Beiträge von Martin MITCHELL

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    Meine eigene letzte Berichterstattung in diesem Thread war am Freitag, 27. Januar 2012, um 04:24 Uhr in Beitrag 71 ( oben - auf Seite 4 ).


    Wen also müssen wir noch überzeugen … ? --- Überzeugen von was ?


    Ich stelle das was wir alle wollen jetzt mal wie folgt dar, und ich habe mit niemanden zuerst einmal darüber gesprochen und mit niemanden darüber konsultiert – dies ist einzig und allein meine Formulierung:


    Die ehemaligen minderjährigen Opfer der Institutionalisierung-OST ( d.h. die Opfer aller ʹHeimeʹ, ʹSpezialheimeʹ und ʹJugendwerkhöfeʹ OST ) und die ehemaligen minderjährigen Opfer der Institutionalisierung-WEST ( d.h. die Opfer aller ʹHeimeʹ, ʹAnstaltenʹ und ʹJugendhöfeʹ WEST ) = „DIE EHEMALIGEN MINDERJÄHRIGEN OPFER“ ( „D.E.M.O.“ / „DEMO“ ) – nicht mehr und nicht weniger – wollen weder einen „nicht rechtsverbindlichen Hilfsfonds-OST“, noch einen „nicht rechtsverbindlichen Hilfsfonds-WEST“.


    Wer also will sich DAGEGEN stellen ? --- Und wer steht tatsächlich DAGEGEN ?


    Bitte meldet euch alle, die ihr DAGEGEN seid und teilt uns mit ( d.h. euch untereinander und gegenseitig mit ), mit wem ihr euch identifiziert, wenn nicht mit DIESER UNSER ALLER ANGELEGENHEIT NICHT ÜBERS OHR GEHAUEN ZU WERDEN !


    Heimopfer-OST und Heimopfer-WEST wollen ihr Recht !
    Wer identifiziert sich mit den Opfern und ihren berechtigten Forderungen ?


    Wer stellt sich gegen die Opfer und ihre berechtigten Forderungen ?


    Wen also müssen wir noch überzeugen ? --- Überzeugen von was ?



    BESONDERER HINWEIS: All denjenigen, die von sich sagen, dass es ihnen gut ging in irgend einem ʹHeimʹ, ʹSpezialheimʹ oder ʹJugendwerkhofʹ OST oder in irgend einem ʹHeimʹ, einer ʹAnstaltʹ oder ʹJugendhofʹ WEST, und die von sich sagen, dass sie in ihrer Institution gut oder ausgezeichnet behandelt wurden sind nicht gemeint mit „Opfer“ und sind hier nicht angesprochen.
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    Für all diejenigen die eine neue »Heimkinder-Demo 2012 in Berlin« planen und organisieren wollen


    möchte ich auch hier noch einmal unbedingt auf all die, m.E., wertvollen Hinweise dazu von Helmut Jacob, die von ihm am Mittwoch, 14. Dezember 2011 in seinem Helmut Jacob Blog aufgeführt worden sind, hinweisen

    »Richtig demonstrieren – Tips für ehemalige Heimkinder« @
    helmutjacob.over-blog.de/article-richtig-demonstrieren-tips-fur-ehemalige-heimkinder-92437277.html


    Vielleicht ist ja der ein oder andere darin enthaltene Vorschlag von Helmut auch hilfreich für Euch / für uns / für Dich / für mich / für jeden.



    Bitte nicht vergessen auch hier in diesem Thread ab und zu immer wieder mal hochzuscrollen / zurückzublättern und auch die schon hier gegebenen und abgegebenen ( von wem auch immer gegebenen und abgegebenen ) Hinweise beachten.
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    Zuerst im
    HEIMKINDER-FORUM.DE wurde am Mittwoch, 1. Februar 2012, um 18:56 Uhr von dem dortigen Boarduser »brötchen« vorgeschlagen eine neue Großdemonstrationeine »Heimkinder-Demo 2012 in Berlin« zu organisieren und zu veranstalten – an der sich alle Gruppierung Ehemaliger Heimkinder-WEST und alle Gruppierungen ehemaliger-Heimkinder-Ost beteilgen können.


