Beiträge von Martin MITCHELL

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    Das Ziel, „gerechte und angemessene Entschädigung“, nicht aus den Augen verlieren !


    Heimkinder-Zwangsarbeit in geschlossenen Kinder- und Jugendeinrichtungen betrieben von Kirche und Staat in Deutschland und Österreich über viele Jahrzehnte hinweg nach dem Kriege.
    Viele namhafte Firmen zum Zwecke der Gewinnmaximisierung hatten SOLCHE ARRANGEMENTS MIT DEN 'HEIMEN' UND 'ANSTALTEN' und waren wissentlich voll und ganz an dieser Heimkinder-Zwangsarbeit beteiligt.


    Werden sich deutsche Firmen auch an der Heimkinder-Entschädigung beteiligen ?



    nachkriegs- HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT im deutschsprachigen Raum aufgedeckt und eingestanden ( nur nicht seitens Deutschland, weder bezüglich Deutschland selbst noch bezüglich Österreich !!! )


    Nach zehn Tagen täglichen Berichten DARÜBER in Österreich ( und nur innerhalb der Grenzen Österreichs !!! )


    bisher wohl der erste und einzigste Bericht DARÜBER in der Bundesrepublik Deutschland ( Wenn ich nicht von der Schweiz aus darauf aufmerksam gemacht worden wäre wüßte ich auch DAVONDAVON dass nicht DARÜBER in Deutschland berichtet wirdnichts !!! ).


    aber das nicht in Bezug auf Deutschland, sondern nur in Bezug auf Österreich


    ZITAT — ANFANG meines Zitats aus TELEPOLIS.



    ZITAT — ENDE meines Zitats aus TELEPOLIS.


    QUELLE: TELEPOLIS @ http://www.heise.de/tp/artikel/37/37472/1.html ( einschließlich, bisher, 53 darauf folgende Leserkommentare ! )



    Keine Medienorganisation innerhalb der Grenzen Deutschlands ist bereit bezüglich dieser HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT zu berichten und keine solchen AUS DEUTSCHLAND STAMMENDEN MEDIENBERICHTE DARÜBER sind bei GOOGLE.DE oder GOOGLE.COM von Australien aus oder auch von Deutschland aus im Internet zu finden.
    Worauf ist das zurückzuführen ? - Wer unterdrückt die Verbreitung solcher Information was das Land Deutschland betrifft ?


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    Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )
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    Heute schreiben wir den 20. August 2012 ( diese PETITION läuft schon seit dem 05.07.2012 )


    Bisher haben nur 250 Personen die PETITION EHEMALIGER HEIMKINDER AN DEN DEUTSCHEN BUNDESPRÄSIDENTEN unterschrieben:


    »Petition Ehemaliger Heimkinder an den Deutschen Bundespräsidenten, Joachim Gauck sich für eine gerechte Entschädigung Ehemaliger Heimkinder einzusetzen« ( @ http://www.avaaz.org/de/petiti…fur_ehemalige_Heimkinder/ )


    Ich nehme mal an, das sind diejenigen 250 Personen, die auch an der Heimkinder-Demo am 15. April 2010 in Berlin teilgenommen haben.


    Was ist mit den vielen anderen Ehemaligen Heimkindern im schon seit 1989 wiedervereinigten Deutschland ?


    Habt Ihr, diejenigen von Euch die schon seit einiger Zeit von dieser PETITION Kenntnis haben und auch schon unterschrieben haben auch andere DARÜBER informiert, damit auch sie in Kürze diese PETITION unterschreiben ?


    Ihr könnt ihnen ruhig eine persönliche Anleitung / Begleitung DAZU geben ( ihnen zeigen wie man das macht am Komputer ).


    Für DAS UNTERSCHREIBEN DIESER PETITION brauch auch niemand irgendwo hinreisen oder eine Beteiligungsgebühr zahlen --- es kostet nichts.
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    Das Ziel, „gerechte und angemessene Entschädigung“, nicht aus den Augen verlieren !


