Beiträge von Martin MITCHELL

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    OPEN PETITION
    @ http://www.openpetition.de/pet…eit-ehemaliger-heimkinder


    Ich, Martin MITCHELL, habe diese Petition, am Mittwoch, 23. Mai 2012, um 06:22 Uhr unterschrieben und folgende Begründung hinzugefügt:


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    The profiteers of child slave labour must be taken to task.

    Child slave labour of children in care.

    = Zwangsarbeit ehemaliger Heimkinder.


    "Bethel in the North" – Postwar child slave labour on a grand scale.
    For boys, forced labour in church-owned peat bog "Diakonie Freistatt".
    For girls, forced labour in church-owned industrial laundry "Birkenhof" in Hannover.

    http://www.care-leavers-survivors.org/

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    FONDSUMSETZUNG – Berliner Anlauf- und Beratungstelle und Treffpunkt für ehemalige Heimkinder --- Hilfsfonds-Antragsprozeduren ( als Beispiel ).



    Berliner Anlauf- und Beratungstelle und Treffpunkt für ehemalige Heimkinder


    Nachweise die ehemalige Heimkinder erbringen müssen, zumindest bei der Berliner Anlauf- und Beratungsstelle, wenn sie einen Antrag auf Leistungen aus dem „Hilfsfonds Heimerziehung-WEST“ oder auch dem „Hilfsfonds Heimerziehung-OST“ stellen.

    Zitat

    @ http://www.abeh-berlin.de/


    Die Angebote der am 19.01.2012 eröffneten Berliner Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder richten sich an Betroffene mit Wohnsitz in Berlin, die in der Heimerziehung der BRD von 1949-1975 oder in der Heimerziehung DDR von 1945-1989 Unrecht und Leid erfahren haben.


    Wir beraten Sie zu Leistungen über den http://www.fonds-heimerziehung.de/ und entwickeln darüber hinaus in Kooperation mit Betroffenen spezifische Angebote für ehemalige Heimkinder, die in Berlin wohnen.

    Träger der Berliner Anlauf- und Beratungsstelle ist die http://www.gska-berlin.de/.


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    HINWEIS: Diese Webseite
    http://www.abeh-berlin.de/, soweit ich mich richtig erinnere, erschien erstmalig im Internet Anfang Mai 2012.
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    Jetziges Thema: Erste Zivilklagen ehemaliger Heimkinder gegen damals verantwortliche und aufsichtspflichtige Jugendämter und ihre heutigen Rechtsnachfolger ( genau erklärt in Beitrag 1 ( oben ) ).



    All diese Information – besonders diese Information ! – geht auch regelmäßig an das gesamte „Anlauf- und Beratungsstellen“ Personal, in allen kommunalen „Anlaufstellen“, in allen Bundesländern, zuständig für die geplante Verteilung der Almosen an die Heimopfer in der gesamten Bundesrepublik Deutschland aus dem „Hilfsfonds Heimerziehung-WEST“ und dem „Hilfsfonds Heimerziehung-OST


    damit auch sie alle genau darüber informiert sind wie eineangemessene Entschädigungfür Heimopfer aussieht, bzw. aussehen sollte, wenn sie versuchen die Heimopfer dazu zu überreden eine Verzichtserklärung zu unterschreiben.
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    Jetziges Thema: Erste Zivilklagen ehemaliger Heimkinder gegen damals verantwortliche und aufsichtspflichtige Jugendämter und ihre heutigen Rechtsnachfolger ( genau erklärt in Beitrag 1 ( oben ) ).




    Jetziges Thema: Erste Zivilklagen ehemaliger Heimkinder gegen damals verantwortliche und aufsichtspflichtige Jugendämter und ihre heutigen Rechtsnachfolger ( genau erklärt in Beitrag 1 ( oben ) ).
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    Jetziges Thema: Erste Zivilklagen ehemaliger Heimkinder gegen damals verantwortliche und aufsichtspflichtige Jugendämter und ihre heutigen Rechtsnachfolger ( genau erklärt in Beitrag 1 ( oben ) ).



