Beiträge von Martin MITCHELL

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    Einfache JURISTISCHE WARNUNG, DIE auch für jeden Laien leicht verständlich ist, bzw. EIGENTLICH FÜR ALLE LEICHT VERSTÄNDLICH SEIN SOLLTE.


    An alle Ehemaligen Heimkinder WEST und OST --- an die „Stärkeren“ und die „Schwächeren“ zugleich.


    Erste und entscheidende Regel ist immer und einzig:


    Kein Geschädigter / keine Geschädigte sollte sich jemals von seinen / ihren Schädigern oder ihren Alliierten / Repräsentanten 'beraten' lassen oder sich auf deren Diktat einlassen.


    Und der Schädiger / die Schädiger und seine / ihre Alliierten / Repräsentanten / Interessenvertreter / Anwälte / Versicherungen sollten eigentlich wissen, dass sie 'SOWAS' schon garnicht erst versuchen sollten.

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    Einfache JURISTISCHE WARNUNG, DIE auch für jeden Laien leicht verständlich ist, bzw. EIGENTLICH LEICHT VERSTÄNDLICH SEIN SOLLTE.


    An alle Ehemaligen Heimkinder WEST und OST --- an die „Stärkeren“ und die „Schwächeren“ zugleich.


    Erste und entscheidende Regel ist immer und einzig:


    Kein Geschädigter / keine Geschädigte sollte sich jemals von seinen / ihren Schädigern oder ihren Alliierten / Repräsentanten 'beraten' lassen oder sich auf deren Diktat einlassen.


    Und der Schädiger / die Schädiger und seine / ihre Alliierten / Repräsentanten / Interessenvertreter / Anwälte / Versicherungen sollten eigentlich wissen, dass sie 'SOWAS' schon garnicht erst versuchen sollten.

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    THE FEDERAL REPUBLIC OF GERMANY IS PERPETRATING A MASSIVE PUBLIC FRAUD !



    Völlig unethisches und skandalöses Verhalten des Schädigers gegenüber den Opfern --- den ehemaligen Heimkindern.



    Ein Beobachter aus dem Auslande und selbst ein Heimopfer der nachkriegsdeutschen 'Heime' WEST teilt mit :



    Solche von KIRCHE und STAAT inszenierten Zeitungsüberschriften wie, z.B. »Ehemalige Heimkinder werden entschädigt« sind nichts als EINE GROßE LÜGEEIN SYSTEMATISCHER BETRUG.



    Geschrieben spät abends Mittwoch, 28. Dezember 2011, von dem behinderten ehemaligen Heimkind Helmut Jacob im Helmut Jacob Blog
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    An alle Ehemaligen Heimkinder WEST und OST --- an die „Stärkeren“ und die „Schwächeren“ zugleich.


    Erste und entscheidende Regel ist immer und einzig:


    Kein Geschädigter / keine Geschädigte sollte sich jemals von seinen / ihren Schädigern oder ihren Alliierten / Repräsentanten 'beraten' lassen oder sich auf deren Diktat einlassen.


    Und der Schädiger / die Schädiger und seine Alliierten / Repräsentanten / Interessenvertreter / Anwälte / Versicherungen sollten eigentlich wissen, dass sie 'SOWAS' schon garnicht erst versuchen sollten.

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    Die medialen Huldigungen der Täterorganisationen des Heimopferleids kontern! und immer wieder kontern!



    Entschädigung für misshandelte Heimkinder



    ERSTENS:


    THÜRINGER ZEITUNGSGRUPPE / thueringer-allgemeine.de BEHAUPTED »Entschädigung für DDR-Heimkinder wird ab Frühjahr ausgezahlt« @ thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Entschaedigung-fuer-DDR-Heimkinder-wird-ab-Fruehjahr-ausgezahlt-1005474694 ( Matthias Thüsing / 29.12.11 / TA ) ( ein längerer Artikel )


    AUCH DAS STIMMT SO NICHT ! – sage ich.