    Heimkinder-Zwangsarbeit in geschlossenen Kinder- und Jugendeinrichtungen betrieben von Kirche und Staat in Deutschland und Österreich über viele Jahrzehnte hinweg nach dem Kriege.
    Viele namhafte Firmen zum Zwecke der Gewinnmaximisierung hatten SOLCHE ARRANGEMENTS MIT DEN 'HEIMEN' UND 'ANSTALTEN' und waren wissentlich voll und ganz an dieser Heimkinder-Zwangsarbeit beteiligt.


    Werden sich deutsche Firmen auch an der Heimkinder-Entschädigung beteiligen ?



    EUROPA


    EHEMALIGE HEIMKINDER SOLIDARISIEREN SICH

    In Österreich geht es anders als in Deutschland.
    In Österreich kommt etwas ins rollen.
    In Deutschland ist soetwas von den Verantwortlichen nicht gewollt.


    ZITAT — ANFANG meines Zitats vom KURIER.



    ZITAT — ENDE meines Zitats vom KURIER.



    Inhaltsverzeichnis zu vielen weiteren relevanten und wichtigen Artikel zum Thema: http://kurier.at/redakteure/133-georg-hoenigsberger/1
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    Ganz objektiv und den TATSACHEN entsprechend:


    ( 1. ) Zu Nazizeiten haben deutsche und österreichische Firmen – Hersteller, Großhandel und Kleinhandel: Geschäftsleute und Landwirte – für DAS ʹRECHTʹ ZUR ARBEITSAUSBEUTUNG von männlichen und weiblichen Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus fremden Ländern an die SS ( die ʹHEIMLEITUNGʹ ) als BETREIBER DER KONZENTRATIONSLAGER UND AUSSENSTELLEN bezahlt, wohlwissend dass der Lohn nicht an die Insassen fließen würde. Das Wichtigste und Ausschlaggebenste war die Gewinnmaximisierung.


    ( 2. ) In der Bundesrepublik Deutschland und in der Bundesrepublik Österreich haben haben deutsche und österreichische Firmen – Hersteller, Großhandel und Kleinhandel: Geschäftsleute und Landwirte – für DAS ʹRECHTʹ ZUR ARBEITSAUSBEUTUNG von männlichen und weiblichen Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen des jeweilig eigenen Landes an die BETREIBER ( an die HEIMLEITUNG ) DIESER KINDERHEIME UND ANSTALTEN bezahlt, wohlwissend dass der Lohn nicht an die schutzbefohlenen meist minderjährigen Insassen fließen würde. Das Wichtigste und Ausschlaggebenste war die Gewinnmaximisierung.


    ( 3. ) Kirche, Staat und Firmen – ALLE WAREN NUTZNIEßER und HABEN VON DIESER ARBEITSAUSBEUTUNG PROFITIERT.
    Darum müssen ALLE IRGENDWIE UND AUF IRGENDEINE WEISE AN DIESEN VERBRECHEN UND MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN BETEILIGTEN jetzt endlich in die Pflicht genommen werden und den Opfern – ob KZ-Opfern oder Heimopfern, d.h. den ARBEITSAUSGEBEUTETEN / MISSHANDELTEN / GESCHÄDIGTEN – eine „angemessene Entschädigung“ zahlen.


    gez. Ehemaliges Heimkind ( Westdeutschland in den frühen 1960er Jahren; ausgewandert nach Australien mit 17½ Jahren, seither dort ansässig ); Jg. 1946.
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    In Bezug auf meine vorherigen Beiträge IN DIESER SACHE:


    Beitrag 1, Beitrag 2, Beitrag 5, Beitrag 6, Beitrag 7 und Beitrag 8 ( oben ) hier in diesem Thread.



    Nutznießer-Firmen von Heimkinder-Zwangsarbeit müssen zahlen ! - Sie müssen dazu gezwungen werden sich an Entschädigungszahlungen zu beteiligen !