    LANSKY
    GANZGER

    partner
    LGP RECHTSANWÄLTE / ATTORNEYS
    Wien, Österreich


    pdf @ http://www.lansky.at/fileadmin…_InterviewLansky_2012.pdf


    Auszug aus einem 7-seitigen Interview mit dem österreichischen Opferjuristen Dr. jur. Gabriel Lansky - re HEIMKINDERSACHEInterview vom 24.02.2012 12:49


    ZIVILVERFAHREN - AMTSHAFTUNGSKLAGE


    Ähnliche Argumentation in den EHEMALIGE-HEIMKINDER-ENTSCHÄDIGUNGSVERFAHREN in Deutschland wie in Österreich !


    Der deutsche – Trier ! – Rechtsanwalt Robert Nieporte ist in verschiedenen dieser AMTSHAFTUNGSKLAGEN für EHEMALIGE HEIMKINDER in Deutschland sowohl wie auch in Österreich mandatiert und involviert.


    Jetziges Thema: Erste Zivilklagen ehemaliger Heimkinder gegen damals verantwortliche und aufsichtspflichtige Jugendämter und ihre heutigen Rechtsnachfolger ( genau erklärt in Beitrag 1 ( oben ) ).
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    Jetziges Thema: Erste Zivilklagen ehemaliger Heimkinder gegen damals verantwortliche und aufsichtspflichtige Jugendämter und ihre heutigen Rechtsnachfolger ( genau erklärt in Beitrag 1 ( oben ) ).



    BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

    Zitat

    BRD - Jugendämter - "Alle murksen vor sich hin"
    STERN.DE @ http://www.stern.de/panorama/j…-vor-sich-hin-619924.html ( 10.05.2008, 00:14 Uhr ) ( sehr langer und detailierter Artikel )


    BRD - Jugendämter – systematische AUFSICHTSPFLICHTVERLETZUNG / AMTSPFLICHTVERLETZUNG über einen Zeitraum von vielen Dekaden:
    1949-1975;
    1975-1991;
    1991-2008.


    BRD - Jugendämter – Und hat sich DIESBEZÜGLICH irgend etwas geändert seit Mai 2008 ? --- in den letzten 4 Jahren ?


    Ich bezweifele es.


    Auch darum schon muß man sie aus allen Richtungen immer wieder zur Rechenschaft ziehen und zur Verantwortung ziehen und massenhaft immer wieder und immer wieder mit AMTSHAFTUNGSKLAGEN / SCHADENERSATZKLAGEN / STAATSHAFTUNGSANSPRÜCHEN überziehen.


    BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND



    Jetziges Thema: Erste Zivilklagen ehemaliger Heimkinder gegen damals verantwortliche und aufsichtspflichtige Jugendämter und ihre heutigen Rechtsnachfolger ( genau erklärt in Beitrag 1 ( oben ) ).
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    Jetziges Thema: Erste Zivilklagen ehemaliger Heimkinder gegen damals verantwortliche und aufsichtspflichtige Jugendämter und ihre heutigen Rechtsnachfolger ( genau erklärt in Beitrag 1 ( oben ) ).



    Es bestand vor-vorgestern noch die Frage ob die anscheinend zum gleichen Zeitpunkt stattfindenen Gerichtsverfahren der Ehemaligen Heimkinder Klägerinnen vor dem „Amtsgericht“ oder dem „Landgericht“ in Köln stattfinden würde


    worauf Rechtsanwalt Björn Ludes, Mitarbeiter von Rechtsanwalt Robert Nieporte, von der Trier RECHTSANWALSKANZLEI NIEPORTE [ http://www.kanzlei-nieporte.de/ ] mich diesbezüglich wie folgt unterrichtete:




    Jetziges Thema
    :
    Erste Zivilklagen ehemaliger Heimkinder gegen damals verantwortliche und aufsichtspflichtige Jugendämter und ihre heutigen Rechtsnachfolger ( genau erklärt in Beitrag 1 ( oben ) ).

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    Erste Zivilklagen ehemaliger Heimkinder gegen damals verantwortliche und aufsichtspflichtige Jugendämter und ihre heutigen Rechtsnachfolger.



    In Australien, gestern, Montag, 14. Juni 2012, erhielt ich eine Email von der MONALISA Redaktion beim ZDF, Frau Angelika Fell, die ich wie folgt beantwortete.



