/ch/d/sr/0_107/a24.html )
    ( erklärt, z.B. u.a. auch @
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderrechtskonvention )


    In diesem internationalen Übereinkommen heißt es u.a.:

    Zitat

    Die Vertragsstaaten treffen alle wirksamen und geeigneten Maßnahmen, um überlieferte Bräuche, die für die Gesundheit der Kinder schädlich sind, abzuschaffen.


    Auch die Bundesrepublik Deutschland istVertragsstaatdieses Übereinkommens. Also steht auch Deutschland und die deutsche Gesamtgesellschaft ( d.h., m.E., stehen alle Kulturen aus der sich diese Gesamtgesellschaft im heutigen Deutschland zusammensetzt ! ) in der Pflicht.


    Schon in 1923 arbeitete die britische Sozialreformerin Eglantyne Jebb ein Papier über Kinderrechte aus und mobilisierte für ihre Children's Charter den Völkerbund. Ihre Idee wurde aufgegriffen und am 24. September 1924 von der Generalversammlung des Völkerbundes in Genf eine Charta verabschiedet.



    Ev. Pfarrer Dierk Schäfer i.R., ein in Deutschland ansässiger deutscher evangelischer Pfarrer und Diplom-Psychologe ( 28.08.2012 ):Mich erstaunt bei der durchgängigen Mißachtung von Kindesbelangen in unserem Staat nichts mehr.
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    Bezüglich ersten Zivilklagen Ehemaliger Heimkinder Gegen Damals Verantwortliche Und Aufsichtspflichtige Jugendämter.



    Dierk Schaefer, evangelischer Pfarrer im Ruhestand, in seinem Blog, dem Dirk Schaefer Blog, @ http://dierkschaefer.wordpress…rteil-das-zu-denken-gibt/ weist am 30. August 2012, um 21:34 Uhr (MEZ) darauf hin




    Bekanntgebung für alle Betroffenen – ob Mitglied im Verein oder nicht.



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    Hinzuzufügen meinerseits zu meinem unmittelbar vorhergehenden Beitrag ( vom Fr. 21.08.2012, um 00:07 Uhr – Beitrag 26 ) sei nur noch folgendes:


    Zitat

    Und in vielen dieser Stätten der Zwangsarbeit – 'Heimen' und 'Anstalten' oder in der Knechtschaft von Bauern oder im Frondienst anderer Dienstherren ( ausserhalb der eigenen Familie ) – in denen man Kinder und Jugendliche überall dieser Zwangsarbeit aussetzte ( wohin das Jugendamt sie verfrachtete ! ), ging diese Ausbeutung durch Zwangsarbeit ( Zwangsarbeit vielfach von den Kirchen und ihrem Dienstpersonal als „Arbeit im Dienste des HERRN“ beschrieben ) natürlich auch mit jeglicher anderer Art von Misshandlung, einschließlich der Ausübung von „sexualisierter Gewalt“ / „Vergewaltigung“ ( im Volksmund „sexueller Missbrauch“ genannt ) Hand in Hand. Alles konzentrierte sich auf DIE TOTALE MACHTAUSÜBUNG, DEMÜTIGUNG UND UNTERDRÜCKUNG DER AUSZUBEUTENDEN OPFER, DER WEHRLOSEN GEFANGENGEHALTENEN Kinder und Jugendlichen.


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    Die deutsche Online-Zeitung ZEIT ONLINE, wie ich persönlich erst jetzt zufällig entdeckt habe, berichtete am 23.08.2012 - 08:00 Uhr in sechs kurzen Zeilen ( @ http://www.zeit.de/2012/35/A-T…hwarze-Paedagogik/seite-1 ) folgendes:


    Und ich hebe diese, m.E., sechs wichtigsten Zeilen jetzt noch einmal besonders hervor !


    Wenn auch nur in wenigen Worten, hier kommt erstmalig in den Medien zur Sprache was ich schon immer vermutet hatte: HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT / DIE ZWANGSARBEIT VON FÜRSORGEZÖGLINGEN / KOSTENLOSE FRONARBEIT VON SCHUTZBEFOHLENEN wareine bewusste Politik zur Subventionierung der Landwirtschaft in ländlichen Gebietenund ihre kostenloseIndustriearbeit eine Subventionierung der Produktion von Verbrauchsgütern in den Städtensowohl in Deutschland wie auch in Österreich. Diese Meinung habe auch ich von Anfang an meiner Recherchen in der HEIMKINDERSACHE ( Anfang 2003 ) schon vertreten.
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    Bisher keine – nicht die geringste – Reaktion von den jeweiligen Empfängern in der Bundesrepublik Deutschland dieses Schreibens aus Australien
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    Und auch keine Reaktion DAZU von den Medien in Deutschland, die ebenso alle gleichzeitig eine Kopie dieses Schreibens aus Australien zugestellt bekamen.


    Es sieht mir - auf Grund dessen - danach aus als ob die gesamtdeutsche Gesellschaft nichts DAVON wissen will.



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    Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
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    Warum sollten Nutznießer-Firmen von HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT denn nicht in Pflicht genommen werden zur Entschädigung der von ihnen Ausgebeuteten beizutragen ?



