Beiträge von Martin MITCHELL

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    Weiterführend zu Beitrag 215 ( oben ) und Beitrag 220 ( oben ).


    Hilfsfonds Heimerziehung-OSTzuwider diesbezüglichen Bundesgesetzen, die nicht eine Abspeisung mit Almosensondern eine wirkliche Entschädigung vorsehen.


    PRESSEMITTEILUNG ( vom 22.03.2012 ) auf der Webseite des CDU-Bundestagsabgeordneten Eckhardt Rehberg ( sein Wahlkreis wird vorgestellt @ eckhardt-rehberg.de/index.php?id=52 )


    @ eckhardt-rehberg.de/index.php?id=10&oid=2464


    Wie man DAMIT alle schon bestehenden diesbezüglichen Bundesgesetze zu umgehen gedenkt und DIES bewerkselligen will, haben ALL DIE DARIN INVOLVIERTEN POLITIKER noch nicht bekannt gegeben.
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    Bundesrepublik Deutschland


    Heike Taubert wird weltberühmt – in Wort und Bild:

    Das Land Thüringen mit einer neuen Touristen-Attraktion Dank ihrer märchenerzählenden Sozialministerin, Heike Taubert, die da als aller Erste ihren Bürgern einen Bären aufbinden will:


    Hilfsfonds Heimerziehung-THÜRINGEN“ als Teil eines „Hilfsfonds Heimerziehung-OST“ ausserhalb gesetzesgemässer wirklicher Entschädigung,


    und die bundesweit gleichgeschalteten Medien sind hoch begeistert davon.


    Wie viele der Opfer werden sich damit täuschen lassen ?
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    Auch aus Thüringen, bezüglich der „Mogelpackung für DDR-Heimkinder“ – aber diesmal nicht von Thüringens Sozialministerin Heike Taube.


    OTZ.de @ otz.de/startseite/detail/-/specific/Entschaedigung-fuer-Heimkinder-Zweite-dritte-Klasse-198396760


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    ERSTENS:

    Das Einzige was bisher ersichtlich ist: das was Marita Pagels-Heineking fordert, ist:

    Zitat

    Nach Auffassung von Pagels-Heineking sollen jedoch alle ehemaligen Heimkinder, egal ob sie in einem "normalen" oder in einem "speziellen" Heim waren, Hilfe aus dem geplanten Entschädigungsfonds bekommen, sofern sie dadurch bleibende Gesundheitsschäden erlitten haben. Der Bund und die ostdeutschen Länder bereiten derzeit einen Entschädigungsfonds mit rund 40 Millionen Euro vor, der jenem für misshandelte und missbrauchte Heimkinder in der alten Bundesrepublik ähnelt.


    QUELLE: Norddeutsche Neueste Nachrichten ( 15. März 2012 | 22:00 Uhr ) @ nnn.de/nachrichten/mecklenburg-u-vorpommern/artikeldetail/article/1715/spezialheime-waren-systemunrecht.html




    ZWEITENS:


    Das Einzige was bisher ersichtlich ist: das was Marita Pagels-Heineking fordert, ist:

    Zitat

    Deutlich wird das auch im neuen Arbeitsbereich, den die Landesbeauftragte ab Mitte des Jahres 2012 betreuen wird. Am 26. März wird der Bericht zur Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in einer Pressekonferenz in Berlin vorgestellt. Für die Entschädigung der Folgeschäden aus der Heimerziehung in der DDR wird es eine ähnliche Lösung wie bei den Heimkindern in den alten Bundesländern geben. In allen neuen Bundesländern sollen Anlaufstellen für die Betroffenen eingerichtet werden, die in der Regel bei den Landesbeauftragten angesiedelt sind. Der Schweriner Landtag hat im Juni 2011 einen entsprechenden Beschluss gefasst. Die Arbeit der Beratungsstelle soll im Juli 2012 beginnen.


    Wann genau die Beratungsstelle ihre Arbeit aufnimmt sowie über alle anderen Angebote informiert die Landesbeauftragte ab sofort hier auf der neuen Website.


    PM: Neue Anlaufstelle für DDR-Heimkinder in Vorbereitung, 15.03.2012, Schwerin @ landesbeauftragter.de/fileadmin/user_upload/downloads/pressemitteilungen/PM_LSTU-MV_neue-Anlaufstelle-DDR-Heimkinder_15032012.pdf [ Marita Pagels-Heinekingihr eigener Pressebericht ! ]


    QUELLE: PM - PRESSEMITTEILUNG vom // 15.03.2012 // 12:00 Uhr von Marita Pagels-Heineking auf ihrer eigenen Webseite @ landesbeauftragter.de/aktuelles/presse/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=7&cHash=f79ad3bd208773daf5c2d6ecc068980d
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    Der Hilfsfonds-Heimerziehung-OST kommt und ist nicht mehr aufzuhalten !



