Beiträge von Martin MITCHELL

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    In den 1950er Jahren, den 1960er Jahren, den 1970er Jahren und den 1980er Jahren !

    Namhafte westliche Hersteller von Produktionsgütern und Verbrauchgütern Nutznießer von Zwangsarbeit in OST UND WEST !!!

    … um noch einmal auf das Thema »HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT« zurückzukommen …

    ZWANGSARBEIT für junge Leute im OSTEN ( DDR ) sowie auch im WESTEN ( BDR ) --- die Medien konzentrieren sich momentan, d.h. in den letzten paar Tagen, auf den OSTEN ( DDR ).


    Süddeutsche Zeitung ( 03.05.2012 - 19:00 Uhr ) »Billiglohnland DDR« @ http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/546100


    plus Leserkommentar von Heidi Dettinger:


    DER TAGESSPIEGEL ( 03.05.2012 ) »ZwangsarbeitDDR-Häftlinge mussten für Ikea schuften« @ http://www.tagesspiegel.de/pol…kea-schuften/6586614.html


    MZ-ONLINE.DEMitteldeutsche Zeitung ( 02.05.12, 20:05h, aktualisiert 02.05.12, 20:26h ) »Politik« – »GeschichteDie Unwissenden« @ http://www.mz-web.de/servlet/C…4320&listid=1018881578370 [ der beste und umfangreichste diesbezügliche Artikel ]


    Deutschlandradio Kultur ( 03.05.2012 - 16:07 Uhr ) »"Ohne die Häftlingsarbeit hätte der Plan nicht erfüllt werden können"« @ http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1746775/

    YAHOO NACHRICHTENDEUTSCHLAND ( 01.05.2012 ) »Schwedisches TV berichtet über DDR-Zwangsarbeit für Ikea« @ http://de.nachrichten.yahoo.co…3%BCr-ikea-115152909.html ( mit vielen, vielen kurzen Leserkommentaren )


    WELT ONLINE ( 03.05.2012 ) »DDR-Zwangsarbeit« – »Aus dem Ost-Frauenknast auf den West-Grabbeltisch« @ http://www.welt.de/politik/deu…en-West-Grabbeltisch.html ( ebenso ein langer sehr, sehr aufschlussreicher Artikel, besonders auch wenn man auch zwischen den Zeilen ließt ) ( mit sehr, sehr vielen – auch längeren ! – Leserkommentaren ).


    Handelsblatt ( 30.04.2012, 14:52 Uhr, aktualisiert 01.05.2012, 14:0 ) »DDR-Auftragsarbeit« – »Haben Zwangsarbeiter bei Ikea Möbel zusammengeschraubt?« @ http://www.handelsblatt.com/un…engeschraubt/6574118.html


    Kölnische Rundschau ( 02.05.2012 – 14:07 h ) »DDR-Zwangsarbeiter« – »Ikea erwägt Entschädigung für Häftlinge« @ http://www.rundschau-online.de…tikel/1335728781815.shtml
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    LAST BUT NOT LEAST --- UNBEDINGT BEACHTEN.

    Zitat

    [ »zuma« sagte, bzw. schrieb anderswo: ]
    Sollte jemand schon Fondsleistungen erhalten haben oder es erfolgt gerade:
    1. Diese unbedingt beim Sozialamt angeben, vielleicht gleich mit dem Amtsleiter, Dezernenten oder Bürgermeister reden und auf die bevorstehenden Anweisung zur Nichtanrechnung verweisen. Mit etwas Glück zeigt man Verständnis und wartet die angekündigte Anweisung ab, ohne die Leistungen zu kürzen oder einzustellen.


    Wenn es bereits soweit ist, kann es schon richtig zu spät sein. Man MUSS unbedingt folgendermaßen vorgehen:

    • Erst gehe man zum Sozialamt/Arbeitsamt.
    • Dann lasse man sich die Zusage, dass das Geld NICHT angerechnet wird, schriftlich geben.
    • Danach gehe man zur Anlaufstelle und beantrage den Rentenausgleich, wenn man so will!

