Beiträge von Martin MITCHELL

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    FEEDBACK VON EINEM UNTERSTÜTZER DER INTERESSEN DER BETROFFENEN

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    hpd - Humanistischer Pressedienst
    Deutschland Deine Kinder (13)13 Jan 2012 - Nr. 126731
    Heimkinder. Wunde Punkte. Ausblick auf 2012
    @
    hpd.de/node/10371 ( insgesamt 4 Seiten, plus 2 Anhängen )


    Einer dieser als PDF-Dokument diesem Artikel beigefügten Anhänge ist eine „rechtliche Beurteilungseitens Prof. Dr. Peter Schruth zu dieser VERZICHTSERKLÄRUNG die man Antragstellern und Antragstellerinnen, die einen Antrag auf Ansprüche aus diesem „freiwilligen Hilfsfonds“ stellen wollen, abverlangen will.

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    Zur näheren Erklärung des Wortes „
    Verwaltungsverordnung“ ( in Beitrag 45 [ oben ] ) und die diesbezüglichen Zusammenhänge mit Zwang und Gewalt, Unrecht und Leid in deutschen Unrechtsstaaten, wie ich es sehe:


    Eine „Verwaltungsverordnung“ kommt einem „Diktat“, einem „Dekret“, einer „Bevormundung“, einer „Weisung“, einer „Anweisung“ ( sogar einer „Zurechtweisung”, einer „Unerziehung zum absoluten Gehorsam” ! ) gleich, meine ich.
    Und „Bevormundung“ und „Anweisung“ hatten wir ja alle zur genüge in den nachkriegdeutschen FÜRSORGEHÖLLEN: „Erziehungsanstalten“ / „Arbeitslagern“ / „Umerziehungslagern“ in OST und WEST in unserer Kindheit und Jugendzeit ( „verwaltete Jugend“ in einer „totalen Institution“ ).
    Wer schon wird sich das gerne heute nochmals antun oder antun lassen ?

    Soll GANZ DEUTSCHLAND zu dem verkommen was es schon einmal war ?
    Wollen wieder mal nur ganz wenige über sehr sehr viele entscheiden ? --- per „Verwaltungsverordnung(en)?

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    Korrekturgelesener Schriftsatz. – Unäbhangig korrekturgelesen und editiert von Martin MITCHELL.


    Diese Warnung wurde ohne jegliches Hinzutun von Martin MITCHELL unabhängig und eigenständig von Lutz ADLER formuliert. Martin MITCHELL selbst kennt Lutz ADLER nicht.


    Diese Warnung von Lutz ADLER scheint dem Australier Martin MITCHEL durchaus sinnvoll zu sein --- und ich glaube auch nicht, dass er etwas gegen diese meine kleine Umgestaltung und nochmalige Präsentation dieser seiner Warnung hat / hätte.
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    Noch wird es nicht berichtet von der Presse, dem Radio oder im Fernsehen --- aber vielleicht greifen auch sie es ja demnächst auf...
    Ich werde aber nicht meinen Atem anhalten während ich darauf warte.


    Zur dringenden Information für alle !!!


    Vorgestern ( Mo. 09.01.2012 ) wurde einem 65-jährigen hilfsbedürftigen Ehemaligen Heimkind seitens einer von dem TÄTERKARTELL »BÜNDNIS KIRCHE UND STAAT« eingerichteten Anlauf- und Beratungsstelle in Hamburg EINKOCHKURS“ angeboten, gegen sofortige Unterzeichnung einer unwideruflichenVERZICHTSERKLÄRUNGauf jegliche weitere Rechtsansprüche. Er war aber glücklicherweise nicht so blöd sich darauf einzulassen. Er hat nichts unterschrieben. Und das rate ich auch allen anderen Betroffenen: bloß nichts unterschreiben !!!


    Bitte unbedingt weitersagen !!!