    Viele Ehemalige Heimkinder sind voll begeistert davon und wollen unbedingt dabei sein und aktiv mitmachen.


    Du vielleicht auch ?


    Ein Datum für diese vorgeschlagene »Heimkinder-Demo 2012 in Berlin« steht noch nicht fest, weil man noch nicht weiß welches Datum am günstigten für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen wäre um den größtmöglichen Erfolg zu erziehlen und die gewünschten Ziele zu erreichen.


    Was meinst Du ? – Welche Ideen dazu hast Du ? – Wie könntest auch Du Dich persönlich einbringen ?


    Es wäre, m.E., auch schon mal eine gute Idee, wenn andere Leute und Gruppierungen, die ebenso auf diese »Heimkinder-Demo 2012 in Berlin« hinweisen möchten, überall die gleiche Threadüberschrift dazu verwenden:


    »Heimkinder-Demo 2012 in Berlin - Ehemalige Heimkinder wollen endlich ihr Recht!«
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    Einige ältere Ehemalige Heimkinder-WEST, die möglicherweise damals insgesamt 7 Jahre lang "Heimzwangsarbeit" / "Leiharbeit" geleistet haben, d.h. haben leisten müssen, hatten diesbezügliche „Rentenersatzleistungenin Bargeld zwischen ungefähr 10.000 € bis 15.000 € erwartet ( nochmals in Worten: zehn tausend EURO bis fünfzehntausend EURO erwartet ).


    Dem ist aber anscheinend nicht so was Ehemalige Heimkinder-WEST betrifft.


    Und über das was Ehemalige-Heimkinder-OST bezüglich solcher „Rentenersatzleistungen“ bekommen sollen wird noch ʹverhandeltʹ.


    Zitat

    Die »Berliner Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder, Stand vom 18.01.2012« unterrichtet nämlich momentan OFFIZIELL wie folgt:


    »6. Wie werden Tätigkeiten innerhalb der Heimeinrichtungen gewertet, wenn jemand z.B. Haus- und Gartenarbeiten verrichtete? Welche Leistungen sind zu erwarten?
    Der Fonds sieht für die Berechnung der Rentenersatzzahlungen vor, zu unterscheiden, ob eine Tätigkeit gelernt oder ungelernt verrichtet wurde.
    Die Höhe der Rentenersatzleistung beträgt maximal 6.000,-€ und orientiert sich an den damaligen Löhnen für Hilfsarbeiter_innen /gelernt oder ungelernt. Die Rentenersatzzahlung ist als eine einmalige Barauszahlung gedacht.
    Die Nicht-Anrechenbarkeit auf Transferleistungen wie z.B. ALG II (Hartz 4) ist noch sicherzustellen. Dies wird derzeit durch die Geschäftsstelle des Fonds geklärt, ggf. Muss das Sozialgesetzbuch geändert werden. Bei der Erteilung des Bescheides durch die Geschäftsstelle des Fonds in Köln kann es daher zu Verzögerungen kommen.
    «


    Aber auch solche / diese „Rentenersatzleistungen“ selbst bleiben auch weiterhin ohne Rechtsgrundlage und ohne Rechtspflicht --- d.h. weder in WEST, noch in OST, wird jemand ein einklagbares Recht darauf haben, falls sein / ihr Antrag auf „Rentenersatzleistungen“ abgelehnt wird oder auch nicht in „in vollem Umfang“ ausgezahlt wird.

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    Die Meinung vieler --- und meine Meinung durchaus ebenso:


    Katholische Kirche und Mafia ein SYNONYM – Systematische Vertuschung von Kindesmissbrauch.


    Ich habe vorgestern ( 24.01.2011 ) sogar in Australien den Inhalt eines Artikel in der FAZ in Erfahrung bringen können, der ganz sicherlich alle von Euch interessieren wird.