    ( 29.11.2011 - 17:50 ) Heidi Dettinger, Schriftführerin im Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH e.V.“ ) in Antwort zu diesem Artikel in der THÜRINGER-ALLGEMEINE vom Do. 29.12.2011 gab auch sofort folgenden Leserkommentar dort ab:

    Zitat

    Egal wie oft es in den Medien erscheint: Es gibt KEINE Entschädigung für ehemalige Heimkinder! Entschädigungen sind ein finanzieller Ausgleich für erlittenes Leid und daraus resultierende verminderte Lebensqualität. Aus dem Fonds sollen (freiwillige) Hilfsleistungen für bedürftige Heimkinder bezahlt werden. Sachleistungen. Ein Stützstrumpf hier, eine Therapie dort, eine kleine Hilfe zum Umzug hier, ein Brillengestell dort. Und auch das nur, wenn die Kranken- und/oder Rentenkassen nicht zuständig sind. Wer NICHT bedürftig ist, guckst sowieso in die Röhre! Mir fällt dabei ein Vergleich ein: In den USA ist das Leben und die Würde eines missbrauchten Kindes einige Millionen Dollar wert. In der Bundesrepublik Deutschland einen Stützstrumpf! Willkommen zurück im Mittelalter - da waren Almosen auch an der Tagesordnung!


    DDR-Heimkinder werden genau das gleiche FONDSVERTEILUNG-ARRANGEMENT / genau die gleiche HEIMOPFER-ABSPEISUNG haben wie West-Heimkinder auch --- und auch mit der dazugehörigen durch Verwaltungsvereinbarung festgeschriebenen unwiderruflichenVERZICHTSERKLÄRUNG“, die jeder Antragsteller / jede Antragstellerin unterschreiben muss – sage ich, d.h. teile ich Euch mit ( denn genau so wird es sein ! ).



    Ich habe all dies ja schon vor Wochen vorausgesagt --- aber niemand hat mir zugehört; und es würde mich auch jetzt nicht wundern, wenn mir auch jetzt wieder niemand zuhört.




    ZWEITENS:



    365news.de SchlagzeilenGeschrieben von RBB Nachrichten


    @ schlagzeilen.365news.de/2011/12/entschadigung-fur-ehemalige-misshandelte-heimkinder/

    Zitat

    Entschädigung für misshandelte Heimkinder


    Ehemalige Berliner Heimkinder, die an den Folgen von Misshandlungen leiden, können auf eine Entschädigung hoffen. Ab Mitte Januar öffnet der Senat eine Beratungsstelle für Betroffene.


    365news.de SchlagzeilenGeschrieben von RBB Nachrichten


    @ schlagzeilen.365news.de/2011/12/entschadigung-fur-ehemalige-misshandelte-heimkinder/




    Auch Du darfst Deinen eigenen Kommentar DORT abgeben !!!
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    Die medialen Huldigungen der Täterorganisationen des Heimopferleids kontern! und immer wieder kontern!


    ERSTENS:


    ( 28.11.2011 ) Heidi Dettinger, Schriftführerin im „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH e.V.“ ) in Antwort zu einem Artikel in der NZ - NÜRNBERGER ZEITUNG vom Di. 27.12.2011, um 21:34 Uhr, betitelt »Diakonie Bayern: Aufarbeitung des Heimkinderskandals« – »Entschädigungslösung erarbeitet« @ nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-regionews/diakonie-bayern-aufarbeitung-des-heimkinderskandals-1.1751069


    Dieser Leserkommentar von Heid Dettinger – der bisher nicht von der NZ - NÜRNBERGER ZEITUNG veröffentlicht worden ist – bezieht sich auf den Artikel in der NZ - NÜRNBERGER ZEITUNG vom Di. 27.12.2011, um 21:34 Uhr, betitelt »Diakonie Bayern: Aufarbeitung des Heimkinderskandals« – »Entschädigungslösung erarbeitet« @ nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-regionews/diakonie-bayern-aufarbeitung-des-heimkinderskandals-1.1751069, worin sich dieser evangelische Jurist Kruttschnitt ganz, ganz groß tut und versucht sich selbst und seine Kirche, die EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND und die DIAKONIE BAYERN ins Rampenlicht zu stellen und IHNEN ein Loblied zu singen; und alles was dabei heraus kommt sind NUR WEITERE LÜGEN.