    Übrigens, meine Meinung ist, je mehr solcher Anlauf- und Beratungsstellen es gibt, um so mehr Möglichkeiten präsentieren sich mit solchen und ähnlichen HILFSANGEBOTEN Heimopfer übers Ohr zu hauen.
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    Ehemalige Heimkinder, so sieht die Verzichtserklärung aus, die Antragsteller und Antragstellerinnen aus dem „Hilfsfonds“ unterzeichen müssen:

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    Ehemalige Heimkinder zurückversetzt ins Heim und wieder betrogen.

    Sachleistungen“ aus dem „Hilfsfonds für Ehemalige Heimkinder“ eingerichtet vom TÄTERKARTELL »BÜNDNIS KIRCHE UND STAAT«.


    Fondsumsetzung: LINKE TASCHE, RECHTE TASCHEGLEICHE HOSE.


    Ehemalige Heimkinder gucken in die Röhre.
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    Noch wird es nicht berichtet von der Presse, dem Radio oder im Fernsehen --- aber vielleicht greifen auch sie es ja demnächst auf...
    Ich werde aber nicht meinen Atem anhalten während ich darauf warte.


    Zur dringenden Information für alle !!!


    Vorgestern ( Mo. 09.01.2012 ) wurde einem 65-jährigen hilfsbedürftigen Ehemaligen Heimkind seitens einer von dem TÄTERKARTELL »BÜNDNIS KIRCHE UND STAAT« eingerichteten Anlauf- und Beratungsstelle in Hamburg EINKOCHKURS“ angeboten, gegen sofortige Unterzeichnung einer unwideruflichenVERZICHTSERKLÄRUNGauf jegliche weitere Rechtsansprüche. Er war aber glücklicherweise nicht so blöd sich darauf einzulassen. Er hat nichts unterschrieben. Und das rate ich auch allen anderen Betroffenen: bloß nichts unterschreiben !!!


    Bitte unbedingt weitersagen !!!



    Übrigens, meine Meinung ist, je mehr solcher Anlauf- und Beratungsstellen es gibt, um so mehr Möglichkeiten präsentieren sich mit solchen und ähnlichen HILFSANGEBOTEN Heimopfer übers Ohr zu hauen.
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    Es wird nicht mehr lange dauern für die Heimkinder-OST.


    Man ist doch gerade am schmieden / noch immer am schmieden für OST und WEST in regelmäßigen Sitzungen im „Leistungsausschuss“ ( so weit ich weiß unter Leitung des parteilosen schleswig-hollsteinischen Landespolitikers Georg Gorrissen [Jurist] und im „Arbeitskreis Fondsumsetzung Heimerziehung“ ( so weit ich weiß unter Leitung des Prof. Dr. Peter Schruth [Jurist] ) und mit verschiedenen Landespolitikern und Bundespolitikern, denen das Wohl auch der Heimkinder-OST so groß am Herzen liegt, dafür zu sorgen, dass die Heimkinder-OST „genau das Gleiche kriegen wie die Heimkinder-WEST


    mit einer generell genauso gleichlautenden unwiderruflichen Verzichtserklärung ( wie aufgeführt in Beitrag 44 [ oben ] ), die von allen Antragstellern und Antragstellerinnen unterschrieben werden muss, hauptsächlich um den zukünftigen „dauerhaften Rechtsfrieden“ zu bewahren, und damit die Ämter und Gerichte im OSTEN nicht mit den ausserhalb eines solchen freiwilligen OST-Hilfsfonds“ stehenden gesetzlichenRehabilitierungsverfahren“ überflutet werden.
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    Ehemalige Heimkinder, so sieht die Verzichtserklärung aus, die Antragsteller und Antragstellerinnen aus dem „Hilfsfonds“ unterzeichen müssen:

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    Ich muss gleich schon mal zum Anfang mitteilen...


    HINWEIS an alle langzeit und neuen Boarduser / Mitglieder: Alle hier von mir angegebenen LINK sind – hier in diesem nachfolgenden Beitrag ( sowie auch immer in allen anderen Beiträgen in diesem Forum ) – INAKTIV. --- Man muss jeweilig LINK in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben und auf diese Weise AKTIVIEREN und sich dort hin begeben. Anders geht es leider nicht. Das sind die Regeln hier in diesem Forum – an die auch mich halten muss. Ich schreibe dies nur, weil sich nicht alle User dessen bewusst sind ( und ich bitte die Moderatoren diesen, m.E., für alle hilfreichen HINWEIS nicht zu entfernen ).