    Mecklenburg-Vorpommern


    Die Landesbeauftragte
    für Mecklenburg-Vorpommern
    für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes
    der ehemaligen DDR


    Landesbeauftragte:
    Marita Pagels-Heineking
    Jägerweg 2 | 19053 Schwerin


    Tel.: 0385 734006
    Fax: 0385 734007
    e-mail:
    *edit* post@lstu.mv-regierung.de



    Zitat

    Am 26. März [ 2012 ] wird der Bericht zur Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in einer Pressekonferenz in Berlin vorgestellt. Für die Entschädigung der Folgeschäden aus der Heimerziehung in der DDR wird es eine ähnliche Lösung wie bei den Heimkindern in den alten Bundesländern geben.


    PM @ landesbeauftragter.de/aktuelles/presse/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=7&cHash=f79ad3bd208773daf5c2d6ecc068980d



    PM: Neue Anlaufstelle für DDR-Heimkinder in Vorbereitung, 15.03.2012, Schwerin @ landesbeauftragter.de/fileadmin/user_upload/downloads/pressemitteilungen/PM_LSTU-MV_neue-Anlaufstelle-DDR-Heimkinder_15032012.pdf

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    Die Evangelische Kirche in Deutschland ( EKD ) und ihre Diakonischen Werke ( DW / Diakonie / Innere Mission ), im Hintergrund, versuchen ihr alles dafür zu sorgen, dass ihre freiwillige nicht rechtsverbindliche Almosengabe – der „Hilfsfonds Heimerziehung“ – an Ehemalige Heimkinder aufrecht erhalten bleibt und sie nicht dazu herangezogen wird ihrer Verantwortung nachzukommen wirkliche Entschädigung zu leisten. Gleichfalls die Katholische Kirche und der Staat.


    Kirchendiener Michael Häusler ( EKD / Diakonie / Innere Mission ) schreibt daher am Dienstag, 6. März 2012 im Diakonie-Forum ( um 'die gläubigen Schafe' zu beruhigen und wieder in 'die richtige Richtung' zu lenken )


    QUELLE: Diakonie-Forum @ diakonie-forum.de/themen-und-arbeitsfelder-der-diakonie/heimkinder/p20800-heimkinder-brauchen-die-unterst-tzung-der-diakonie/#post20800 ( nicht jeder hat Zugang zum Diakonie-Forum. Mir, z.B., wird der Zugang dort verwehrt schon seit 03.05.2010 ).




    Ich persönlich schrieb schon Mitte des Jahres 2003 über diese Kirchendiener und darüber was diese selbst geäussert hatten – einschließlich Kirchendiener Michael Häusler – und gab diesbezüglich auf meiner Webseite HEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG bekannt:


    Zitat

    45 Jahre mußten vergehen – und die fremdländischen Zwangsarbeiter des Dritten Reiches mußten warten – bevor ein Sprecher der Evangelischen Kirche Pfarrer Jürgen Gohde (Präsident des Diakonischen Werkes der EKD sowie des Europäischen Verbandes für Diakonie, Eurodiaconia), öffentlich zu diesen Menschenrechtsvergehen Stellung nahm, und sagte, "Indem diakonische Einrichtungen an dem nationalsozialistischen System der Zwangsarbeit partizipierten und teilweise profitierten, haben wir uns beteiligt an einem Unrechtssystem und sind damit mitschuldig geworden an den zumeist jungen Menschen, denen durch Zwang, Erniedrigung und Entmündigung Unrecht und Leid zugefügt wurden. Zwangsarbeit ist mit der Würde der Menschen nicht vereinbar." (Diakonie Korrespondenz 7/2000).


    Und Dr. Michael Häusler (Leiter des Archivs des Diakonischen Werkes der EKD, Berlin), und Prof. Dr. Jochen-Christoph Kaiser (der Neuere Kirchengeschichte an der Fakultät für Evangelische Theologie der Philipps-Universität in Marburg lehrt und Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats zur Diakoniegeschichte des Diakonischen Werkes der EKD ist) äußerten sich auch über die »Zwangsarbeit« der Nazizeit, folgendermaßen, "[ . . . ] Das Unrecht, das Menschen, [ . . . ] Minderheiten in Deutschland zugefügt wurde, klammert das kirchliche und kirchennahe Umfeld nicht aus. [ . . . ] Kirche und Innere Mission [ . . . ][machten sich zum Nutzen][ . . . ] Zwangsarbeit, von der sie [ . . . ] profitierten und damit mitverantwortlich für das Schicksal dieser Menschen wurden [ . . . ]." (Diakonie Korrespondenz 7/2000).