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    Vielleicht hilft ja folgendes – die Erklärungen in WIKIPEDIA @ http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinde_(Deutschland) ( was die aktuelle Gesamtzahl - ungefähr 11.250 - der Gemeinden / Kommunen betrifft ) – dem einen oder anderen Betroffenen unter den Ehemaligen Heimkinder in WEST UND OST sich darüber bewußt zu sein wie viele individuelleKommunen“ / „Kommunale Verwaltungenes insgesamt in der Bundesrepublik Deutschland gibt und an welche GESETZE ODERANWEISUNGEN VON OBEN“ / „VERWALTUNGSANORDNUNGEN“ – in einem bestimmten Fall, z.B. in Zusamenhang mit der »Fondsumsetzung«, sprich „ALMOSEN-VERTEILUNG AN EHEMALIGE HEIMKINDER“ – ( von einem „Oberbefehlshaber“ oder einer „Oberbefehlshaberin“ des Bundes oder der Kirchen !? ), diese gebunden sind.


    WER also kann all diesen ungefähr 11.250 Gemeinden / Kommunen WAS vorschreiben ?
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    Bei allem Respekt gegenüber allen, die anderer Meinung sind und auch gegenüber vereinzelten Beamten / Behörden, die bezüglich diesem Thema zu welchem Zeitpunkt auch immer andere Aussagen und auch entgegengesetzte Aussagen gemacht haben ( und es gibt tatsächlich solche entgegengesetzten Aussagen im Internet ).


    Ich bin der Meinung und teile mit:


    1.) Es gibt bisher kein spezifisches Gesetz, weder für den „Hilfsfonds Heimerziehung-WEST“, noch für den „Hilfsfonds Heimerziehung-OST“, das die »Fondsumsetzung« und „Vergabe von Fondsleistungen“ in „Bargeld“ und/oder „Sachleistungen“ regelt.


    2.) Es gibt bisher keineoffizielle Anweisung“ von einem zuständigen Bundesminister oder einer zuständigen Bundesministerin, einem zuständigen Staatssekretär oder einer zuständigen Staatssekretärin, die allumfassend und rechtsverbindlich für den „Hilfsfonds Heimerziehung-WEST“, noch für den „Hilfsfonds Heimerziehung-OST“, die die »Fondsumsetzung« und „Vergabe von Fondsleistungen“ in „Bargeld“ und/oder „Sachleistungen“ regelt.


    Das ist, meines Erachtens, der genaue Sachverhalt wahrheitsgemäß von mir wiedergegeben.
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    Weiterführend zu vielen meiner vorhergehenden Beiträge in diesem Thread »So sieht „Heimkinder-Entschädigung“ im Vaterland aus !«: wie z.B. auch Beitrag 47, Beitrag 48, Beitrag 49, Beitrag 50, Beitrag 51, Beitrag 52, Beitrag 53, Beitrag 54 und Beitrag 57, ( insbesondere auch die Aussagen von »ninguno« und »zuma« wiedergegeben in dem einen oder anderen dieser Beiträge ).



    Was ich persönlich von „ANWEISUNGEN“ oder „BESTIMMUNGEN“ halte, die bestehende Gesetze ausklammern sollen und einen Aufruf zur Missachtung der Gesetze VON OBEN HER darstellen, habe ich ja zur Genüge hier und auch anderswo in diesem Forum sowohl wie auch in anderen Foren dargestellt ( scheint aber leider nur wenige Leute zu interessieren ).



    Jemand der wirklich Fachwissen hat in all solchen Angelegenheiten die das Sozialamt und Sozialhilfe betreffen und der Ehemaligen Heimkinder versucht zu unterstützen – »zuma« – erteilt auch folgenden freundlichen und wichtigen Rat an alle Betroffenen, die bereit sind diesen Rat zu Herzen zu nehmen ( und ich habe diesen Rat, daher, seither auch in vielen anderen anderen Diskussionsforen im Internet weiterverbreitet ).


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    … ich möchte jetzt hier noch einmal ganz besonders das Thema »Fondsumsetzung« ansprechen und auf einige der diesbezüglich wichtigen Aspekte zurückkommen … z.B. auch wie man uns, den Betroffenen, unbedingt die uns IN OST UND IN WEST gnädigst zugestandenen Almosen schmackhaft machen will, und mit allen Mitteln aufzwingen will ... ... weil man uns allen eben keine „angemessene Entschädigung“ zahlen will, die das Gesetz eigentlich vorsieht ...