    QUELLE: FAZ - Dienstag, 24. Januar 2012, S. 8
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    Das THEMA dieses Threads ist oben in der THEMENZEILE angegeben, und es geht dabei - in diesem Thread - darum unseren Leidgenossen und Leidgenossinnen beizustehen, damit keiner / keine von ihnen „über den“ sprichwörtlichen „Tisch gezogen“ und gefickt wird ( zumindest nicht gegen seinen / ihren Willen ) --- d.h. also, auch, m.E., dafür Sorge zu tragen, dass niemand dieseVerzichtserklärung“ oder auch diese „Einwilligungserklärung“ ( die Hosen herunterzulassen und sich völlig nackt auszuziehen ) unterschreibt. All das kann, m.E., nicht oft genug gesagt werden.

    Sogar Prof. Dr. Peter Schruth am Donnerstag, 19. Januar 2012 ( festgehalten auf BLG-TV / TOP-TV video ) in einer 9-minütigen Ansprache zur Eröffnung der Berliner „Anlauf- und Beratungstelle“ des „Hilfsfonds Heimerziehung“ riet – d.h. erteilte mündlich den Rat –
    dieVerzichtserklärung“ „nicht zu unterschreiben“. --- Warum er dies nicht schon Anfang Januar 2012 in seiner diesbezüglichen schriftlichenrechtlichen Beurteilung“, die er ja an Ehemalige Heimkinder verteilt hatte, festgeschrieben hatte weiß ich nicht.



    ( Anweisung gegen das Unterschreiben derVerzichtserklärung“ ab der 4:30 Minute und noch einmal ausdrücklich ab der 7:30 Minute / 7:45 Minute )


    Die Medien berichteten natürlich seine klare mündliche Warnung vom 19.01.2012dieVerzichtserklärung“ „nicht zu unterschreiben“– nicht in einer schriftlichen ODER in einer mündlichen Wiedergabe --- zumindest nicht klar und deutlich und unmissverständlich für alle Ehemaligen Heimkinder in Deutschland, in ganz Europa und in Übersee; auch auf Deutsche Welle zum Beispiel in Deutsch, sowohl wie auch in verschiedenen Fremdsprachen, schriftlich und im gesprochenen Wort.
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    Sogar Prof. Dr. Peter Schruth am Donnerstag, 19. Januar 2012 ( festgehalten auf BLG-TV video ) in einer 9-minutigen Ansprache zur Eröffnung der Berliner „Anlauf- und Beratungstelle“ des „Hilfsfonds Heimerziehung“ riet – d.h. erteilte mündlich den Rat –
    dieVerzichtserklärung“ „nicht zu unterschreiben“. --- Warum er dies nicht nicht schon Anfang Januar 2012 in seiner diesbezüglichen schriftlichenrechtlichen Beurteilung“, die er ja an Ehemalige Heimkinder verteilt hatte, festgeschrieben hatte weiß ich nicht.
    Die Medien berichteten natürlich seinen klare mündliche Warnung vom 19.01.2012 –
    dieVerzichtserklärung“ „nicht zu unterschreiben
    “– nicht in einer schriftlichen ODER in einer mündlichen Wiedergabe --- zumindest nicht klar und deutlich und unmissverständlich für alle Ehemaligen Heimkinder in Deutschland, in ganz Europa und in Übersee; auch auf Deutsche Welle zum Beispiel in Deutsch, sowohl wie auch in verschiedenen Fremdsprachen, schriftlich und im gesprochenen Wort.

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    „Ehemaliger Insasse eines Kinderheimes für behinderte Kinder“ Helmut Jacob in seinem Helmut Jacob Blog @ helmutjacob.over-blog.de/article-ungerechtigkeiten-bringen-mich-auf-die-palme-und-wahrscheinlich-bin-ich-auch-einfach-ein-bisschen-z-97837309.html


    präsentiert am Dienstag, 24. Januar 2012 folgenden hervoragenden diesbezüglichen Bericht: »Ungerechtigkeiten bringen mich auf die Palme. Und wahrscheinlich bin ich auch einfach ein bisschen zickig... – Heidi Dettinger im Interview«


    Dies ist ein sehr extensives Interview auch mit einigen Bildern dazwischengestellt.