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    THEMA: »Angela Merkel ist gefragt… Ehemalige Heimkinder wenden sich an die Bundeskanzlerin direkt.«



    Eine erster OFFENER BRIEF an die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel wurde ja schon aufgeführt in Beitrag 1 ( oben ).


    Ein weiterer OFFENER BRIEF an die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel wird auch jetzt hier aufgeführt.



    Helmut Jacob in seinem Helmut Jacob Blog @ helmutjacob.over-blog.de/article-die-presseente-entschadigung-der-heimkinder-oder-die-reine-wahrheit-als-journalistische-ehre-und-98344627.html


    Freitag, 2. März 2012


    Wann endlich verneigen Sie sich vor den Heimopfern? - Brief an die Bundeskanzlerin




    THEMA: »Angela Merkel ist gefragt… Ehemalige Heimkinder wenden sich an die Bundeskanzlerin direkt.«
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    Gerade mal 20 der Gesamtzahl der Diskussionsforum-Nutzer hier haben sich bisher für diesen Beitrag ( den einleitenden Beitrag ! ) interessiert --- ihn gelesen.


    Niemand hat sich bisher dazu geäussert und Feedback ( positiven Feedback ! ) gegeben --- auch anderswo im Internet nicht wo ich diesen Beitrag ebenso getätigt habe.


    Wie können WIR dann von der Gesellschaft erwarten, dass sie sich DAFÜRFÜR UNSERE SACHE – interessiert ?

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    Der Thread ist betitelt »Heimkinder-Demo 2012 in Berlin - Ehemalige Heimkinder wollen endlich ihr Recht!« --- und ich selbst war derjenige, der diesen Thread schon am 3. Februar 2012 eröffnet hat.


    Eins ist jedoch sicher: WIR müssen uns einig sein was dieses „Recht“ ist dass WIR wollen. Wenn WIR uns nicht DARÜBER einig sind, dann wird das nichts.


    In Bezug auf Beitrag 3 und diese darin enthaltene(n) Aussage(n).

    Zitat

    Wir haben erreicht, dass als ein erster Schritt für die ehemaligen Heimkinder aus den alten Bundesländern ein Fonds in Höhe von 120 Millionen Euro zur finanziellen Entschädigung bereitgestellt wird.

    Zitat

    Wir fordern, dass es auch einen derartigen Fonds für die ehemaligen Heimkinder aus den neuen Bundesländern geben muss, insbesondere für die skandalösen und menschenverachtenden Zustände in vielen Spezialheimen und Jugendwerkhöfen.


    1.) »Darf ich mal fragen, „Wer im OSTEN will denn solch 'einen derartigen Fonds'?“ ?«


    2.) »Darf ich mal fragen, „Sind das Betroffene oder Politiker, die solch 'einen derartigen Fonds' für "Heimopfer-OST" wollen?“ ?«


    3.) »Darf ich mal fragen, „Welche "ehemaligen Heimkinder-OST" wollen denn solch 'einen derartiger Fonds'?“ ?«


    4.) »Darf ich mal fargen, „Genau für welche Kategorie "ehemaliges Heimkind" im OSTEN ist solch 'ein derartiger Fonds' gewollt?“ ?«


    5.) »Darf ich mal fargen, „Von wem genau ist solch 'ein derartiger Fonds' für "ehemalige Heimkinder" im OSTEN gewollt?“ ?«
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    Die Antragsprozeduren bei den Anlaufstellen vorgeschrieben von Köln aus.






    KOMMENTAR VON MARTIN MITCHELL: Es scheint mir man will die gesamte Prozedur also so schwammig wie möglich halten.


    Die Fragen die ich selbst formuliert hatte, und die ich in meinem Schreiben vom Freitag, 13. Januar 2012 an DANIELA GERSTNER Geschäftsführerin der »„Berliner Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder“ für den „Hilfsfonds Heimerziehung“« adressiert hatte, sind in Beitrag 47 ( oben ) zu finden.
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    Ein ehemaliges Heimkind nachdem er kürzlich im SPIEGEL las formulierte folgenden Appell an die Regierenden in Deutschland und besonders auch an die Bundeskanzlerin Angela Merkel.