    Nicht nur Ehemalige Heimkinder aber alle deutschen Bundesbürger sollten sich, m.E., fragen:


    Hat Deutschland nichts aus der Geschichte gelernt ? --- Was ist DIE GESAMTGESELLSCHAFTLICHE EINSTELLUNG DIESBEZÜGLICH ?


    Man hört in Australien, dass in der Bundesrepublik Deutschland


    Behörden und Beamte und andere Mitwirkende VON OBEN HERANGEWIESENWERDEN / „BEFOHLENWERDEN GESETZE ZU IGNORIEREN, d.h. bestehende Gesetze ausser acht zu lassen, diese einfach nicht anzuwenden.


    Stimmt das ? --- Ist so etwas möglich in der Bundesreblik Deutschland ?


    Sind Behörden und Beamte und andere Mitwirkende in der Bundesrepublik Deutschland BEREIT ALLE SOLCHEANWEISUNGEN“ / „BEFEHLEAUSSERHALB BESTEHENDER GESETZE OHNE WEITERES ZU BEFOLGEN UND AUSZUFÜHREN ?
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    Diese Information wurde ebenso von »martini« = Martin MITCHTELL auch schon am Mi. 25.04.2012 auch an einigen anderen Stellen im Internet allen zur Verfügung gestellt.

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    Kleine Anfrage vpm 20.04.2012 der GRÜNEN Abgeordneten der Landesregierung der Stadt Berlin Marianne Burkert-Eulitz

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    In engem Zusammenhang mit den sechs unmittelbar vorhergehenden Beiträgen in diesem Thread - ist jetzt hier weiter zu berichten:

    »zuma« schrieb anderswo schon am Mittwoch 25.04.2012, um 13:31 Uhr im allgemein zugänglichen Internet:

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    In engem Zusammenhang mit den fünf unmittelbar vorhergehenden Beiträgen in diesem Thread - ist jetzt hier weiter zu berichten:


    Ein gewisser »ninguno« schrieb anderswo - im allgemein zugänglichen Internet - schon am Mittwoch 25.04.2012, um 12:02 Uhr, und zitierte erst einmal einen Teil aus einem vorherigen Beitrag von Martin MITCHELL / »martini« ( das bin ich ).


    Zitat


    Bevor ich dies nicht auch schwarz auf weiß in meiner Hand halte, werde ich den Teufel tun, diesen Rentenausgleich zu beantragen. Es muss bindend für alle Bundesländer und Kommunen gelten. Alles andere ist ein Spiel, das man gewinnen kann, aber nicht muss. Dafür handeln mir alle Behörden zu unterschiedlich und eigenwillig, wie man tagtäglich feststellen kann.


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    An alle !


    Weiterführend vom / zum vorhergehenden Beitrag: Beitrag 50.


    Bezüglich ANWEISUNGEN vom „Oberbefehlshaber“, „Vize“, „Führer“, der „Führungselite“, „Diktatorenriege“ dem 'Lenkungsausschuss' oder wem auch immer…

    Wer auch immer es sagt oder veröffentlicht oder auf wen auch immer sich beruft, es besteht bisher keine solche ANWEISUNG und ob wenn diese ANWEISUNG gegeben wird – von wem auch immer – mag sie trotzdem nicht gesetzlich bindend sein und befolgt werden müssen. Nur GESETZE müssen befolgt werden.


    Mir persönlich, wenn es sich um einen Rechtsstaat handelt den die BRD vorgibt zu sein, wäre ein zutreffendes für alle gleich BINDENDES GESETZ jederzeit lieber, als irgend eine „Anweisung“, ein „Befehl“, eine „Verordnung“, ein „Dekret“ oder ein „Sonderregelung“ in Bezug auf was auch immer.
    Ohne GESETZ kann ein sogenanntes Vorteil in Wirklichkeit auch durchaus ein Nachteil sein oder zum Nachteil werden – besonders auch ein Nachteil für die zukünftige Demokratie eines Landes.