    Ich wurde letzte Woche schon darum gebeten noch einmal ganz speziell auf die Bekanntgebung(en) auf unserer Vereinswebseite hinzuweisen, die mit der Einleitung beginnt


    »Firmen verdienten in den Jahren 1945-1970 Milliarden an den Heimkinderarbeiten«


    @ http://www.veh-ev.eu/Wichtige_…beit/industriearbeit.html


    Dieser Bitte komme ich nur all zu gerne nach. Ich ich werde dies auch gerne bei jeder Opportitunität immer wieder wiederholen.


    Vielleicht werden die damaligen HEIMKINDER-ZWANGSARBEITER / HEIMKINDER-FRONARBEITER ja doch mal irgendwann gehört, beachtet und ihrer Würde geachtet seitens all denjenigen in der Bundesrepublik Deutschland und in der Bundesrepublik Österreich, die sich in Nachkriegszeiten – jahrzehntelang (ca 1945-ca 1985) – von iher Hände Arbeit bereichtert haben, ohne diese ihnen anvertrauten Personen, die sie rücksichtslos ausgebeutet haben, angemessen dafür entlohnt zu haben.
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    Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
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    [ Bitte nicht meinen vorhergehenden heutigen Beitrag - Beitrag 20 - auf der vorhergenden Seite dieses Threads - Seite 1 - übersehen. ]



    … zumindest hier an diesen von mir jetzt angebenen Stellen im Internet aber auch noch an vielen anderen zusätzlichen Stellen im Internet von mir gepostet …


    ( Mo. 27.08.2012 ) JEWEILIG GEPOSTET


    @ http://derstandard.at/13451649…hn-noch-einmal#forumstart


    @ http://derstandard.at/13451647…rden-zweifellos-bestohlen


    @ http://derstandard.at/13451650…-meldeten-sich#forumstart


    @ http://kurier.at/nachrichten/4…zahlt-die-loehne-nach.php


    @ http://www.salzburg.com/nachri…urger-kinderheimen-26108/


    @ http://www.wienerzeitung.at/na…m_cnt=480133&em_comment=1



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    Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
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    Warum sollten Nutznießer-Firmen von HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT denn nicht in Pflicht genommen werden zur Entschädigung der von ihnen Ausgebeuteten beizutragen ?



    Ich wurde letzte Woche schon darum gebeten noch einmal ganz speziell auf die Bekanntgebung(en) auf unserer Vereinswebseite hinzuweisen, die mit der Einleitung beginnt


    »Firmen verdienten in den Jahren 1945-1970 Milliarden an den Heimkinderarbeiten«


    @ http://www.veh-ev.eu/Wichtige_…beit/industriearbeit.html

    Dieser Bitte komme ich nur all zu gerne nach. Ich ich werde dies auch gerne bei jeder Opportitunität immer wieder wiederholen.


    Vielleicht werden die damaligen HEIMKINDER-ZWANGSARBEITER / HEIMKINDER-FRONARBEITER ja doch mal irgendwann gehört, beachtet und ihrer Würde geachtet seitens all denjenigen in der Bundesrepublik Deutschland und in der Bundesrepublik Österreich, die sich in Nachkriegszeiten – jahrzehntelang (ca 1945-ca 1985) – von iher Hande Arbeit bereichtert haben, ohne diese ihnen anvertrauten Personen, die sie rücksichtslos ausgebeutet haben, angemessen dafür entlohnt zu haben.
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    Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
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    Mein Leserkommentar (an zwei verschiedenen Stellen) beim STANDARD in Österreich:


    Sa. 25.08.2012, 03:29 @ http://derstandard.at/13451649…hn-noch-einmal#forumstart


    Sa. 25.08.2012, 03:50 @ http://derstandard.at/13451650…-meldeten-sich#forumstart

    Zitat

    HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT nicht nur in der BRÖ aber auch in der BRD!


    Was die damalige für Heimkinder UNENTLOHNTE ZWANGARBEIT für namhafte Firmen in ÖSTERREICH betrifft, so ist dies jetzt auch von einer Zeitung in Großbritanien aufgegriffen worden: »Swarovski accused of exploiting forced labour of teenage girls in CARE HOMES during the 1960s« in MAIL ONLINE @ http://www.dailymail.co.uk/new…ced-labour-teenagers.html


    Von den HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT-FIRMEN (vielen namhaften deutschen und internationalen Firmen!), die sich ebenso, jahrzehntelang, nach dem 2. Weltkrieg in DEUTSCHLAND HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT zum Nutzen gemacht haben ist aber bisher nicht die Rede – und schon garnicht in den deutschen Medien. Das wird einfach totgeschwiegen. Auf wessen Anordnung ?


    [ Der Text eines Leserkommentars ist beim STANDARD auf 750 Zeichen beschränkt. ]


    Und dann weise ich in allen Diskussionsforen im Internet – an all den Stellen wo ich schon seit Jahren regelmäßig schreibe – auf diesen meinen heutigen Leserkommentar beim STANDARD hin.
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