    Dieser Appell an Bundeskanzelerin Angela Merkel im Original ist hier zu finden @ veh-ev.info//pages/verein-ehemaliger-heimkinder-e.v.-veh-e.v.-skandale-und-affE4ren-FCber-den-umgang-mit-den-ehemaligen-heimkindern/wahrheit-und-fakten.php ( dort ein klein wenig runter scrollen )
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    Die Rechte der ehemaligen Heimkinder untersucht von PROF. DR. PETER SCHRUTH persönlich -- und ein diesbezügliches RECHTSGUTACHTEN angefertigt von ihm persönlich am 22. FEBRUAR 2010.



    Einleitender Kommentar von dem seit dem 23. März 1964 in Australien ansässigen, heute 65-jährigen Ehemaligen Heimkind und Zwangsarbeiter in deutschen Kinderheimhöllen in den 1960er Jahren, Martin MITCHELL (MM):


    „Recht“ sorgte damals in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) dafür dass Unrecht wie geschmiert funktionierte und „Recht“ sorgt heute ebenso in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) dafür das Unrecht weiterhin wie geschmiert funktioniert.



    Es gibt, m.E., nicht das Geringste auszusetzen an diesem RECHTSGUTACHTEN selbst ! und ich der Australier Martin MITCHELL selbst stehe in völliger Übereinstimmung DAMIT !



    Eine juristische Bewertung von Prof. Dr. Peter Schruth bezüglich dem gewünschten Vorgehen des ausserparlamentarischen Gremiums »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« (RTH) unter Schirmherrschaft der ev. Pastorin Dr. Antje Vollmer, Bundestagsvizepräsidentin a.D., um seinem vom Deutschen Bundestag erteilten Auftrag gerecht zu werden.


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    HEIMKINDER. – Es gibt eigentlich gar keine „Verjährung im Zivilrecht“, es sei denn ein Beklagter oder eine Beklagte stützt sich speziell darauf und macht Gebrauch von der „Einrede der Verjährung“.



    THEMA: Zur Frage der „Verjährung“ im Zivilrecht generell in Fällen wo Kinder und Jugendliche in Heimen ( kath., ev., staatlich und privat ) vom Aufsichtspersonal misshandelt und missbraucht worden sind und für ihre Arbeitskraft ausgebeutet worden sind --- d.h. schwer geschädigt worden sind.


    THEMA: Zur Frage der „Verjährung“ im Zivilrecht generell in Fällen wo Kinder und Jugendliche in Heimen ( kath., ev., staatlich und privat ) vom Aufsichtspersonal misshandelt und missbraucht worden sind und für ihre Arbeitskraft ausgebeutet worden sind --- d.h. schwer geschädigt worden sind.
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    *edit* Bitte keine aktiven externen Links! Bei externen Links bitte immer das "h t t p : / / w w w" entfernen und gegebenenfalls den Link auch als Link, mittels Farbe (blau) und Unterstreichen kenntlich machen!

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    Es geht in keinem meiner Beiträge / Berichte / Bekanntgebungen um mich den Boarduser »
    martini« – Realname Martin MITCHELL
    – Es geht um die HEIMKINDERSACHE, d.h. um ( a. ) die Sache der Ehemaligen Heimkinder-WEST und ( b. ) die Sache der Ehemaligen Heimkinder-OST und darum dafür zu sorgen, dass „alle Betroffenen angemessen entschädigt werden“.


    »martini« / Martin MITCHELL ist völlig unwichtig dabei ( und er bekommt auch nichts für seine Arbeit --- und hat auch noch nie etwas dafür verlangt ).


    Eine „angemessene Entschädigung“ jedoch fällt nicht vom Himmel – dafür müßt Ihr kämpfen und selbst Euren Arsch bewegen. Eure Gegner werden ihr alles tun in einem Versuch zu verhindern, dass Ihr diese Euch zustehende „angemessene Entschädigung“ bekommt.
    Ich gebe Euch nur ab und zu Hinweise wie Ihr dies vielleicht bewerkstelligen könntet eine Euch zustehende „angemessene Entschädigung“ zu bekommen. Die Entscheidung ist aber letztendlich Eure eigene bezüglich dem was ein jeder / eine jede von Euch diesbetreffend unternimmt.


    Das Ehemalige Heimkind ( Ehemalige Heimkind-WEST ) »martini« / Martin MITCHELL betreibt schon seit dem Jahre 2003 die Webseite HEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG


    Und er betreibt auch den Blog HEIMKINDEROPFER.BLOGSPOT.COM


    Und er betreibt auch den Blog HEIMKINDEROPFER2.BLOGSPOT.COM


    Alle Internetauftritte von »martini« / Martin MITCHELL sind nichtkommerziell und haben mit STAAT und KIRCHE nicht das Geringste am Hut. Auch wird niemand darum gebeten sich irgend etwas anzuschließen oder Geld zu spenden.