    Der einleitende Abschnitt diese extensiven Interviews lautet wie folgt:


    Zitat

    „... [er] hat die Ehemaligen ins offene Messer laufen lassen... wieder und immer wieder! Erst hat er sie nicht richtig, nicht genügend beraten am RTH - wenn überhaupt. Dann hat es versäumt, seine Stimme zu erheben, als die himmelschreienden Ungerechtigkeiten sich abzeichneten. Dann hat er zu allem Dreck am RTH sein "Ja und Amen" gegeben. Und dann... man glaubt es kaum... hat er sich GEGEN die Ergebnisse des RTH ausgesprochen. Von ihm mit zu verantworten, von ihm mit abgestimmt ...“. Heidi Dettinger in einem Leserkommentar.


    [ SELBST WEITERLESEN IM ORIGINAL ]


    [ Ich nehme jetzt mal an, jeder genau weiß wie man sich jetzt von hier aus auf die Webseite von Helmut Jacob begiebt um das Interview DORT in seiner Vollständigkeit zu lesen. --- Wenn nicht, bitte Bescheid sagen. ]


    Jetzt haben diejenigen, die informative Berichterstattung ausgehend von Helmut JACOB, Heidi DETTINGER, Martin MITCHELL, und dem „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ablehnen – und diese und den Verein am liebsten zum Schweigen zwingen wollen – wieder was "zum drauf rum dreschen" und "zum spotten darüber" ( wie man ja vielfach im Internet sehen kann und lesen kann ).
    Na dann bin ich mal gespannt, wer jetzt wieder was wirft auf die nun wirklich hoch Engagierten der „Überlebenden der Kinderheimhöllen”, die unermüdlich um Gerechtigkeit kämpfen für uns alle.

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    ZUR INFORMATION bezüglich Prof. Dr. Peter Schruth „Ombudsmann“ und „Hilfsfondsumsetzer“ und diesbezüglicher „Experte“ und „Lehrberechtigter“ mit mehrjährigem diesbezüglichen Arbeitsvertrag.


    von Freistatt[a]gmz.info an Privat[a]FelixWinnig.com und, gleichzeitig, derzeit, an 99 weitere Empfänger --- freigegeben zur uneingeschränkten Weiterveröffentlichung in aller Welt.


    Schreiben vom Freitag, 20. Januar 2012, um 05.11 Uhr (MEZ)


    [ …betrifft das weitere Schicksal der Heimopfer-WEST.UND der Heimopfer-OST und ihre ihnen zustehende angemessene Entschädigung:Schadenersatz“ und „Schmerzensgeld]

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    @ all


    Vielleicht gibt es ja doch den einen oder anderen / die eine oder andere unter Euch, oder unter Euren Verwandten, Bekannten oder Freunden, der / die genügend Englisch versteht um Euch darüber zu informieren was in diesem englischsprachigen Schreiben ausgesagt wird und ob es von Nutzen ist oder nicht.


    Ich persönlich bin kein Übersetzer / Dolmentscher. Ich arbeite entweder in Deutsch oder in Englisch. Tut mir leid, aber mein Gehirn funktioniert nicht so, dass ich Euch einfach so eine Übersetzung aus der Hand schütteln könnte. Übersetzung ist eine ganz schwierige und zeitaufwendige Angelegenheit, und diejenigen, die dies meistern werden sehr, sehr hoch bezahlt. Ich kann das leider nicht. Und robotische Übersetzung ist auch nicht wirklich ’ne sehr gut Übersetzung.


    Für all die jenigen, die wissen wie das Internet funktioniert – oder auch diejenigen, die es nicht wissen: Eure Webseite ist keine Insel. Der Inhalt Eurer Webseite ( soweit diese öffentlich zugänglich ist [ und die ersten paar Beitrage in jedem Thread sind immer öffentlich zugänglich und sichtbar / lesbar ) geht um die ganze Welt. Es gibt mehrere hundertmillionen Menschen in der Welt, die entweder als Erstsprache nur Englisch verstehen oder deren Zweitsprache ( für Studium- und Geschäftszwecke sowohl wie auch in der Politik ) Englisch ist. Die Suchmaschinen helfen den Internetusern, manchmal auch nur zufällig, Inhalt zu finden, der sie interessiert – oder Information einzuholen, die sie einfach nur brauchen ( ob es sie interessiert oder nicht ) um informiert zu sein. Sie suchen danach.