    Wichtige Gerichtsurteile
    ( Einige dieser Gerichtsurteile mögen auch Ralf Weber betreffen )
    :


    [ das Oberlandgericht Berlin, nennt sich Kammergericht: ]
    Kammergericht Berlin 5. Beschwerdesenat für Rehabilitierungssachen @
    gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de/jportal/?quelle=jlink&docid=KORE565582005&psml=sammlung.psml&max=true&bs=10 ( Entscheidungsdatum: 15.12.2004 ) ( von dieser überaus wichtigen Gerichtsentscheidung wissen wir ja alle schon )


    [ das Oberlandgericht Berlin, nennt sich Kammergericht: ]
    Kammergericht Berlin 2. Beschwerdesenat für Rehabilitierungssachen @
    gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de/jportal/?quelle=jlink&docid=KORE237252007&psml=sammlung.psml&max=true&bs=10 ( Entscheidungsdatum: 06.03.2007 ) ( Drei Jahre und drei Monate später wird dann plötzlich entschieden, dass die Gerichtsentscheidung des Kammergerichts Berlin vom 15.12.2004 nur auf den geschlossenen Jugendwerkhof Torgau anwendbar sei --- ich persönlich bin da natürlich völlig anderer Meinung )


    [ Karlsruhe: ] Bundesverfassungsgericht: BVerfG, 2 BvR 718/08 vom 13.5.2009, Absatz-Nr. (1 - 2) @ bverfg.de/entscheidungen/rk20090513_2bvr071808.html oder auch @ openjur.de/u/30990.html oder auch @ lexetius.com/2009,1219 ( Entscheidungsdatum: 13.05.2009 )


    Auch all das Folgende bezüglich diesem „Grundsatzurteil“ – BVerfG, 13.05.2009 - 2 BvR 718/08 und alles was dazu gehört und damit in Zusammenhang steht – ist für Anwälte und Juristen ( aber auch für jeden Laien ! ) frei zugänglich, hier über diesen LINK zu finden und dann über von dort aus weiterführende LINK für jeden im genauen und vollständigen Wortlaut verfolgbar @ dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=BVerfG&Datum=13.05.2009&Aktenzeichen=2%20BvR%20718/08



    Und vielleicht interessieren den einen oder anderen hier ja auch noch folgende zutreffende ( a. ) Heimkinder-Rehabilitierungsgerichtsverfahren und Gerichtsurteile sowohl wie ( b. ) Gerichtsurteile in Fällen von Dekaden zurückliegendem Kindesmissbrauch und menschenrechtsverletzender Körperverletzung vonMinderjährigen“ / „Mündeln“ / „Schutzbefohlenen“, die das Opfer über solche lange Zeit hinweg völlig verdrängt hatte.



    Die folgenden sind meiner Meinung nach ebenso zutreffende Gerichtsurteile:


    gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de/jportal/?quelle=jlink&docid=JURE090040823&psml=sammlung.psml&max=true&bs=10( Entscheidungsdatum: 11.06.2009 )


    Landgericht Osnabrück, Urteil vom 01.12.2010 - 12 O 2381/10 @ kostenlose-urteile.de/LG-Osnabrueck_12-O-238110_Schmerzensgeldanspruch-wegen-sexuellen-Missbrauchs-kann-auch-bei-lang-zurueckliegenden-Vorfaellen-bestehen.news11069.htm
    Schmerzensgeldanspruch wegen sexuellen Missbrauchs kann auch bei lang zurückliegenden Vorfällen bestehen - Bei Verdrängung der Geschehnisse aufgrund schwerer posttraumatischer Belastungsstörung beginnt Verjährungfrist erst nach neuerlicher Kenntnis der Sache.
    Späte Klage auf Schmerzensgeld wegen sexuellem Missbrauch erfolgreich.