    Jeder bleibt Meister seines eigenen Lebens, kann tun und lassen was er / sie will und bleibt für sich selbst verantwortlich.
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    THEMA: Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung in der Bundesrepublik Deutschland in ganz großem Stil. --- Warum wurden damalige „Heimkinder-Zwangsarbeiter“ nicht für ihre Arbeit bezahlt?

    Zitat

    Für diejenigen, die schon wieder vergessen haben worum es eigentlich ging und weiterhin geht, gebe ich hier noch einmal mein Schreiben an die momentanen Entscheidungsträger wieder.
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    THEMA: Zwangsarbeit/Arbeitsausbeutung in der Bundesrepublik Deutschland in ganz großem Stil. --- Warum wurden damalige „Heimkinder-Zwangsarbeiter“ nicht für ihre Arbeit bezahlt?
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    GERMANY. - Zwei durchaus berechtigte Fragen was Deutschland betrifft :


    1. ) Wurden Heimkinder zu irgend einer Zeit in der Bundesrepublik Deutschland ( BRD ) für medizinische Experimente missbraucht ? --- Wurden Heimkinder in der BRD auf irgend eine Weise als Versuchskaninchen ausgenutzt ?


    2. ) Wurden Heimkinder zu irgend einer Zeit in der Deutschen Demokratischen Republik ( DDR ) für medizinische Experimente missbraucht ? --- Wurden Heimkinder in der DDR auf irgend eine Weise als Versuchskaninchen ausgenutzt ?


    Diese Fragen werden, momentan, immer und immer lauter was die damalige Heimerziehung in Österreich betrifft:


    Nur ein Beispiel von vielen


    [ Österreich ] VOL.ATVORALBERG ONLINE ( 11.02.2012 ) »Experimente an Kindern gedeckt« @ vol.at/experimente-an-kindern-gedeckt/3166028
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    Damit keine Missverständnisse aufkommen … hebe ich noch einmal besonders hervor:


    Niemand ist von dieser Diskussion ausgeschlossen !


    Ich habe ( im vorhegehenden Beitrag ) nur gesagt, dass ich diejenigen, die sich selbst weder als „Opfer der Heimerziehung-OST“ noch als „Opfer der Heimerziehung-WEST“ sehen, nicht und auf keine Weise als „Opfer der Heimerziehung“ anspreche oder kategorisiere.
    Natürlich darf sich jeder Bürger und jede Bürgerin für „Heimopfer der Heimerziehung“ engagieren, ob er oder sie selbst „Heimopfer“ ist oder nicht, genauso wie jeder Gegner und jede Gegnerin der „Heimopfer“ die Meinung vertreten darf, dass ihm oder ihr die „Heimopfer“ völlig wurscht sind.
    Diese Meinungsfreiheit hat jeder, das steht schon mal absolut ausser Frage.


    Hab ich jetzt ALLE EINGELADEN sich an der Diskussion zu beteiligen und ihre Allianzen zu zeigen ? – Oder habe ich noch jemanden vergessen / bzw. versehentlich ausgelassen ?
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    Bezüglich diesem Artikel vom 10.02.2012 in der NRW-ONLINE @
    nwzonline.de/Region/Artikel/2799006/Diakonie-will-ehemaligen-Heimkindern-helfen.html ( wiedergegeben in Beitrag 9 ( oben ) )


    »Diakonie will ehemaligen Heimkindern helfen«


    Diakoniechef“ hier – „Diakoniechef“ da


    Diakoniechef“ – „will Heimkindern helfen


    …dass ich nicht lache…



    Das Ganze ist einfach nur WERBUNG für dieHilfsfonds“ „Anlauf- und Beratungsstellen



    Das Mega-Geschäftunternehmen, die „Diakonie“,


    d.h. die „Diakonischen Werke der Evangelischen Kirche in Deutschland


    sprich: die „Evangelische Kirche in Deutschland“, die sich aus den


    verschiedenen „evangelisch-lutherischen Landeskirchen“ zusammensetzt


    und vom deutschen Steuerzahler aufrechterhalten wird und von der zuvor über Jahrzehnte hinweg ergatterten Beute aus Kinder-Zwangsarbeit lebt


    will niemanden wirklich „helfen“ – nur sich selbst.
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