Beiträge von Martin MITCHELL

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    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


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    Die neuesten Nachrichten zu VOCCAWIND von ZDF aus dem Jahr 1969!


    Auf der Vereinswebseite des Verein ehemaliger Heimkinder e.V. (VEH e.V.) – im BLOG DER VEREINSWEBSEITE @ https://blog.veh-ev.eu/2020/03…-pruegel-als-lebenshilfe/ – ist seit dem 8. März 2020 zu lesen:



    BITTE IM BLOG DIESER VEREINSWEBSEITE @ https://blog.veh-ev.eu/2020/03…-pruegel-als-lebenshilfe/ WEITERLESEN.


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    #endlichEntschaedigung
    #Schadensersatz
    #compensationnow
    #AlmosenNeinDanke
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    Um herauszufinden wann das möglicherweise gewesen sein könnte – ob in den 1940er Jahren, den 1950er Jahren, den 1960er Jahren, den 1970er Jahren oder den 1980er Jahren – muß man das Nutzerprofil des Boardnutzers »ralli« aufsuchen ----- und dazu muß man erst einmal hier im Forum registriert und angemeldet sein.
    Besser wäre es, m.E., gewesen den Zeitraum des Heimaufenthalts und derzeitiges Alter auch hier im Thread / Beitrag anzugeben.


    Als ehemaliger West-Berliner kenne ich den Grunewald natürlich sehr gut; das Heim aber kenne ich nicht.
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    ERSTSENDUNG
    "Versuchskaninchen Heimkind"+"Ein Film von Daniela Schmidt-Langels"

    QUELLE: https://programm.ard.de/TV/das…mkind/eid_281062620465414 :



    ERSTSENDUNG
    "Versuchskaninchen Heimkind"+"Ein Film von Daniela Schmidt-Langels"

    WEITERE QUELLE: https://www.daserste.de/inform…ninchen-heimkind-100.html .


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    Die Pharmazeutin und Forscherin Dr. Sylvia Wagner gibt ein langes und detailliertes INTERVIEW am Samstag, 25. Januar 2020. Das INTERVIEW ist hier aufgezeichnet und archiviert @ https://www.youtube.com/watch?reload=9&v=0TMcX_aj978 (Länge: eine Stunde) :



    Das Video des INTERVIEWS wurde bei YouTube eingestelt von CORRECTIV.ORG mit folgendem Begleittext:



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    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


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    Der letzte von mir im unmittelbar vorhergehenden Beitrag angebene Link ist inkorrekt; er bezieht sich zwar auf die bayerische evangelische damalige Erziehungseinrichtung "HERZOGSÄGMÜHLE", aber nicht auf das Bundessozialgerichtsurteil vom 30.01.1963 – BSG, 30.01.1963 - 3 RK 36/59 – bezüglich der "HERZOGSÄGMÜHLE", auf das ich hatte verweisen wollen.


    Der korrekte Link zu dem von mir gefertigten uneditierten diesbezüglichen Bericht, in Bezug auf die bayerische evangelische Erziehungseinrichtung "HERZOGSÄGMÜHLE", über dieses Revisionsverfahren, ist, seit Anfang Februar 2015, u.a., hier im Internet zu finden @ http://www.ehemalige-heimkinde…/viewtopic.php?p=820#p820 !!!
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    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    Das bundesrepublikanische Arbeitserziehungslager "VOCCAWIND" in Bayern (DORT betrieben von der Inneren Mission / Diakonie / Evangelischen Kirche, von 1948 bis 1979), orientierte sich wohl auch "first and foremost" am Muster und Vorbild des Arbeitshauses / Landesfürsorgeheims "BREITENAU" in Hessen (DORT auch nach dem Krieg staatlicherseits weiterhin betrieben (von 1945 bis 1968/1969), worüber im Nachgehenden hautsächlich die Rede ist :


    Das Gedankengut und die Denkweise der NSDAP nach 1945 herrschte lange Zeit fort in den Köpfen des deutschen Beamtentums und vielen Politikern sowohl wie auch in den Köpfen vieler Kirchenoberen und Betreibern und Betreiberinnen von Heimerziehungseinrichtungen deutschlandweit!, so scheint es mir.


    Jeder kann es für sich selbst überprüfen :


    QUELLE: https://d-nb.info/991735595/34 (ingesamt 401 Seiten) :



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    Für alle relevanten Fußnoten siehe das ORIGINAL @ https://d-nb.info/991735595/34 .