    Ich nehme mal an, dass diejenigen ehemaligen Heimkinder-WEST und diejenigen ehemaligen Heimkinder-OST, die unter den jeweiligen nachkriegsdeutschen politischen Systemen durch die Hölle gegangen sind und Qualen gelitten haben und für ihre Arbeitskraft ausgebeutet wurden, möchten, dass die ganze Welt davon erfährt und auch dass die ganze Welt davon erfährt, wie sie auch jetzt wieder – wenn es um eine Entschädigung, die Deutschland ( KIRCHE, STAAT und INDUSTRIE ) zahlen müsste, geht, für das ihnen damals zugefügte und ihnen widerfahrene Unrecht und Leid – gedemütigt und betrogen werden. Ich nehme mal an, dass die Betroffenen dies ihr damaliges Schicksal und jetzt auch ihr heutiges Schicksal, nicht einfach für sich behalten wollen, sondern es so weit wie möglich bekannt machen wollen.
    Wie wollt Ihr das erreichen, wenn Ihr nicht auch in Englisch DARÜBER Öffentlichkeitarbeit leistet ? – Das ist was ich tue und auch in meinem Schreiben – in Englisch – getan habe.


    Wer würde nun wollen, dass ich dieses Vorgehen sofort einstelle und es nicht wieder passieren lasse, „weil hier alle nur Deutsch sprechen“ / „verstehen“ ?

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    FOR YOUR INFORMATIONFÜR IHRE INFORMATIONFÜR DEINE INFORMATION.


    All dies dürft Ihr ruhig wissen, denn ich habe nichts zu verbergen.


    I have no objection to you knowing all this, because I have nothing to hide.


    Pretty much all of that I have to say about that damn Germany, in a mail that I wrote yesterday in English ( Sunday, 22 January 2012 )


    Copy of a mail I composed on Sunday 22 January 2012 in English.
    Kopie meinseitiger Korrespondenz vom Sonntag, 22. Januar 2012 in Englisch.


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    EIN EHEMALIGES HEIMKIND AUS DEUTSCHLAND TEILTE MIR GESTERN ( 21.01.2012 ) MIT, UND ICH VERÖFFENTLICHE DAS JETZT AUCH HIER, MIT SEINER ERLAUBNIS, DA ICH VOLL UND GANZ EBENSO DIESER MEINUNG BIN.


    …und es bezieht sich natürlich auch genau auf meine eigenen vorhergehenden Beiträge zu diesem Aspekt – und die in diesen Beiträgen enthaltenen Mahnungen und Warnungen – insbesondere Beitrag 61, Beitrag 62, und Beitrag 63 ( oben )



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    Wir, die „Opfer“ / die „Geschädigten“ / die „Kläger“ / die rechtmäßig und gesetzmäßig „Anspruchsberechtigten“ ( deshalb ja auch dieVerzichtserklärung, die wir unterzeichen sollen ! ) haben es HIER aber nicht mit dem Sozialamt zu tun, sondern wir haben es HIER mit dem „Täter“ / dem „Schädiger“ / dem „Schuldner“ zu tun, der seine Behörden – die kommunalen Bürgerbehörden ! – dazu missbraucht, um seine Drecksarbeit auszuführen und sich dabei seiner Rechtspflicht zu entziehen.


    Wir, die „Opfer“ schulden dem „Schuldner“ garnichts, und auch keine Unterschrift unter eine „Einwilligungserklärung“ uns von ihm noch auf eine weitere Weise übers Ohr hauen zu lassen.


    Der „Schuldner“ hat kein Recht darauf eine solche unrechtmäßig von ihm verlangte „Einwilligungserklärung“ von dem „Opfer des Schuldners“ ausgehändigt zu bekommen, sage ich !