    Zwangsarbeit ehemaliger Heimkinder.
    = Child slave labour of children in care.



    EUROPA


    EHEMALIGE HEIMKINDER SOLIDARISIEREN SICH


    In Österreich geht es anders als in Deutschland.
    In Österreich kommt etwas ins rollen.
    In Deutschland ist soetwas von den Verantwortlichen nicht gewollt.


    Das Heim St. Martin: Grausame Erziehungsmethoden und Ausbeutung.


    Firmenchef Martin Darbo sucht das Gespräch mit ehemaligen Heimkindern, die für sein Unternehmen gearbeitet haben.



    EUROPA


    EHEMALIGE HEIMKINDER SOLIDARISIEREN SICH


    In Österreich geht es anders als in Deutschland.
    In Österreich kommt etwas ins rollen.
    In Deutschland ist soetwas von den Verantwortlichen nicht gewollt.


    Österreichischer Firmenchef sucht das Gespräch mit ehemaligen Heimkindern, die für sein Unternehmen haben arbeiten müssen.
    In Deutschland ist soetwas von den Verantwortlichen – d.h. von den Nutznießern und Profiteuren all solcher unentlohnten HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT und all denjenigen, die es erlaubt haben und unterstützt haben – nicht gewollt. Sie wollen keine Gespräche mit den Heimopfern DARÜBER führen und auch KEINE DIESBEZÜGLICHE WIEDERGUTMACHUNG leisten. Und derer Verantwortlichen sind sehr viele in Deutschland, sehr viel mehr als in Österreich: Siehe einen diesbezüglichen Artikel vom 17. Juli 2010 im EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG NR. 1 @
    http://heimkinderopfer.blogspo…eimkinder-heimkinder.html »EHEMALIGE HEIMKINDER – „Heimkinder-Zwangsarbeit“ – Wo sind all die Kinder, die in Westdeutschland zwischen 1945 und 1992 Zwangsarbeit leisten mussten?«, wo eine große Zahl dieser in dieser HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT involvierten deutschen und internationalen Firmen beim Namen genannt werden ( und diese Firmenliste gibt nicht an vollständig zu sein ).

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    HEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG ist – neben der Vereinswebseite des „Vereins ehemaliger Heimkinder e.V.“ http://veh-ev.eu/ schon seit 2003, und heute immer noch, die umfangreichste Seite zum Thema EHEMALIGE HEIMKINDER im Internet.


    http://www.heimkinder-ueberlebende.org/ (meine Domain in DEUTSCH) /


    http://www.care-leavers-survivors.org/ (meine Domain in ENGLISCH)
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    Auf meiner eigenen Webseite HEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG


    @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/ [ in Betrieb seit Juni 2003 ]


    befinden sich jetzt links und rechts oben zwei neue Menu-Knöpfe mit der Bezeichnung in schwarzer Schrift auf gelben Hintergrund


    Verein ehemaliger Heimkinder e.V.
    FORDERUNGEN uneingeschränkt


    über die man zu diesem 2-seitigen Dokument gelangt


    http://www.veh-ev.eu/Der_Verei…en/Faltblatt_29072012.pdf


    wo man sich über alles was den Verein und seine Forderungen betrifft informieren kann.


    Dies nur so nebenbei zu meinen vorhergehenden Bekanntgebungen (oben) in diesem Thread für all diejenigen die es interessiert und die informiert sein möchten (d.h. denjenigen die eben nichtalles“ „schon“ „kenne“).
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    Das Sachbuch über Ehemalige Heimkinder dass die Katholische Kirche verbieten lassen wollte:


    ALEXANDER MARKUS HOMES "Prügel vom lieben Gott: Eine Heimbiographie" ( Neuauflage Sep. 2012, oder auch schon früher – broschiert, 79 Seiten ) @ http://www.veh-ev.eu/Kulturelles/Bucher/bucher.html