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    Warum aber dauerte es weitere 10 Jahre bevor das von der Inneren Mission / Diakonie / Evangelischen Kirche betriebene Arbeiterziehungslager "VOCCAWIND" mit dem ihm angeschlossenen Basaltsteinruch auf dem Zeilberg im vorwiegend katholischen Bayern geschlossen wurde ???


    Und dies auch trotz des seither weiteren vom 30. Januar 1963 gesprochenen Urteils des Bundessozialgerichts im Fall der Revision des Klägers [ DIE INNERE MISSION / DIE DIAKONIE / DIE EVANGELISCHE KIRCHE ] gegen das Urteil des Bayerischen Landessozialgerichts vom 3. Dezember 1958, in einem Urteil in dem das Bundessozialgericht diese Revision (am 30.01.1963) eindeutig zurückwies ???


    Ein von mir gefertigter uneditierter diesbezüglicher Bericht, in Bezug auf die bayerische evangelische Erziehungseinrichtung "HERZOGSÄGMÜHLE", über dieses Revisionsverfahren, ist, seit Anfang Februar 2015, u.a., hier im Internet zu finden @ http://www.ehemalige-heimkinde…m/viewtopic.php?p=820#p82 !!!


    Wie konnte es trotzdem dazu kommen, dass das Arbeitserziehungslager "VOCCAWIND" so lange bis Ende 1979 weiter bestehen blieb und weiter in Betrieb bleiben konnte ???


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    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    VEH e.V. – wir *aufdecken* was andere versuchen zu verstecken!


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    Dank mir – dem Australier Martin Mitchell –


    eine Textsuche – also eine Suche nach gedruckter Information – mit folgendem SUCHSTRANG »"Voccawind"+"Arbeitserziehungslager"+"Steinbruch"+"Loren"« fördert jetzt alle diesbezügliche über GOOGLE im Internet zugängliche Information zu Tage :


    TEXT-SUCHE – RESULTATE:
    https://www.google.com/search?…DgGHZfCBJUQ4dUDCAY&uact=5 .


    Dank mir – dem Australier Martin Mitchell –


    eine Bildersuche – also fotografische Abbildungen – mit folgendem SUCHSTRANG »"Voccawind"+"Arbeitserziehungslager"+"Steinbruch"+"Loren"« fördert jetzt alle diesbezüglichen über GOOGLE im Internet zugänglichen Fotos zu Tage :


    BILDER-SUCHE – RESULTATE:
    https://www.google.com/search?…oECAsQBA&biw=1023&bih=589 .


    Und, soweit es mir möglich ist, werde ich jetzt persönlich unaufhaltsam dafür sorgen, daß sich diese TEXT- und BILD- DATENBANKEN im Internet bezüglich dem Thema »"Voccawind"+"Arbeitserziehungslager"+"Steinbruch"+"Loren"« dieses Ortes, und auch anderen ähnlichen solchen *Orten bundesrepublikanischer Zwangsarbeit*, immer mehr erweitern.


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    „Unfassbar und schockierend“ Heimkinder für Medikamenten-Tests missbraucht! ( 10.01.2020, 15:13 Uhr ) @ https://www.mopo.de/im-norden/…sts-missbraucht--33720990


    NDR 1 Welle Nord
    Medikamententests an Kindern: Weil es billiger war ( Stand: 09.01.2020, 07:00 Uhr )
    von Carsten Janz, Christian Schepsmeier @
    https://www.ndr.de/nachrichten…ikamentenversuche170.html


    NDR 1 Welle Nord
    Medikamentenversuche: "Erschreckend" bis "unfassbar" ( Stand: 09.01.2020, 21:08 Uhr )
    von Constantin Gill @
    https://www.ndr.de/nachrichten…dikamentenversuch102.html


    Die Story im Ersten: Versuchskaninchen Heimkind -
    [
    Montag in 2 Wochen ! ] Mo. 03.02.2020 - ARD: 23.30 Uhr


    Die Story im Ersten: Versuchskaninchen Heimkind


    Missbrauchsskandal unter deutschen Dächern


    Rupert Sommer - 10.01.2020


    Wie die neue, vom SWR für das ARD-Hauptprogramm erstellte Dokumentation zeigt, wurden bis in die 1970er-Jahre Kinder und Jugendliche in deutschen Heimen und psychiatrischen Anstalten ungewollt Opfer von Medikamententests.


    https://www.weser-kurier.de/de…echern-_arid,1888495.html


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    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    Bezüglich dem Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach, in Unterfranken, Bayern, Bundesrepublik Deutschland und dem dort von 1948 bis 1979 bestehenden bundesrepublikanischen Arbeitserziehungslager betrieben von der Inneren Mission / Diakonie / Evangelischen Kirche.