    ZWEITENS:


    ( 29.11.2011 ) Heidi Dettinger, Schriftführerin im „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH e.V.“ ) in Antwort auf einen Artikel in der BERLINER MORGENPOST vom Mi. 28.12.2011, um 11:20 Uhr, betitelt »BIS ZU 16.000 EURO« – »Berlin entschädigt ehemalige Heimkinder« @ morgenpost.de/politik/article1866125/Berlin-entschaedigt-misshandelte-Heimkinder.html


    Dieser Leserkommentar von Heidi Dettinger – der bisher nicht von der BERLINER MORGENPOST veröffentlicht worden ist – bezieht sich auf den Artikel in der BERLINER MORGENPOST vom Mi. 28.12.2011, um 11:20 Uhr, betitelt »BIS ZU 16.000 EURO« – »Berlin entschädigt ehemalige Heimkinder« @ morgenpost.de/politik/article1866125/Berlin-entschaedigt-misshandelte-Heimkinder.html.



    Heidis verständlich und mit Recht von Wut geprängten Kommentare, die aber auch GENAU DER WAHRHEIT ENTSPRECHEN, und denen ich daher auch selbst völlig und ohne jegliche Einschränkung beipflichte!

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    Dieses Schreiben, in diesem genauen Wortlaut, ging heute (30.12.2011) aufgrund einer gestrigen PRESSEANFRAGE aus Deutschland bei mir an eine der mehr bekannten deutschen Medienorganisationen, die ihren Standort in Nordrhein-Westfalen hat. --- Ich hatte aufgrund dieser PRESSEANFRAGE schon gestern (29.12.2011) sofort ein detailiertes Schreiben an diese Medienorganisation aufgesetzt, für das sie sich auch sogleich bei mir bedankt haben. --- Dies ist also mein zweites Schreiben an sie.

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    Jeder Mann kann sich selbst seine eigene Meinung bilden, auch Sie Herr Wolfgang Petersen ( Mitglied beim „Arbeitskreis Fondsverteilung Heimerziehung“ ), falls Sie hier mitlesen !

    Jede Frau kann sich selbst ihre eigene Meinung bilden, auch Sie Frau Erika Tkocz ( Mitglied beim „Arbeitskreis Fondsverteilung Heimerziehung“ ), falls Sie hier mitlesen !


    Jeder Mann kann sich selbst seine eigene Meinung bilden, auch Sie Herr Udo Trost ( Mitglied beim „Arbeitskreis Fondsverteilung Heimerziehung“ ), falls Sie hier mitlesen !


    Jede Frau kann sich selbst ihre eigene Meinung bilden, auch Sie Frau Miccaelá Potter-Dulva ( Mitglied beim „Arbeitskreis Fondsverteilung Heimerziehung“ ), falls Sie hier mitlesen !


    ...und jeder andere Mann und jede andere Frau, und jedes andere Mitglied und Nichtmitglied des „Arbeitskreises Fondsverteilung Heimerziehung“ ebenso...


    »Das Schaf am Freßnapf des Wolfes - Heimopfer sollen Hilfen bei Täterorganisationen beantragen« --- »„Der Wolf verteilt die Wurst – Skandal Anlaufstellen“«


    geschrieben spät abends Mittwoch, 28. Dezember 2011, von dem behinderten ehemaligen Heimkind Helmut Jacob im Helmut Jacob Blog


    @ helmutjacob.over-blog.de/article-das-schaf-am-fre-napf-des-wolfes-heimopfer-sollen-hilfen-bei-taterorganisationen-beantragen-95229101.html


    Diese Information wird zur Verfügung gestellt von dem schon seit vielen Jahren ohne „Aufwandsentschädigung“ völlig ehrenamtlich arbeitenden Australier Martin MITCHELL ( Ehemaliges Heimkind; Jg. 1946 )



    PS. All diese Information wurde auch beinahe allen beim Arbeitskreis Fondsverteilung HeimerziehungMitwirkenden“ heute persönlich per Email zugestellt.

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    Ein hochqualifizierter Jurist äußert sich nochmals zur HEIMKINDERSACHE und gibt, meiner Meinung nach, sehr wertvollen Rat --- und dieser Rat ist kostenlos.