    ALEXANDER MARKUS HOMES "Prügel vom lieben Gott: Eine Heimbiographie" ( Neuauflage Sep. 2012, oder auch schon früher – broschiert, 79 Seiten ) @ http://helmutjacob.over-blog.d…mbiografie-106372912.html


    ALEXANDER MARKUS HOMES "Prügel vom lieben Gott: Eine Heimbiographie" ( Neuauflage Sep. 2012, oder auch schon früher – broschiert, 79 Seiten ) @ http://www.amazon.de/Pr%C3%BCg…mbiographie/dp/3865690238 ( nicht vergessen auch dort runter zu scrollen )
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    Wertabschöpfung von „Heimkinder-Zwangsarbeit“ kompensieren.


    Weiterführend zu der Analyse und Kritik von Prof. Dr. Manfred Kappeler wiedergegeben in Beitrag 9 ( oben ).


    Nicht ich, sondern jemand anders hat es formuliert, aber ich gehe mit ALL DEM FOLGENDEN zu 99,9% konform:

    Zitat

    » [ Ob „Hilfsfonds-OST“ oder „Hilfsfonds-WEST“, es sind alles nur „Almosen“. ] Es ist keine Art Schadensersatz!!! Es ist nur eine freiwillige und willkürliche Krankenkassen- Sozialhilfe- Zusatzhilfe ohne Rechtsanspruch. Es kann auch keine besondere Härte sein, darauf verzichten zu müssen, da eine Sonderbehandlung von ehemals minderjährigen Opfern von Menschenrechtsverbrechen die Opfer aus dem Gleichheitsprinzip der Gesellschaft ausschließt, anstatt wie in der Konvention der Rechte der Kinder (KRK) verlangt, die Opfer in der Gesellschaft zu integrieren. Es geht nicht an, dass ehemals minderjährige Opfer von Menschenrechtsverbrechen, die nicht in Kinderheimen dem Verbrechen erlagen, keinen Anspruch auf Nichtanrechnung beim Arbeitsamt haben.


    Die Opfer würden diese Aufstockhilfe nicht benötigen, wenn man ihnen ihr Recht auf Artikel 39 der Konvention der Rechte der Kinder (KRK) gesetzlich einräumen würde. Demnach hätten diese Opfer ein Rechtsanspruch auf Entschädigung. Diese müsste bei ca. 450,- Euro monatlicher Opferrente liegen. Kein Opfer käme dann auf die Idee, bei einem „Hilfsfonds“ um Stützstrümpfe anzubetteln.


    Im Übrigen ist keine Verjährung in der KRK vorgesehen. «


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    Hallo »Teddy 07«.


    Hallo Moderatoren.


    Der Beitrag von »Teddy 07« ( vom Freitag, 27. Juli 2012, um 12:00 Uhr ) bezüglich der „Zusammenarbeit“ „auf Politischer Ebene“ „des neu gewählten Vorsitzenden Herr Sooß für betroffene Ehemalige Heimkinder Ostmit demLandesbeauftragten für Stasiunterlagen in Schwerin“ ist bestimmt wichtig, aber, meines Erachtens, völlig fehlplaziert in dem von mir eröffneten Thread »Der Vorstand des „Vereins ehemaliger Heimkinder e.V.“ gibt bekannt.«


    Vielleicht besteht ja schon ein Thread in diesem Forum für „Ehemalige Heimkinder Ostund die relevanten Stellen inSchwerin“ wo dieser Beitrag von »Teddy 07« hingehören würde --- oder, wenn nicht, hätte »Teddy 07« eben einen neuen Thread für das von ihm jetzt hier angesprochene Thema eröffnen sollen, meine ich.
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    Hier noch einmal ein Hinweis auf Folgendes im genauen Wortlaut aus Prof. Dr. Manfred Kappeler’s Texten – hier eine seinerseitige 16-seitige Analyse/Kritik zum »Runden Tisch Heimerziehung«:


    [Leider ist oben in diesem Dokument selbst oder am Ende kein Datum angegeben.]