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    EHEMALIGE HEIMKINDER. - Alle interessierten Betroffenen und alle Unterstützer der damaligen Heimkinderhöllen-Bewohner sind herzlich eingeladen zur angegebenen Zeit im Gerichtssaal anwesend zu sein und dieser juristischen Debatte zuzuhören ( vielleicht gibt es ja auch noch den einen oder anderen unter ihnen der gut Stenografie schreiben kann und das Ganze genau aufzeichnen kann und dann ein Transcript des Ganzen fertigen kann ).


    Also dann: Dienstag, 5. Juni 2012, um 11.15 Uhr im Amtsgericht Köln.
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    Erste Zivilklagen ehemaliger Heimkinder gegen damals verantwortliche und aufsichtspflichtige Jugendämter und ihre heutigen Rechtsnachfolger.



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    ALMOSENGABE mit Verzichtserklärung und die „Vereinbarungen“ der Regierenden: KIRCHE und STAAT.



    "Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesjugend- und Familienbehörden (AGJF) am 29./30. März 2012 in Dresden"
    und deren


    BESCHLUSS bezüglich der „Verzichtserklärung“ in Bezug auf Anträge auf Leistungen aus dem »Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975« – in kurz: »Hilfsfonds Heimerziehung-WEST«, – dh. eine ohne Anerkennung einer Rechtspflicht gewährte „ALMOSENGABE“ ( Das Ganze soll dann auch übertragbar auf den »Hilfsfonds Heimerziehung-OST« sein ! )


    BESCHLUSS im genauen Wortlaut @ http://pastebin.com/j1fAVVGE


    aufrufbar über GOOGLE.DE mit Suchstrang "Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesjugend- und Familienbehörden (AGJF) am 29./30. März 2012 in Dresden"
    @
    https://www.google.com.au/#hl=…731bcf88&biw=1024&bih=628


    http://pastebin.com/j1fAVVGE
    pastebin.com/j1fAVVGE

    vor 10 Stunden – 6 - 45 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesjugend- und Familienbehörden (AGJF) am 29./30. März 2012 in Dresden TOP 5.8


    Warum will man denn dass dies geheim gehalten wird ?



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    ALMOSEN ANTRAGSFORMULAR FÜR EHEMALIGE HEIMKINDER


    Das offizielle in den vom STAAT und den KIRCHEN Anfang des Jahres 2012 eingerichteten »„Hilfsfonds-Heimerziehung“ Anlauf- und Beratungsstellen« verwendete ANTRAGSFORMULAR


    dass von den Anlauf- und Beratungsstellen


    »Vereinbarung über Leistungen aus dem Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975« genannt wird


    und dass von Betroffenen als


    »Hilfsfonds-Heimerziehung-Antragsformular mit Verzichtserklärung« bezeichnet wird


    @ http://data7.blog.de/media/929/6359929_cd2b4bc5e2_d.pdf


    Hier an dieser Stelle ( siehe angegebenen Link ) kann jeder jederzeit dieses ANTRAGSFORMULAR von jedem Komputer aus hochladen ohne registriert oder angemeldet zu sein --- und ohne Voraussetzung einer Mitgliedschaft irgendwo.


    Jeder der sich dazu entschließt solch einen Antrag zu stellen und diese Verzichtserklärung zu unterschreiben, sollte aber auch unbedingt folgenden Rat beachten


    »Bevor Sie eine Beratungs- bzw. Anlaufstelle aufsuchen«


    »Und - bevor Sie eine Beratungsstelle aufsuchen«


    @ http://veh-ev-informationen.blog.de/ ( auch an vielen, vielen anderen Stellen im Internet zu finden und weitestgehend per Rundmail verbreitet ).
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    ALMOSEN ANTRAGSFORMULAR FÜR EHEMALIGE HEIMKINDER


    Das offizielle in den vom STAAT und den KIRCHEN Anfang des Jahres 2012 eingerichteten »„Hilfsfonds-Heimerziehung“ Anlauf- und Beratungsstellen« verwendete ANTRAGSFORMULAR


    dass von den Anlauf- und Beratungsstellen


    »Vereinbarung über Leistungen aus dem Fonds Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975« genannt wird


    und dass von Betroffenen als


    »Hilfsfonds-Heimerziehung-Antragsformular mit Verzichtserklärung« bezeichnet wird


    @ http://data7.blog.de/media/929/6359929_cd2b4bc5e2_d.pdf


    Hier an dieser Stelle ( siehe angegebenen Link ) kann jeder jederzeit dieses ANTRAGSFORMULAR von jedem Komputer aus hochladen ohne registriert oder angemeldet zu sein --- und ohne Voraussetzung einer Mitgliedschaft irgendwo.