    Zwischen 1933 und 1945 gab es viele „Sonderregelungen“ in Deutschland – und nicht nur „Sonder“-„Regelungen“.


    Und was man mit uns, den Heimkindern nach 1945, machte war auch nur möglich wegen „Sonderregelungen“ und special agreements und special arrangements.
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    DIES IST, m.E., DAS ALLER WICHTIGSTE !


    Wie geht es heutzutage zu imChristlichen Abendland?


    Fragt Euch mal ein jeder selbst all die folgenden Fragen ?
    Wer bestimmt was bezüglich demHilfsfonds Heimerziehung-WEST“ – oder auch dem „Hilfsfonds Heimerziehung-OST“ ( denn der soll ja auch unter den gleichen Verhältnissen eingerichtet werden ) – und wer bestimmt auf was etwaige Auszahlungen von Almosen in Bargeld oder Sachleistungen aus diesem Fondsangerechnet werdenodernicht angerechnet werden?



    Wer regiert die Bundesrepublik Deutschland und auf welcher Basis ?



    Von wem erhalten folgende Leute ihre Authorität ? --- Wer erteilt ihnen ihre Befehle ? --- Wer gibt ihnen Ausführungsanweisungen ? --- Wer gibt ihnen das Recht Befehle und Ausführungsanweisungen zu erteilen ? --- Auf welche Gesetze stützt sich das Ganze ? --- Welche Gesetze stützen all diese Leute in ihren diesbezüglichen Handlungen und Handlungsweisen ? --- Können sie zivilrechtlich belangt werden wenn sie diesbezüglich gesetzwidrig oder fahrlässig handeln ? --- Wer würde sie belangen ? --- Welche Verantwortung / Mitverantwortung trägt die Gesellschaft in der heutigen Gesamtsituation ?


    BMAS - Bundesministerin für Arbeit und Soziales Ursula von der Leyen.


    BMAS - Staatssekretär im BMAS Gerd Hoofe
    BMFSFJ - Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Kristina Schröder
    BMFSFJ - Staatssekretär im BMFSFJ Hermann Kues


    WelcheBestimmungsrechte“ / „Anweisungsrechte“ / „Authoititäthat der »„LenkungsausschussFondsHeimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1945 bis 1975“« der sich auch »Der LenkungsausschussFonds Heimerziehung-WEST“« nennt ?


    Dieser »„Lenkungsausschuss“ setzt sich zusammen aus


    BMFSFJ - Lutz Stroppe
    BMFSFJ - Brigitte Lampersbach


    Angestellter beim Ministerium für Arbeit, Soziales Schleswig-Holstein Georg Gorrissen
    Leiter der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz Klaus Peter Lohest


    evangelische Kirchenfrau: Maria Loheide, Vertreterin der Evangelischen Kirche
    katholischer Kirchenmann: Johannes Stücker-Brüning, Vertreter der Katholischen Kirche


    eine Art „Beisitzer“ ( der den Titel „Ombudsmann“ inne hält :( Peter Schruth


    zu aller erst berichtet der epd - Evangelischer Pressedienst immer darüber
    zu aller erst berichtet die KNA - Katholische Nachrichtenagentur immer darüber


    Wer also bestimmt was in der Bundesrepublik Deutschland geschieht ? – Wer hat das Recht und die Authorität ? --- Seit Ihr mit all dem einverstanden ?


    Wie konnte es damals dazu kommen, dass Ihr im Heim eingesperrt wart und misshandelt, missbraucht und ausgebeutet wurdet ? -- Auf der Basis welcher Gesetze, Anweisungen, Verordnungen, „Sonderregelungen ausserhalb des Gesetzes“, Arrangements und Befehle von wem ist dies geschehen ?War all dies rechtens ? -- Welche Verantwortung / Mitverantwortung trägt die Gesellschaft an der damaligen Gesamtsituation ?


    Sehnt Ihr Euch in der Bundesrepublik Deutschland tatsächlich erneut nach Regierung per Dekret, Verordnung, „Sonderregelungen ausserhalb des Gesetzes“, Anweisung und Befehl ?
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    Dieser mein jetziger Beitrag bezieht sich auf die folgenden vorhergehenden Beiträge: Beitrag 47 und Beitrag 48.