    Man kann dies, m.E., nicht oft genug in Erinnerung rufen:



    Und dann kann man sich natürlich auch genau, über alles weitere zu diesem Thema, hier informieren [ Hier fehlt jetzt was seitdem ich den Beitrag abgesandt habe: der Link zu meiner eigenen Webseite HEIMKINDER-UBERLEBENDE.ORG und die Links zu meinen beiden EHEMALIGE HEIMKINDER BLOGS ! - diese sind wohl automatisch vom Forumsprogrammeditiertworden. ] @ http://veh-ev.eu/.
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    Fondsumsetzung - Almosen aus dem „Hilfsfonds Heimerziehung“ – Fondsumsetzung.



    Der »Lenkungsausschuss“ "Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975"«, in der Bundesrepublik Deutschland, einzig und allein im Eigeninteresse handelnd, lenktund wird gelenkt in Wirklichkeit von den folgenden Personen ( hier aufgeführt von mir in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit in Angelegenheiten der Heimkindersache und dem den Heimopfern vorgespiegelten „Entschädigungscharakter“ der Almosen mit denen man versucht sie abzuspeisen ):


    „Entscheidungsträger“ / „Führerriege“


    ( 1. ) der deutsche Staatsbürger Joseph Alois Ratzinger alias Papst Benedikt XVI., Oberhaupt der einzig wahren Kirche – der Weltkirche – RÖMISCH KATHOLISCHE KIRCHE ( RKK ), mit Regierungssitz im VATIKAN ( eine Enklave in Italien ) ( Emails: benedikt@vatican.va, benedictxvi@vatican.va und benedettoxvi@vatican.va );


    ( 2. ) der derzeitig höchste Vertreter der deutschen EVANGELISCH-LUTHERISCHEN KIRCHE / EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND ( EKD ), Präses Dr. h.c. Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der EKD ( Email: rv@ekd.de );


    ( 3. ) der derzeitige VORSITZENDE DER DEUTSCHEN BISCHOFSKONFERENZ ( DBK / RKK ), der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch; ( Emails: Vorsitzender@dbk.de, sekretariat@dbk.de und pressestelle@dbk.de );


    ( 4. ) der derzeitige PRÄSIDENT DES DEUTSCHEN CARITASVERBANDES, der ausgebildete Bankkaufmann Prälat Dr. Peter Neher, Berater der Kommission für karitative Fragen der Deutschen Bischofskonferenz ( Emails: pressestelle@caritas.de, contact@caritas.de, info@caritas.de und contact@caritas-international.de );


    ( 5. ) der derzeitige PRÄSIDENT DES DIAKONISCHEN WERKES DER EVANGELISCHEN KIRCHE IN DEUTSCHLANDDIAKONIE / EKDJohannes Stockmeier; ( Email: praesidialbereich@diakonie.de );


    ( 6. ) die derzeitige Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, die evangelische Pfarrerstochter Angela Merkel ( geb. Kasner) ( Emails: angela.merkel@bundestag.de und angela.merkel@wk.bundestag.de );


    ( 7. ) die derzeitige Bundesministerin für Arbeit und Soziales ( BUNDESMINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES ) ( BMAS ), Ursula von der Leyen ( geb. Albrecht ); ( Emails: info@bmas.bund.de, ursula.vonderleyen@bundestag.de und ursula.vonderleyen@wk.bundestag.de );


    ( 8. ) der derzeitige Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales ( BMAS ), Gerd Hoofe, Jurist ( Emails: gerd.hoofe@bmas.bund.de und buero.hoofe@bmas.bund.de );


    ( 9. ) die derzeitige Bundesfamilienministerin ( BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND ) ( BMFSFJ ), Kristina Schröder ( geb. Köhler ) ( Emails: kristina.schroeder@bundestag.de und kristina.schroeder@wk.bundestag.de );


    ( 10. ) der derzeitige Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ( BMFSFJ ), Dr. Hermann Kues ( Emails: Hermann.kues@bundestag.de und Hermann.kues@wk.bundestag.de );