    Jeder der sich dazu entschließt solch einen Antrag zu stellen und diese Verzichtserklärung zu unterschreiben, sollte aber auch unbedingt folgenden Rat beachten


    »Bevor Sie eine Beratungs- bzw. Anlaufstelle aufsuchen«


    »Und - bevor Sie eine Beratungsstelle aufsuchen«


    @ http://veh-ev-informationen.blog.de/ ( auch an vielen, vielen anderen Stellen im Internet zu finden und weitestgehend per Rundmail verbreitet ).
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    An einem Duzen Stellen im Internet ist folgende Pressemitteilung zu finden


    und so auch bei


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    Nutznießer-Firmen von Heimkinder-Zwangsarbeit müssen zahlen ! - Sie müssen dazu gezwungen werden sich an Entschädigungszahlungen zu beteiligen !



    Zitat

    SHORT LIST: Nutznießer von „Heimkinder-Zwangsarbeit“ in Westdeutschland: CARITAS; Hella; Claas; Miele; Rowenta Sunbeam; Braun; Grundig; Siemens; Recticel Schalfkomfort, Schlaraffia Matrazen; GROßWÄSCHEREI VOSS GMBH in WUPPERTAL Elberfeld; Leitz; Quelle; Schwab; Neckermann; Stollwerck; BKS Schlösser; nordrohr; Oellerking; Mewes & v. Eitzen; Kölln Flocken; Holzland Gehlsen; Steinbeis Temming, Steinbeis Papier Glückstadt; Meyer-Lippinghausen, Meylip; Ölmühle; Osram GmbH; VDO - Continental Automotive GmbH; DER - Deutsches Reisebüro GmbH & Co. OHG; Tipon; Wanderer-Werke, Exacta Continental, Nixdorf Computer; Maddaus, Rottapharmgruppe; Gebra; Backhaus & Grass; Grasolin-Lackfabrik; Escho-Plast Kunstofferzeugnisse; Roller + Schneider in Biedenkopf; Lahnwerk in Biedenkopf; Varta Consumer Batteries, VARTA Batteriengroßhandel; DEA, RWE-DEA, RWE Dea, Shell Deutschland Oil GmbH; elasta & florex marketing GmbH; Sprick GmbH & Co; Dr.-Ries-Gruppe / BADISCHEN PLASTIC-WERKE IN BÖTZINGEN / Peguform-Werke GmbH / Pergaform / Tarkett / CEREBUS; Dr. Johann Koch Hähnchenfabrik, Dorsten


    Diese Liste wurde zusammengestellt von dem Australier Martin MITCHELL ansässig in Australien ( zusammengestellt und veröffentlicht schon im Juli 2010 ).
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    Nutznießer-Firmen von Heimkinder-Zwangsarbeit müssen zahlen ! - Sie müssen dazu gezwungen werden sich an Entschädigungszahlungen zu beteiligen !


    Die relevanten Fragen in Bezug auf OST UND WEST


    ( 1. ) Wer profitierte von DDR-Zwangsarbeitern?


    ( 2. ) Wer profitierte von BRD-Zwangsarbeitern?


    ( 3. ) Wer profitierte von DDR Jugendwerkhof-Zwangsarbeitern?


    ( 4. ) Wer profitierte von DDR Spezialkinderheim-Zwangsarbeitern?


    ( 5. ) Wer profitierte von BRD Fürsorgezögling-Zwangsarbeitern?


    ( 6. ) Wer profitierte von BRD Freiwillige Erziehungshilfe Zwangsarbeitern?


    ( 7. ) Wer profitierte von DDR Kinderheim-Bewohner-Zwangsarbeitern?

    ( 8. ) Wer profitierte von BDR Kinderheim-Bewohner-Zwangsarbeitern?


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    Der sich im Ruhestand befindende evangelische Pfarrer Dierk Schäfer ( Diplom Psychologe und Diplom Pädagoge ) schreibt am 05.Mai 2012 in seinem Blog – Dierk Schaefers Blog


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