    Bundesregierung und Kirche wissen genau um was es hier geht :
    [ Siehe SEITE 3 @
    https://www.veh-ev.eu/wp-content/uploads/2019/09/archiv4.pdf (Umfang dieses Vereinsarchivs insgesamt 33 Seiten) : ]


    » [ VEH e.V.: ] Tatsächlich: Man darf in der DDR erzwungene Arbeit "Zwangsarbeit" nennen
    Sun, 25 Dec 2016 14:38:45, admin,
    Martin Mitchell hat dies für uns aufgespürt: «


    Er selbst gab dies ebenso schon wieder in seinem eigenen Forum, dem EHEMALIGE-HEIMKINDER-TATSACHEN.COM-Forum, am Montag, 12. Dezember 2016, 02:59 Uhr :



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    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    Bezüglich dem Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach, in Unterfranken, Bayern, Bundesrepublik Deutschland und dem dort von 1948 bis 1979 bestehenden bundesrepublikanischen Arbeitserziehungslager betrieben von der Inneren Mission / Diakonie / Evangelischen Kirche :


    DIE LEIDEN EINES JUNGEN MANNES IN EINEM ERZIEHUNGSHEIM IN DEN SECHZIGER JAHREN :


    QUELLE (Erstmalig im Internet veröffentlicht am 08.01.2020): Vereinswebseite des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V. @ https://www.veh-ev.eu/voccawind-maroldsweisach/ :


    ( HINWEIS: Auch mir, dem Australier Martin Mitchell, wurde dieser Bericht von dem Urheber/Herausgeber in Deutschland – zur uneingeschränkten Weiterverbreitung – nach Australien zugesandt. ----- Die Fotos im unmittelbar vorhergehenden meinerseitigen Beitrag hier in diesem Thread gehören mit dazu. )



    Übrigens soll jeder wissen: Dieser Bericht wurde damals ( 2012 / 2013 ) auch an die Zeitungen im Landkreis Haßberge, wo Voccawind liegt, geschickt – sie hatten aber kein Interesse an einer Veröffentlichung!!! ----- Schweigen im Walde!!! ----- Keine Zeitung hat es gebracht!!!

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    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


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    Der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. (VEH e.V.) lässt wissen und gibt bekannt:


    »Voccawind - ein bisher fast unbekanntes 'Heim' in Bayern. Ein Basaltsteinbruch, in dem Kinder und Jugendliche schuften mussten. Unserem Australier Martin Mitchell ist es zu verdanken, dass wir etwas mehr darüber erfahren konnten.


    Hier der Bericht eines Mannes der einige Jahre seiner Jugend dort hat verbringen müssen und ein sehr bewegtes und bewegendes Zeugnis darüber abgelegt hat:«


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    ZEITZEUGENBERICHT VON WILLI HAMMER mit verschiedenen dazugehörigen historischen FOTOS:
    https://www.veh-ev.eu/voccawind-maroldsweisach/

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    FOTO: Voccawind, Basaltsteinbruch, Erziehungsheim
    URL für dieses Bild: https://www.veh-ev.eu/wp-conte…2012-06-13-02-768x493.jpg
    »So sah das Zöglingsheim auf dem Zeilberg im Jahr 1955 aus. Heute steht an gleicher Stelle ein modernes, den pädagogischen Erfordernissen entsprechendes Pflegezentrum für Menschen mit seelischer Behinderung. – Fotos: Schmidt«


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    FOTO: Voccawind
    URL für dieses Bild: https://www.veh-ev.eu/wp-conte…2012-06-13-03-768x490.jpg


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    FOTO: Voccawind, Kinderarbeit im Steinbruch
    URL für dieses Bild: https://www.veh-ev.eu/wp-conte…Zeilberg1935-737x1024.jpg


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    FOTO: Voccawind, Basaltsteinbruch und Erziehungsheim
    URL für dieses Bild: https://www.veh-ev.eu/wp-conte…020/01/vocca4-768x440.jpg
    »1915 als Kriegsgefangenenlager gebaut; dann als Kantine genutzt. Ab 1940 wieder Kriegsgefangenenlager bis 1945. Ab 1948 wurde es als Erziehungsheim betrieben. Untergebracht waren bis zu 70 Jugendliche, die im Steinbruch arbeiten mussten.«