    Go on, prove me wrong !


    Beweist mir das Gegenteil !
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    Bezüglich den Warnungen in Beitrag 61 ( oben ).


    KIRCHE und STAAT : BUND und LÄNDER sind „Schuldner“ wie jeder andere „Schuldner“ auch --- sie haben diesbezüglich keinen SONDERSTUTUS for dem Gesetz !!!!


    Es ist, meines Erachtens, in dieser Situation, in erster Instanz, eine rechtswidrige „Einwilligungserklärung“ verlangt seitens des „Täters“ / seitens des „Schädigers“ / seitens des „Beklagten“ / seitens des „Schuldners“ / seitens des „Anspruchsgegners“ von dem „Geschädigten“ / von dem „Kläger“ / von dem „Opfer“ – dem „Opfer“ genau dieses „Täters“ / dieses „Schuldners“. Genau so ist es, meines Erachtens, im Rechtswesen auszulegen.


    Es gibt auch kein anderes in dieser Weise formuliertes Dokument – d.h. eine solcheEinwillingserklärung“ – die jemanden unter den hier gegebenen Umständen je abverlangt wurde, im gesamten Internet !!!


    Go on, prove me wrong !


    Beweist mir das Gegenteil !
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    Tut was gutes, bitte.


    Sagt ALL DIES UNBEDINGT WEITER, an alle Eure Leidgenossen und Leidgenossinnen - und ruft es aus und gebt es bekannt von den Dächern der Städte und Dörfer und in all den abgelegensten Orten und Ortschaften, nicht nur in Deutschland, aber in allen Ländern der Erde und in alle Richtungen der Welt... auch an all diejenigen Personen, die kein Internet haben --- damit alle ausreichend gewarnt sind.

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    ACHTUNG !ACHTUNG !


    Auch dies wird man von allen Heimopfern-WEST und von allen Heimopfern-OST verlangen, dass sie erst einmal unterschreiben


    wenn sie einen Antrag auf „Hilfeleistungen“ / „Sachleistungen“ aus diesem „freiwilligen Hilfsfonds“ - „nicht rechtsverbindlichen Hilfsfonds“ - eingerichtet von KIRCHE und STAAT : BUND und LÄNDERN stellen, mit einer zu unterzeichnenden unwiderruflichen Verzichtserklärung auf alle zukünftigen Rechtsansprüche des Antragstellers / der Antragstellerin.


    ( … Dieses Formular stammt von einer „Anlaufstelle“ in Niedersachsen ! … )


    Ja, Ihr habt alle richtig gehört, bzw. gelesen: Alle antragstellenden Ehemaligen Heimkinder-WEST, sowohl wie alle antragstellenen Ehemaligen Heimkinder-OST werden nicht nur eine VERZICHTSERKLÄRUNG unterschreiben müssen, aber auch diese oder ähnliche oben aufgeführte EINWILLIGUNGSERKLÄRUNG abgeben müssen ( „abgeben müssen“ bedeutet ebenso unterschreiben müssen ).
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    Bezüglich der von Prof. Dr. Peter Schruth fertiggestellten „rechtlichen Beurteilung“ der Verzichtserklärung, die Ehemalige Heimkinder unterschreiben sollen – eine „rechtlichen Beurteilung“, die er jetzt erst ( Mitte Januar 2012), angeblich für ihre ʹWissenserweiterungʹ, zur Verfügung stellt.


    Ein sehr interessanter und Augen-öffnender Artikel dazu »Die Metamorphose des Professors oder: Ein fahler Nachgeschmack« @ helmutjacob.over-blog.de/article-die-metamorphose-des-professors-oder-ein-fahler-nachgeschmack-97099898.html ( vom Sa. 14.01.2012 ) ( muss aber mit eindringlicher Konzentration gelesen werden, nicht nur überflogen werden ).

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    Schreiben vom Samstag, 14. Januar 2012, um 23:50 Uhr von Opferjurist Michael Witti in München an Jurist Prof. Dr. Peter Schruth in Berlin.