    Oberlandgericht Oldenburg, Urteil vom 12.07.2011 - 13 U 17/11 @ mahnerfolg.de/urteile/index.php/schadensersatzklage-20-jahre-nach-sexuellem-missbrauch/


    Siehe auch einen diesbezüglichen in NWZ-ONLINE - Nordwest Zeitung @
    nwzonline.de/Region/Artikel/2645441/20-Jahre-nach-der-Tat-Oldenburger-Gericht-spricht-Opfer-Schmerzensgeld-zu.html( 12.07.2011 )



    ● Prozeßwinn Präzedenzfall re ZWANGSARBEIT entschieden in 1965 im Landgericht Braunschweig, geschildert in, u.a. @ freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1593435#1593435 ( 30.12.2010, 08:16 )



    [ Bundesgerichtshof Strafverfahren ] BGH 5 StR 451/99 - Beschluß vom 9. Februar 2000 (in Berlin) @ hrr-strafrecht.de/hrr/5/99/5-451-99.php3?referer=db ( „Menschenrechtsverletzungen“ verjähren nicht ! )Zum Beispiel, das Thema »RECHT! – Die Pflichten des Staates seinen Bürgern gegenüber – auch Heimkindern gegenüber – gemäss der „EUROPÄISCHEN MENSCHENRECHTSKONVENTION“.« @heimkinder-forum.de/v3/board3-heim-talk/board7-offener-talk-heime/12275-recht-–-die-pflichten-des-staates-seinen-bürgern-gegenüber-–-auch-heimkindern-gegenüber-–-gemäss-der-„europäischen-menschenrechtskonvention“/( insgesamt 2 Seiten; bitte einfach über die Störungen dieser dortigen Diskussion hinweglesen ) und auch das Thema »Die Rechtslage betreffend „Heimkinder-Zwangsarbeit“ in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND !« @heimkinder-forum.de/v3/board3-heim-talk/board7-offener-talk-heime/10633-die-rechtslage-betreffend-„heimkinder-zwangsarbeit“-in-der-bundesrepublik-deutschland/( insgesamt 3 Seiten; bitte einfach über die Störungen dieser dortigen Diskussion hinweglesen ) oder ähnliche juristische Themen, wie allen bewusst sein sollte, habe ich ja schon mehrfach im HEIMKINDER-FORUM.DE angesprochen – aber leider hat sich ja die werte Leserschaft bisher kaum wirklich dafür interessiert und diese jursistischen Dinge nachverfolgt und überprüft oder überprüfen lassen.


    Und auch darum wohl haben wir jetzt auch diesen ominösen Hilfsleistungsfonds und von den Täterschaften ( „Verbrecherbanden“ würde ich sie lieber nennen ! ) per Verwaltungsvereinbarung eingeführte Verzichtserklärungen“.



    Heimkinder von Recht und Rechtsstaatlichkeit ausgeschlossen --- was ihnen damals widerfuhr wird heute ihnen gegenüber einfach fortgesetzt.


    Ich bin der Meinung, dass alle damaligen Heimkinder-OST und Heimkinder-WEST – die „Geschädigten“! – „Schutzbefohlenene“ in der „Obhut“ des STAATES waren. Dieser gab im WESTEN seine Pflicht all diesen „Minderjährigen“ / diesen „Mündeln“ gegenüber weitgehend an die KIRCHEN und die INDUSTRIE bzw. LANDWIRTSCHAFT ab. Dann aber verfehlte der STAAT es, seine von ihm eingesetzten BEAUFTRAGTEN, die KIRCHEN und die INDUSTRIE bzw. LANDWIRTSCHAFT, zu kontrollieren und erlaubte ihnen stattdessen, in einem völlig rechtsfreien Raum zu agieren, und lies es sogar zu, dass für die Arbeit die all diese „Minderjährigen“ / diese „Mündeln überall zu verrichten hatten keine Steuern und Sozialabengaben entrichtet wurden.


    In beiden Rechtssystemen, OST und WEST, ist der STAAT – der „Schädiger“! – ebensowenig von seiner Schuld entbunden oder befreit wie der Rechtsnachfolger beider Staaten, die BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND.