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    FOTO: Voccawind, Arbeit im Basaltsteinbruch
    URL für dieses Bild: https://www.veh-ev.eu/wp-content/uploads/2020/01/vocca2.jpg


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    FOTO: Voccawind, Jugendliche schieben die tonnenschweren Loren
    URL für dieses Bild: https://www.veh-ev.eu/wp-conte…020/01/vocca1-768x513.jpg


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    FOTO [damals schon speziell inszeniertes Foto]:
    zwei damalige Voccawinder Arbeitserziehungslager-Fußballmannschaften

    URL für dieses Bild: https://www.veh-ev.eu/wp-conte…020/01/vocca3-768x498.jpg
    »1952 enstand dieses Bild auf dem Zeilberg in Voccawind, wo die Zöglinge arbeiteten und vom Diakonischen Werk christlich unterwiesen wurden. Für viele bedeutete dies ein erstes Zuhause und viele kamen später wieder als Gäste dorthin zurück. Links [im Foto] der „Pionier“ Heimleiter Heinrich Pietzsch.«, und rechts [im Foto], möglicherweise, der „Fußballtrainer“.


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    FOTO: Familie Hammer
    URL für dieses Bild: https://www.veh-ev.eu/wp-conte…01/Hammer-Fam-768x560.jpg


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    FOTO: Info-Tafel irgendwo auf dem Zeilberg in Voccawind
    URL für dieses Bild: https://in-und-um-schweinfurt.…ccawind-Steinbruch-16.jpg :
    GRÖSSERE INFO-TAFEL
    irgendwo auf dem Zeilberg, in dem damaligen dort betriebenen Basaltsteinbruch, in Voccawind bei Moroldsweisach, in Unterfranken, Bayern, Deutschland. Die Info-Tafel hat mehere Rubriken und Überschriften:Das Bürgerarchiv; Historische Fotos aus den Archiven der Bürger; Abbau im Steinbruch; Das Erziehungsheim auf dem Zeilberg; Der 'Königssee'; Transport und Verladung; Sonntagsausflug.
    Diese Info-Tafel wurde erstmalig und einmalig im Internet erwähnt @
    https://in-und-um-schweinfurt.…/voccawind-steinbruch-16/ ( Im Internet jedoch kann man auf der Abbildung dieser Info-Tafel nicht lesen was da auf dieser Tafel steht, weil alles viel zu klein ist ! --- Alle Fotos auf der Info-Tafel sind viel zu klein, und der dazugehörige Text auf dieser Tafel ist ebenso viel zu klein ! )


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    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    Man vergleiche auch :


    Manuelle Schotterherstellung für den Straßenbau in einem weiteren von der Diakonie in den Nachkriegsjahrzehnten mit Zöglingen und Psychiatriepatienten betriebenen Steinbruch in Eben-Ezer in Lemgo, im nordosten von Nordrhein-Westfalen :


    QUELLE: https://de.wikipedia.org/wiki/Lemgo :


    Zitat

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    Lemgo ist eine Hochschulstadt mit 41.000 Einwohnern. Sie ist die drittgrößte Stadt des Kreises Lippe und liegt 25 Kilometer östlich von Bielefeld [ und 70 km westlich von Hannover ] mitten in der Region Ostwestfalen-Lippe. Die Stadt gehört zum Regierungsbezirk Detmold im Nordosten von Nordrhein-Westfalen.
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    QUELLE: HEIMSEITE.EU @ http://www.heimseite.eu/Pressetexte 2006.html :


    Zitat

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    [ Erstmalig veröffentlicht so ungefähr im Dezember 2006 ] An die Erziehung durch Arbeit, ganz im Geiste der Arbeitserziehung im Dritten Reich erinnert sich Wolfgang Focke noch gut, [und er erzählt:] "Anfang der sechziger Jahre: Im Sommer acht Stunden Schuften in der Landwirtschaft. Im Herbst im Steinbruch mit primitiven Mitteln, mit dem zehn Kilo schweren Hammer von Hand Steine schlagen, dann mit der Brechstange und Eisenkeilen. Wir mussten große Felsbrocken aus der Wand brechen, andere Jugendliche mussten sie zu Schotter verarbeiten."
    [ das war imMeierhof ebenso, wie schon gesagt, eine nachkrieggsdeutsche Erziehungseinrichtung / Psychiatrie / Behinderteneinrichtung der Diakonie in Lemgo ]