    Korrekturgeleser Schriftsatz. – Korrekturgelesen von Martin MITCHELL.


    [ FÜR UNEINGEWEIHTE: Die letzte Frage im letzten Absatz dieses Schreibens bezieht sich auf das ausserparlamentarische Gremium „Runder Tisch Heimerziehung“ (RTH) (unter der Schirmherrschaft von Antje Vollmer) und dem Kammergerichtsverfahren am 13. August 2009 in dem der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. die Selbsbestimmung seiner Interessenvertreter am RTH ersuchte – aus der im Endresultat eine höchstrichterliche Entscheidung (einer Einzelrichterin) hervorging, die für den Verein negativ ausfiel und den Wünschen der „Anspruchsgegner“ entsprechend keinen Anwalt auf Opferseite zuließ und schon garnicht einen Anwalt ihrer Wahl. ]
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    Vielleicht sollte man auch noch einmal – mehrmals !
    Beitrag 200 ( oben ) ( @ fi-ehk.de/forum/board/index.php?page=Thread&postID=7184#post7184 ) lesen und DARÜBER nachdenken und das ein oder andere DARIN Enthaltene berücksichtigen.



    Hat der Jurist Prof. Dr. Peter Schruth in seiner „rechtlichen Beurteilung“ ( @ dierkschaefer.files.wordpress.com/2012/01/verzichtserklc3a4rung-schruth.pdf ) den wichtigsten Aspekt überhaupt nicht total übersehen ? ? ?


    Ich, als Laie, für mich selbst redend, bin der Meinung, dass solch eine „unwiderrufliche Verzichtserklärung“ – für alle, die sie unterschreiben – doch und durchaus, auch vor jedem Gericht in jedem zukünftigen Gerichtsverfahren wo jemand versuchen mag diese von ihm oder ihr unterschriebene Verzichtserklärung anzufechten und rückgängig zu machen, ihre absolute und unwiderrufliche Gültigkeit hat, haben wird und behalten wird,


    denn es entsteht durch die Unterzeichnung ein freiwillig geschlossener Vertrag zwischen sich freiwillig dazu entschiedenem Almosenempfänger und freiwilligem Almosenvergeber


    in Bezug auf „eine freiwillige Hilfsgabe“ oder „vielleicht – wenn man Glück hat – sogar mehreren freiwillige Hilfsgaben“, die nichts mit einem Rechtsanspruch zu tun hat / haben und auch kein „Rechtsgeschäft“ oder eine einem rechtlich zustehende „Leistung“ ist / einem rechtlich zustehende „Leistungen“ sind


    all dessen sich der Unterzeichner / die Unterzeichenerin zum Zeitpunkt des Unterzeichnens durchaus bewusst ist und war.

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    Ich fordere den Jurist Prof. Dr. Peter Schruth ( u.a. leitendes Mitglied des Berliner Rechtshilfefonds e.V. ), als angeblichen Interessenvertreter der Ehemaligen Heimkinder und Ombudsmann, dem die Interessen der ehemaligen Heimkinder-WEST UND der ehemaligen Heimkinder-OST so groß am Herzen liegen, jetzt ausdrücklich dazu auf sich hier in diesem Forum zu registrieren und anzumelden und uns allen mitzuteilen und öffentlich kund zu tun, wie er sich vorstellt ALL SEINE DIESBETREFFENDEN PLÄNE ( was auch immer diese sein mögen ) in die Realität ( was auch immer DIESE SEINE REALITÄT sein mag ) umzusetzen.

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    Weiterführend zu meinen beiden vorhergehenden Beiträgen - Beitrag 48 und Beitrag 49 ( oben ).


    EIN EHEMALIGES HEIMKIND AUS DEUTSCHLAND TEILTE MIR GESTERN ( 13.01.2012 ) MIT, UND ICH VERÖFFENTLICHE DAS JETZT AUCH HIER, MIT SEINER ERLAUBNIS, DA ICH VOLL UND GANZ EBENSO DIESER MEINUNG BIN.