    »Jemand anders anderswo« ist der Meinung bezüglich der gerade jetzt von mir verbreiteten Information

    re der Bekanntgebung des „Lenkungsausschusses“ vom 20.04.2012


    und


    re den Bestimmungen von höchster Stelle – BMAS


    und


    re Die Grundlage alles konstitutionellen Handelns ist das Gesetz.

    Zitat


    Träger der Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem SGB XII sind die Landkreise und kreisfreien Städte; hier ist es völlig offen, ob man sich aufgrund der mehr als knappen Kassen diesem Hinweis anschließt.
    Den Erlass einer sondergesetzlichen Regelung als entbehrlich anzusehen, heisst nichts anderes, als einfach nur den schwarzen Peter weiterzuschieben.


    Ehemalige Heimkinder fragen. - Wie wird DAS ENTSCHIEDENE sowohl wie DAS NICHT-ENTSCHIEDENE nun umgesetzt werden und sich nun tatsächlich und in Realität konform und flächendeckend auswirken ?
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    In Bezug auf Beitrag 47 bin ich der Meinung:


    Die Grundlage alles konstitutionellen Handelns ist das Gesetz.


    Kein Politiker oder Polikerin in einer Demokratie kann sich anmaßen für bestimmte Personen oder Gruppen von Personen Recht und Gesetz einfach außer Kraft zu setzen ? --- Recht und Gesetz einfach außer Kraft setzen kann auch das gesamte Kabinet nicht. --- Und auch Dienstanweisungen eines Ministeriums oder ominösen „Lenkungsausschusses“ können kein anzuwendendes Gesetz einfach außer Kraft setzen.
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    Um, meinerseits, noch einmal auf den Inhalt meiner vorherigen Beiträge ( oben auf Seite 4 dieses Threads ) Beitrag 71 und Beitrag 72 zurückzukommen.


    Das ehemalige DDR-Heimkind Claudia May hat mich gerade wie folgt benachrichtigt: der zuvor verschobene Gerichtstermin ist neu aufgerollt worden – und findet jetzt am 31. Mai 2012 statt.


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    Bekanntgebung für alle Betroffenenob Mitglied im Verein oder nicht.


    READERSEDITION @ http://www.readers-edition.de/…hemaliger-heimkinder-e-v/


    Für weitere Details siehe die Vereinswebseite, besonders auch hier @ http://www.veh-ev.info/pages/der-verein.php ( bitte dort ein klein wenig runter scrollen )


    Care Leavers = ehemalige Heimkinder; in ihrer Kindheit oder Jugendzeit institutionalisierte Schutzbefohlene; vormalige Fürsorgezöglinge in Heimen in britischen, irischen, schottischen, australischen und kanadischen Fürsorgeerziehungssystemen; Zusammenschluss in Selbsthilfegruppen dieser vormalig internierten, misshandelten, missbrauchten, geschundenen und ausgebeuteten Minderjährigen; in manchen Gegenden im englischsprachigen Raum auch bekannt als Care Leavers Survivors und Care-Leavers-Survivors.Org = Heimkinder-Ueberlebende und Heimkinder-Ueberlebende.Org
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    Falls es nicht allen hier Mitlesenden bewusst ist.


    In dem Bericht im letzten Beitrag – Beitrag 126 – handelt es sich ( in diesem Bericht ! ) ausschließlich um staatliche Heime und Erziehungsanstalten in der Bundesrepublik Österreich.
    Im Nachkriegsdeutschland – in WEST UND OST – scheint es jedoch kein bißchen anders gewesen zu sein als in Österreich.
    Und weder in Deutschland noch in Österreich sind STAAT UND KIRCHE – d.h. DIE VERANTWORTLICHEN RECHTSNACHFOLGER – heute bereit Sühne zu tun und „angemessene Entschädigung“ zu leisten.