    ( 11. ) der derzeitige ( seit dem 01.07.2012 ) Staatssekretär bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ( BMFSFJ ), Lutz Stroppe ( Email: lutz.stroppe@bmfsfj.bund.de );


    ( 12. ) der derzeitige Referatsleiter für Allgemeine und Grundsatzangelegenheiten der Kinder- und Jugendpolitik im Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend ( BMFSFJ ), Dr. Sven-Olaf Obst; ( Email: sven-olaf.obst@bmfsfj.bund.de );


    ( 13. ) Johannes Stücker-Bruning ( RKK - „Referat Caritative Fragen“ ) ( KATHOLISCHE KIRCHE - DEUTSCHE BISCHOFSKONFERENZ - BONN ) ( Email: j.stuecker-bruening@dbk.de );


    ( 14. ) Jurist Dr Jörg A. Kruttschnitt ( EKD / DIAKONIE – DWEKD ) ( DIAKONIE BUNDESVERBAND: Vorstand Wirtschaft und Verwaltung ) ( Email: info@diakonie-bayern.de );


    ( 15. ) Klaus Peter Lohest, in RHEINLAND-PFALZ, Leiter der Abteilung Familie, im MINISTERIUM FÜR INTEGRATION, FAMILIE, KINDER, JUGEND UND FRAUEN, Klaus Peter Lohest ( Email: klauspeter.lohest@mifkjf.rlp.de );


    ( 16. ) Maria Loheide ( EKD / DIAKONIE – DWEKD ) ( DIAKONIE BUNDESVERBAND: Vorstand Sozialpolitik ) ( Email: loheide@diakonie.de );


    ( 17. ) überzeugter Baptist, Jurist und ex-parteiloser Landespolitiker Georg Gorrissen ( Schlesweig Holstein ) ( Emails: georg@georg.gorrissen.de und info@abh-sh.de );


    ( 18. ) Jurist Prof. Dr. Peter Schruth ( Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen. Jugendsozialarbeit. ) ( selbsternannter „Ombudsmann“ für „Ehemalige Heimkinder-WEST“ und „Ehemalige Heimkinder-OST“ ) ( Email: peter.schruth@hs-magdeburg.de );


    ( 19. ) ex-DDR Heimkind Ralf Weber ( Frührentner ) ( Email: ralf558@hotmail.com );


    ( 20. ) die ganz sicherlich weiterhin im Hintergrund beratende evangelische Theologin Dr. Antje Vollmer ( Email: info@antje-vollmer.de ).


    Die vom Lenkungsausschuss selbst als lenkend angegebenen Personen sind hier, von mir, auf dieser Liste, in roten Nummern aufgeführt.


    QUELLE: »Mitglieder des Lenkungsausschusses« @ http://www.fonds-heimerziehung…enkungsauschuss.html#c182 .
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    Auch Du wirst gebeten diese Petition zu unterschreiben. | You too are being asked to sign this petition.


    @ http://www.avaaz.org/de/petiti…fur_ehemalige_Heimkinder/



    In deutscher Sprache. | In the German language.



    In the English language. | In englischer Sprache.



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    Almosen aus dem „Hilfsfonds Heimerziehung“Fondsumsetzung.


    Zum Thema "So, so, »der Entschädigungscharakter überwiegt«".@ http://dierkschaefer.wordpress…akter-uberwiegt/#comments ( vom Mi. 11.07.2012 )


    bezüglich:


    »Fonds Heimerziehung« – »Aktuelle Meldungen« – Berlin 06.07.2012


    »Der Lenkungsausschuss "Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975" hat im Ergebnis seiner Abstimmungen zum 06. Juli 2012 folgende Beschlüsse gefasst:«


    @ http://www.fonds-heimerziehung…chuss_West_06_07_2012.pdf


    [ 1. ] Streichung des Textes der sogenannten Verzichtserklärung:
    [ 2. ] Nichtanrechnung der Leistungen des Fonds „Heimerziehung West“ auf andere (Sozial-) Leistungen
    [ 3. ] Fondsleistungen sind nicht einkommenssteuerpflichtig



    Folgende Leserkommentare sind von ehemaligen Heimkindern in Dierk Schaefers Blog zum Thema „Verzichtserklärung“ – d.h. besonders zum Thema der angeblichen »Streichung der „Verzichtserklärung“« – abgegeben worden ( sind aber zu 90% versehentlich dort im falschen Thread abgegeben worden ).