    Und ein nicht rechtspflichtiges per „Verwaltungsvereinbarung“ jetzt von KIRCHE und STAAT zusammengeflicktes „Hilfsleistungspacket“ „beschränkt nur auf heute hilfsbedürftige Geschädigte der damaligen Heimerziehung bei denen dieser Schaden heute noch beweisbar und nachweislich auf diese damalige Heimerziehung zurückzuführen ist“, ist keine Antwort zur Begleichung dieser Schuld.

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    Diese insgesamt 5-seitige Rezension @ gedenkbibliothek.de/downloads/texte/veranstaltungsrezensionen/Dr_Nicole_Glocke_und_Ralf_Weber_Erziehung_hinter_Gittern_vom_05_04_2011.pdf, bestätigt mir dann schon mal, dass ich grundsätzlich genau richtig liege mit meiner eigenen juristischen Annahme und Berichterstattung auf meiner eigenen Webseite HEIMKINDER-UEBERLEBEBENDE.ORG, vom 11.01.2005 @ heimkinder-ueberlebende.org/Urteil_Kammergericht_Berlin-Moabit_-_15.12.2004_-_Geschlossene_Unterbringung_in_der_DDR.html [ Erstveröffentlichung auf dieser Webseite: 11. Januar 2005 ]


    und ich gebe jetzt hier wieder einen Auszug aus der


    Die Frage ist, ist diesbzüglich, seit Anfang April 2011, noch etwas weiteres, gerichtliches IN DIESER SACHE geschehen und entschieden worden ?


    Noch weiß ich die Anwort DAZU nicht genau --- aber wenn ich die Antwort weiß, werde ich – zum Wohle aller – auch DARÜBER berichten.
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    »Ein mieser und dreckiger Betrug, nicht mehr und nicht weniger ist die sogenannte „Lösung“ für die ehemaligen Heimkinder.« ( DATUM: erste Januar-Woche 2012 ) @ scribd.com/fullscreen/77280277?access_key=key-4787al59femjwea2zwu


    Und es bedarf auch keines weiteren meinerseitigen Kommentars: It speaks for itself ! = Es spricht für sich selbst !



    Natürlich erinnere ich auch nochmals an die vorherigen Beiträge auf den vorhergehenden Seiten und ganz besonders an den Inhalt des Beitrages 36 ( oben ) und, soweit ich mich richtig erinnere, auch anderswo HIER IN DIESEM FORUM ( sowohl wie auch in vielen anderen Foren ) - etwas erweitert ! - wiedergegeben.
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    »Ein mieser und dreckiger Betrug, nicht mehr und nicht weniger ist die sogenannte „Lösung“ für die ehemaligen Heimkinder.« ( DATUM: erste Januar-Woche 2012 ) @ scribd.com/fullscreen/77280277?access_key=key-4787al59femjwea2zwu


    Und es bedarf auch keines weiteren meinerseitigen Kommentars: It speaks for itself ! = Es spricht für sich selbst !



    Natürlich erinnere ich auch nochmals an die vorherigen Beiträge auf den vorhergehenden Seiten und ganz besonders an den Inhalt des Beitrages 87 ( oben ) und, soweit ich mich richtig erinnere, auch anderswo HIER IN DIESEM FORUM ( sowohl wie auch in vielen anderen Foren ) - etwas erweitert ! - wiedergegeben.
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    GERICHTSURTEILE - „Grundsatzurteile“, die möglicherweise nicht nur auf Heimkinder-OST, aber auch auf Heimkinder-WEST zutreffen, und im juristischen Sinne auf DIE DAMALIGE HEIMERZIEHUNG IN BEIDEN POLITISCHEN SYSTEMEN anwendbar sind.


    Grundsatzurteile“ erstritten von Heimkind-OST Ralf Weber (56) persönlich. – Wer kann genaue Auskunft im juristischen Sinne DARÜBER geben ?


    Ralf Weber, Vertreter des Opferbeirates des Geschlossenen Jugendwerkshofes Torgau in der ehemaligen DDR soll zwei relevante „Grundsatzurteile“ erstritten haben.