    Last but not least, in den meisten Heimen und Anstalten in Österreich sowie auch in Deutschland ging es auch überhaupt nicht um „Straftäter“, sondern einfach nur um ʹproblem kidsʹ oder elternlose Kinder und Jugendliche.
    Aber ob es nun einfach nur ʹproblem kidsʹ oder elternlose Kinder waren oder pupertierende „Straftäter“ waren, niemand weder in Deutschland noch Österreich ( und es geht momentan nur um diese beiden Länder ) hatte auch damals das Recht sie zu misshandeln, sie zu missbrauchen oder sie für ihre Arbeitskraft auszubeuten.
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    BESTIMMUNGEN VON HÖCHSTER STELLE


    Die Bundesministerin für Arbeit und Soziales Ursula von der Leyen hat bestimmt


    und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales ( BMAS ) lässt verlauten


    dass die normalweiser zutreffenden Gesetze im SGB II, VIII, IX, XI ausser Acht gelassen und getrost ignoriert werden können ( keine Anwendung haben sollen )



    Bezüglich den freiwilligen, nicht rechtsverbindlichen, nicht rechtspflichtigen 'Milden Gaben' / 'Almosen' seitens dem TÄTERKARTELL »BÜNDNIS KIRCHE UND STAAT« - BUND UND LÄNDER an die Heimopfer.



    Was dieser »Lenkungsausschuss „Fonds Heimerziehung West“« bezüglich den zusätzlichen Geldausgaben / Zahlungen aus diesem Fonds für „Sachleistungen“ beschlossen hat, und wie diese angerechnet werden, hat er nicht bekanntgegeben.


    Und über die „Verzichtserklärung“, die man anfänglich den Heimopfern abverlangte ist auch keine weitere endgültige verlautbare Entscheidung getroffen worden.


    Und über die „Schweigepflichtentbindung“ / „Einwilligungserklärung“ bezüglich den datenschutzrechtlich geschützten Daten jedes individuellen Heimopfers, von der man hört, die ebenso hier und da von Heimopfern abverlangt wird, ist auch keine weitere endgültige verlautbare Entscheidung getroffen worden.


    Ob die BESTIMMUNGEN VON HÖCHSTER STELLEdass“ „Leistungen aus dem Rentenersatzfonds“ „nicht als Einkommen anzurechnen sindeiner höchstrichterlichen Prüfung standhalten würden bleibt, m.E., weiterhin fraglich.
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    Ehemalige Heimkinder haben Fragen über Fragen…


    Ein weiterer Leserkommentar wurde seither abgegeben zu dem kontroversen Thema Heimopfer-Entschädigung behandelt exklusiv in der NWZ-ONLINENORDWEST-ZEITUNG vom 14.04.2012 ( @ http://www.nwzonline.de/Region…m-Heim-entsch%E4digt.html ) – in einem Artikel betitelt »Oldenburger Heinrich Gäfecke wird nach 60 Jahren für Unrecht im Heim entschädigt« – »Heimkinder am Ende einer langen Lebensreise«.
    Seither ist folgend auf diesen Artikel eine weitere Kontroverse darüber entstanden, ob Fragen – die insgesamt 15 Fragen – die seither zu dieser Heimopfer-Entschädigung
    , über die in diesem Artikel berichtet wurde, gestellt worden waren ( a. ) erlaubt und berechtigt sind, ( b. ) was überhaupt mit diesen Fragen gemeint war und ist, ( c. ) an wen diese Fragen gerichtet sind und ( d. ) was diese Fragen bezwecken sollten und sollen.


    Diese insgesamt 15 Fragen sind ja auch hier aufgeführt worden, in Beitrag 41 ( oben ).


    Dieser weitere Leserkommentar ist hier zu finden @ http://www.nwzonline.de/index_…thread&tid=2165005&page=1



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    Weiterführend insbesondere zu den Beiträgen: Beitrag 38 und Beitrag 41 ( oben ).


    Alle bisherigen Leserkommentare zu diesemexklusiven Artikel »Oldenburger Heinrich Gäfecke wird nach 60 Jahren für Unrecht im Heim entschädigt« – »Heimkinder am Ende einer langen Lebensreise« in der in der NWZ-ONLINENORDWEST-ZEITUNG vom 14.04.2012 sind hier zu finden


    im » alle Kommentare zu diesem Thema im Leserforum @ http://www.nwzonline.de/index_…md=viewthread&tid=2165005
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