    Zitat

    E.Kronschnabel sagte, am 11. Juli 2012 um 10:42 Uhr


    „Entschädigungscharakter“ – mal googeln, ist vielsagend.


    Dann hatten – logisch gedacht – die Schweinereien, die „Erzieher“ und „Erzieherinnen“ den Kindern zufügten einen Schädigungscharakter…? Schon interessant, wie man in der deutschen Sprache Verbrechen mit Wortspielchen verbrämen kann. Zwangsarbeit hatte nur einen Tätigkeitscharakter…..sexueller Missbrauch hatte nur einen Lustcharakter…? Und welchen Charakter haben die, die den Entschädigungscharakter doch noch entdeckten?





    Zitat

    Helmut Jacob sagte, am 11. Juli 2012 um 14:44 Uhr


    Nach wie vor ein Skandal ist es, wie, von wem und mit wem dieser Lenkungsausschuss zusammengeschustert wurde. Mich vertritt er nicht. Er ist undemokratisch entstanden und vertritt nicht die Belange der Opfer.







    Zitat

    dierkschaefer sagte, am 11. Juli 2012 um 18:27 Uhr


    So wie eine Lüge viele Lügen nach sich zieht, geht es auch mit dem Betrug am Runden Tisch weiter mit Betrug und Täuschung.



    Zitat

    Helmut Jacob said, am 11. Juli 2012 um 21:06 Uhr


    Sie wissen manches mir nicht bekannte, Herr Kronschnabel. Gibt es eigentlich noch den Kreis um Schruth? Oder hat diese Truppe endlich ihre verheerende Arbeit eingestellt?




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    Die Verbreitung im Internet der »Heimopfer-Petition an den Bundespräsidenten Joachim Gauck«


    @ Alle.


    Auch hier, zum Beispiel, @ GOOGLE.DE mit dem Suchstrang "Heimopfer-Petition"+"Joachim Gauck" oder auch mit dem Suchstrang "Petition"+"Heimkinder"+"Joachim Gauck" (genau so - mit den Anführungsstrichen und den Pluszeichen - in das Suchfeld eingegeben!) kann man verfolgen wie sich das Thema »Heimopfer-Petition an den Bundespräsidenten Joachim Gauck« im Internet verbreitet.


    auch wenn die weitgehend gleichgeschalteten etablierten Medien in Deutschland (und in den anderen europäischen deutschsprachigen Ländern) das Thema bisher nicht aufgegriffen haben.


    Mit freundlichen Grüßen allerseits


    Martin Mitchell (der Australier – in Adelaide, Süd Australien)
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    Insbesondere in Bezug auf Beitrag 1 und Beitrag 2 in diesem von mir eröffneten Thread für diesen von mir in der Thread-Überschrift angegebenen Zweck.


    Eine ältere Bundesbürgerin aus Schleswig Holstein ist der Meinung:

    Zitat

    Anfang der 80iger kämpften Bürger noch miteinander, auch, wenn sie nicht zu einer bestimmten Aktivistengruppe gehörten. Atomkraftgegner, Tierschützer, Hausbesetzer, Frauengruppen, Naturschützer, Autobahngegner ect. gingen bei Veranstaltung zu den jeweiligen Ständen und zeigten ihre Solidarität, indem sie bei dem Anderen an Unterschriftenaktionen teilnahmen.


    (Was uns als Minderheiten damals stark gemacht hat, war die Solidarität!)


    Das war also noch „bevor die Mauer fiel“.
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