    Wer weiß im juristischen Sinne etwas genaueres DARÜBER ?


    Wer kann die genauen Daten und Aktenzeichen dieser beiden „Grundsatzurteile“ zur Verfügung stellen, die diese „Grundsatzurteile“ genau identifizierten und designieren und Auskunft im juristischen Sinne über die Person des Klägers geben ?


    Falls der ein oder andere hier einen Wert im juristischen Sinne DARIN sieht und bereit ist sich auch mal DAMIT zu befassen.


    Dabei möchte ich Euch allen versichern, dass für mich, und für mich persönlich redend, die Wichtigkeit in den juristischen Aspekten und Grundprinzipien dieser „Grundsatzurteile“, und nicht in der Person des Klägers, liegt. Seine persönlichen und personenbezogenen Daten interessieren mich nicht im geringsten und um diese geht es überhaupt nicht hier.


    Die jursistischen Aspekte und Grundprinzipien selbst, die, m.E. gleichermaßen auf OST und WEST zutreffen, dieser beiden „Grundsatzurteile“, und anderer solcher „Grundsatzurteile“, diese gilt es, m.E., AUSZUSCHÖPFEN und ANZUWENDEN --- nichts anderes.


    Das ist, meiner Meinung nach, auch DAS EINZIGE was uns voranbringen wird und uns zu einer „ANGEMESSENEN ENTSCHÄDIGUNG“ verhelfen wird.


    Dabei steht es natürlich aber auch jedem frei zu unterschreiben, dass er / sie unwiderruflich auf alle rechtlichen Ansprüche und alle weiteren rechtlichen Ansprüche, die er / sie haben mag verzichtet; und die Schädiger wären ganz sicherlich sehr erfreut darüber wenn sich alle zu Letzterem entscheiden würden.

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    »Ein mieser und dreckiger Betrug, nicht mehr und nicht weniger ist die sogenannte „Lösung“ für die ehemaligen Heimkinder.« ( DATUM: erste Januar-Woche 2012 ) @ scribd.com/fullscreen/77280277?access_key=key-4787al59femjwea2zwu


    Und es bedarf auch keines weiteren meinerseitigen Kommentars: It speaks for itself ! = Es spricht für sich selbst !



    Natürlich erinnere ich auch nochmals an die vorherigen Beiträge auf den vorhergehenden Seiten und ganz besonders an den Inhalt des Beitrages 32 ( oben ) und, soweit ich mich richtig erinnere, auch anderswo HIER IN DIESEM FORUM ( sowohl wie auch in vielen anderen Foren ) - etwas erweitert ! - wiedergegeben.
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    DIESER SCHRIFTSATZ ging gestern an viele, viele Ehemalige Heimkinder und ihre Unterstützer als RUNDMAIL raus;
    und alle Kategorien von „Anspruchsgegnern“ ( d.h. den „Anspruchsgegnern einer "ANGEMESSENEN ENTSCHÄDIGUNG" und ihre „Handlanger“ und „Steigbügelhalter Handlanger“ ) sind ebenso weitgehend DAVON unterrichtet worden.



    ( Jeder / jede kann sich, jeweilig, den Schuh anziehen, der ihm / ihr passt. )




    Natürlich erinnere ich auch nochmals ganz besonders an den Inhalt des Beitrages 32 ( oben ) und, soweit ich mich richtig erinnere, auch anderswo HIER IN DIESEM FORUM ( sowohl wie auch in vielen anderen Foren ) - etwas erweitert ! - wiedergegeben.
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    Bezüglich dem WDR.de Medienbericht vom 02.1.2012 re der HEIMKINDERSACHE @ 1.wdr.de/themen/archiv/sp_missbrauch/heimkinder104.html


    Kürzlich eingereichtes Antwortschreiben in Antwort auf eine PRESSEANFRAGE seitens WDR.de, von einem Beobachter aus dem Auslande, der selbst Heimopfer der nachkriegsdeutschen 'Heime' WEST [ Bundesrepublik Deutschland ] gewesen war und ist.