    HINWEIS: Wenn immer und wo immer in diesen hierunter aufgeführten Schreiben von „RTH“ die Rede ist, ist „Runder Tisch Heimerziehung“ gemeint, dieses ausserparlamentarische und nicht rechtsverbindliche Gremium über das Antje Vollmer die Schirmherrschaft ausübte.



    Korrekturgelesene und korrigierte Schriftsätze.



    ERSTENS:


    Zur Weiterverbreitung und Veröffentlichung freigegebenes Schreiben vom Sonntag, 25. Dezember 2011, um 18:37 Uhr (MEZ)


    von Jurist Michael Witti
    an Ehemaliges Heimkind Felix Werner Winnig





    ZWEITENS:


    Zur Weiterverbreitung und Veröffentlichung freigegebenes Schreiben vom Sonntag, 25. Dezember 2011, um 21:40 Uhr (MEZ)


    von Jurist Michael Witti
    an Ehemaliges Heimkind Christoph Simon



    [ Opfervertreter am RTH: WIEGAND, DJUROVIC und FLETH ]

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    Die Einführung zu diesem 16-seitigen »KRITISCHEN RÜCKBLICK« seitens dem ausgezeichneten Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Manfred Kappeler ( Dezember 2011 )

    »Statt Aufklärung, Rehabilitation und Entschädigung – Verharmlosung und Schadensbegrenzung. – Ein kritischer Rückblick auf den „Runden Tisch Heimerziehung“.«


    gewalt-im-jhh.de/hp2/Kritischer_Ruckblick_2011.pdf


    den ich Heiligabend per RUNDMAIL ( als „Weihnachtsgeschenk“ ) an einige von Euch verbreitet habe


    wurde am 26.12.2011 von dem behinderten Ehemaligen Herimkind Helmut Jacob geschrieben und ist hier zu finden


    »Verharmlosen, vertuschen, verleugnen, blenden und manipulieren – Wie Heimkinder ein zweites Mal zu Opfern wurden«


    helmutjacob.over-blog.de/article-verharmlosen-vertuschen-verleugnen-blenden-und-manipulieren-wie-heimkinder-ein-zweites-mal-zu-o-94951191.html



    Mit Prof. Kappelers ebenso in diesem seinem »KRITISCHEN RÜCKBLICK« enthaltenen Kritik auch gegen den „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH e.V.“ ) und gegen die diesbezüglich seinerzeit mandatierten hochqualifizierten Opferanwälte / Opferjuristen, jedoch, gehe ich nicht konform.
    Letztere zwei Punkte liegen völlig ausserhalb Kappeler’s Wissen UND Fachwissen; da ist er missinformiert und weiß nicht wovon er redet, meine ich.
    Desweiteren hat Prof. Kappeler sich auch noch nie mit dem „
    Verein ehemaliger Heimkinder e.V.
    “ ( „VEH e.V.“ ) oder den seinerzeitigen Opferanwälten / Opferjuristen in Verbindung gesetzt um herauszufinden was die tatsächliche Situation war und ist.

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    Dieser Abschnitt im verhergehenden Beitrag, Beitrag 25 ( oben ), hätte wie folgt lesen sollen...

    Zitat

    Wie ich am 27. August 2011 im Internet verkündete:PETER SCHRUTH ist mitschuldig und mitverantwortlich für das aus dem ausserparlamentarischen Gremium »RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG IN DEN 50ER UND 60ER JAHREN« ohne Rechtspflicht hervorgehende Resultatein absolutes DEBAKEL und weiteres UNRECHT für alle Heimopferdas der DEUTSCHE BUNDESTAG am 7. Juli 2011 ohne Rechtspflicht dann ( mit nur wenigen anwesenden Bundestagsabgeordneten im Plenarsaal ! ) einfach nur abgesegnet hat.


    ...wie nach nochmaliger nachträglicher Überprüfung aus einem der Originale vom 27. Augsut 2011 – das hier zu finden ist @ dierkschaefer.wordpress.com/2011/08/24/mich-erreichte-ein-mail-%e2%80%a6/#comment-1795 – hervorgeht. Und ich habe das zuvor inkorrekt angebene Datum im vorhergehenden Beitrag auch seither an anderen Stellen im Internet korrigiert.




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    Weitere WARNUNG an alle Ehemaligen Heimkinder der alten Bundesländer !


    »BÜNDNIS KIRCHE UND STAAT« / Kommunialbehörden und Jugendhilfestellen / Landesjugendämter


    SIE tun so als wollten SIE uns helfen, aber Betrug ist IHR Ziel ! - Betrug im ganz großen Stil !


    ...das ist meine Meinung...


    SIE versuchen IHR ALLES auch all diejenigen der Betroffenen zu erreichen und zu benachrichtigen, die kein Internet haben, deren Details nur IHNEN bekannt sind, um auch sie so schnell wie möglich übers Ohr hauen zu können, indem sie auch derenVERZICHTSERKLÄRUNGzu Protokoll nehmen und in die Hände bekommen.


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    1. Re:FONDSVERTEILUNG“ „FONDS FÜR FOLGESCHÄDEN AUS DER HEIMERZIEHUNG“ ( offiziell jetzt so genannt )


    2. Re:FONDSVERTEILUNG“ „RENTENERSATZFONDS“ ( offiziell jetzt so gennant )


    Anwesende auf diesbetreffenden Tagungen bezüglich dieserFONDSVERTEILUNG“, organisiert seitens Prof. Dr. Peter Schruth


    Könnte mal bitte jemand der hier aufgeführten „Repräsentanten“ / „Referenten“ / „Mitglieder“ mitteilen ob diese Liste vollständig ist ?

    Waren da nicht auch noch Vertreter der „Opposition“ / des „Anspruchsgegnerkartells“ aus KIRCHE und STAAT und den WOHLFAHRTSVERBÄNDEN anwesend ?


    Waren da nicht auch noch einige unabhängige Fachleute anwesend ?


    Gehören die nicht auch mit dazu ?


    Interessenvertreter und Interessenvertreterinnen der Ehemaligen Heimkinder imArbeitskreis Fondsverteilung Heimerziehung“ ( „AFH“ ), die sich selbst auchAFHlernennen :


    Prof. Dr. Peter Schruth,
    Frau Erika Tkocz,
    Herr Michael-Peter Schiltsky,
    Herr Wolfgang Bahr,
    Herr Heinz-Jürgen Overfeld ( „Jonathan“ ),
    Frau Sonja Djurovic,
    Frau Marianne Döring,
    Frau Brigitte Piepenbreier,
    Frau Rosemarie Springsguth,
    Frau Nora Kral ( 1. Protokollantin )
    Frau Miccaelá Potter / Frau Miccaelá Potter-Dulva ( 2. Protokollantin ),
    Herr Wolfgang Petersen,
    Herr Udo Trost,
    Frau Regina Eppert,
    Herr Klaus Dickneite,
    Frau Liane Müller-Knuth ( nur anfänglich mit dabei – hat aber seither abgesagt )
    Herr Friedhelm Münter ( nur anfänglich mit dabei – hat aber seither abgesagt )
    ( seit 19./20. Nov. 2011 auch ) Herr Ralf Weber ( Vertreter der betroffenen ehemaligen Heimkinder aus der DDR, Vorstand im Beirat Torgau;
    ralf558[a]hotmail.com [ hat er alles selbst so angegeben ] )


    Dr. Michael Häusler, Archivar der Diakonischen Werke der Evangelischen Kirche in Deutschland ( Diakonischen Werke der EKD )




    Season’s Greetings to friend and foe alike.

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    Alles gegen das der Australier Martin MITCHELL gewarnt hat, bestätigt ( und SCHÖN verpackt in Weihnachtspapier ! ).



    Ein kürzlich per Post zugestellter Brief des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe / LWL-Landesjugendamtes Westfalen an ein ehemaliges Heimkind


    Ich sage: „Jedem seine eigene Wahl.




    Season’s Greetings to friend and foe alike.

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    Österreich / Oberösterreich / Linz


    Klage des Ehemaligen Heimkindes Jenö Molnar gegen das Land Oberösterreich


    Meines Erachtens wird diese Klage als europäischer Präzedenzfall angestrebt






    Ich werde auch – alsbald – für DIESES THEMA ( diese als Präzedenzfall angestrebte Klage ! ) einen eigenständigen Thread eröffnen. --- Ich habe DIES aber erst einmal auch hier eingestellt, für all diejenigen, die unbedingt einen ANTRAG AUF ALMOSEN stellen wollen und sich dazu bereit erklären wollen eine unwiderruflicheVERZICHTSERKLÄRUNG“ zu unterschreiben. Denn wenn sie dies tun ist – für sie – alles verloren.

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    Im FORUM-FREIE INITIATIVE EHEMALIGER HEIMKINDER ( FI-EHK-FORUM )


    im Thread »Müssen Ehemalige Heimkinder die den RTH-Fonds in Anspruch nehmen eine VERZICHTSERKLÄRUNG unterschreiben ?«


    im Beitrag 82


    @ fi-ehk.de/forum/board/index.php?page=Thread&postID=5734#post5734


    informiert »HeidiD« ( Heidi Dettinger ) am Dienstag, 20. Dezember 2011, um 12:59 Uhr



    Heidi UND ich sagen einfach:Jedem nach seiner eigenen Wahl.

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    Diese Bekanntgebung bezieht sich, inbesondere, auch auf Beitrag 8 ( oben ).


    IHRE HOHEIT Psychologin ERIKA TKOCZ hat gesprochen und räumt ein !


    Sie teilte mit am Montag, 18. Dezember 2011, um 02:18 Uhr (MEZ)


    im FORUM-FREIE INITIATIVE EHEMALIGER HEIMKINDER ( FI-EHK-FORUM )


    im Thread »'Hilfsfonds' Boykottaufruf --- Wir wollen ihre Almosen nicht!«


    im Beitrag 16


    @ fi-ehk.de/forum/board/index.php?page=Thread&postID=5744#post5744


    Zitat

    Die Errichter der beiden Fonds machen dies ohne rechtliche Grundlage, denn hätten wir eine rechtliche Grundlage bräuchte es keine Fonds.
    Somit ist es wie Gregor [ Ter Heide ] schon [ insbesondere in Beitrag 14 ( vom Montag, 19.12.2011, um 00:55 Uhr ) ] geschrieben hat, eine freiwillige Gewährung und ist auf beide Fonds also auch auf den Rentenersatzfonds gerichtet.
    Auch wenn die Renten-Ersatzleistungen auf einen üblichen Berechnungsweg ermittelt worden sind, können diese nicht von den anderen Leistungen getrennt betrachtet werden, folglich schließen sie auch die Verzichtserklärung mit ein. Wenn dies auch nicht [ VON UNS, UNTER UNS ] explizit besprochen wurde [ IN UNSEREM
    Arbeitskreis Fondsumsetzung Heimerziehung ], ist es logisch und gilt so lange, bis Jemand einmal zeigen kann – wo steht dass es nicht so ist.


    Dennoch sollte man es den Ehemaligen überlassen, welchen Weg sie nun gehen wollen und sie nicht mit der „Dauerberieselung“ von Martin Mitchell bevormunden. Wichtig ist eine ordentliche Aufklärung, aber keine Bevormundung!


    Erika


    Dies also für all diejenigen, die nur IHRE AUTHORITÄT akzeptieren.



    HINWEIS: Ich habe diesen Beitrag natürlich auch wieder in anderen HEIMKINDER-DISKUSSIONSFOREN gepostet, und werde ihn auch noch an so einigen anderen Stellen im Internet posten.

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    Im FORUM - FREIE INITIATIVE EHEMALIGER HEIMKINDER ( FI-EHK-FORUM )


    im Thread »Müssen Ehemalige Heimkinder die den RTH-Fonds in Anspruch nehmen eine VERZICHTSERKLÄRUNG unterschreiben ?«


    @ fi-ehk.de/forum/board/index.php?page=Thread&postID=5734#post5734


    schreibt Boarduser »PC« ( unregistriert und unangemeldet ) [ in wessem Namen auch immer ] und gibt bekannt und verbreitet:


    Sonntag, 18. Dezember 2011, um 22:21 Uhr (MEZ) – Beitrag 76


    Worauf ich einfach nur erwidere:



    PS. Und ich schreibe ALL DIES natürlich auch hier für »Mic-Po-Du«, falls sie hier liest.