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    QUELLE: »Reden ehemaliger Heimkinder vor dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages im Dezember 2006« @ https://www.kinderheim-koeln-s…e/berichte_ehemaliger.pdf - Das Ehemalige Heimkind Wolfgang Focke berichtet, wie wiedergeben auf SEITE 41 (digitale Seiten-Kennzeichnung) in diesem 48-seitigen PDF-Dokument:


    Zitat

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    [] ein neue Verlegung [ in eine andere Erziehungseinrichtung ]. Diesmal ging’s nach Eben-Ezer in Lemgo. Eben-Ezer war eine [diakonische] Einrichtung für Geisteskranke, Körperbehinderte, aber zu der Zeit mehr mit Schwachsinn Befallene. Man [nannte] uns auch „Schwachsinnige“ oder „Pfleglinge“. Die beiden Brüder [Diakone], die mich dahin gefahren hatten – die Behinderten rückten ein von der Arbeit, es war Mittagpause – und sie sagten zu mir: „Mein Gott, wo haben die dich bloß hingebracht [ bzw. „verfrachtet“ ]?“. Die beiden Brüder [Diakone] waren erstaunt beim Anblick dieser Leute.
    Ich bekam Angst, die beiden [
    Diakone] konnten wieder wegfahren, ich musste in Zukunft unter diesen Leuten leben. Aber auch hier musste ich jeden Tag, den der Herrgott geschaffen hatte, 8 Stunden lang arbeiten. Denn die Diakonie Eben-Ezer war ja im Aufbau, dazu gehörte derMeierhof. Wenn wir in der Kolonne in den Meierhof einmarschierten, um zu arbeiten, fehlte nur noch eine Überschrift wie bei Adolf Hitler. Arbeit macht frei Die Erziehungsmethoden standen den von Adolf Hitler in nichts nach. Was uns nicht weich macht, macht uns hart!“ Der einzige Unterschied war hier, es geschah alles im Namen Gottes, der Nächstenliebe und der Diakonie.
    Um noch einmal kurz den Ablauf der Arbeit zu schildern. Im Sommer 8 Stunden Landwirtschaft auf dem Meierhof“. Im Herbst im Steinbruch mit primitiven Mitteln, 10 kg Hammer von Hand betrieben, Brechstange, Eisenkeile. Wir mussten große Felsbrocken aus der Wand brechen, andere mussten sie zu Schotter verarbeiten, sie wurden dann mit dem Trecker vom Meierhof abgeholt Ich vermute einmal, es waren die Straßenunterlagen für die Straßen zwischen Neu-Eben-Ezer, Meierhof und Lurheide.

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    QUELLE: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_Eben-Ezer :


    Zitat

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    Nachkriegszeit


    Ab 1949 war der bekannte Arzt Max Otto Bruker Ärztlicher Leiter der Anstalt Eben-Ezer [ Erziehungsanstalt / Irrenanstalt ].


    Mit dem Bau desMeierhofesauf der neu erworbenen Fläche im Jahr 1950 vollzog sich ein Wandel in der räumlichen Orientierung Eben-Ezers. Die Grundsteinlegung für den StandortNeu Eben-Ezerfand im Jahr 1957 statt. Hier befindet sich bis heute der Hauptstandort der Stiftung [ bzw. der Anstalt / Ider Irrenanstalt ]. Mit dem Umzug, der in den 60er Jahren begann, sollte ursprünglich die Auflösung des StandortesAlt Eben-Ezeran der Lageschen Straße verbunden sein. Dies wurde jedoch aufgrund von weiterhin hohem Kapazitätsbedarf verworfen und der Standort ist der Stiftung [ bzw. der Anstalt / der Irrenanstalt ] bis heute erhalten geblieben.
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    Und diese Scene der manuellen Schotterherstellung in einem Steinbruch unter Nutzung von Anstaltsinsassen und Psychiatriepatienten wird auch geschildert, in einem Fachbuch von JÜRGEN EILERT, betitelt »Psychologie der Menschenrechte: Menschenrechtsverletzungen im Deutschen Heimsystem 1945-1973« (insgesamt 958 Seiten) auf SEITE 671 @ https://books.google.com.au/bo…%22Deutschland%22&f=false
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    Anscheinend irgendwo auf dem Zeilberg in Voccawind ist irgendwann mal eine Informationstafel angebracht worden mit folgender Information ( Wer diese Informationstafel hergestellt hat und angebracht hat und wann sie erstmalig angebracht wurde, und genau wo sie sich befindet, ist nicht gewiss. ----- Die Begriffe „Zwangsarbeit“ und „Zwangsarbeiter“ erscheinen natürlich auch nicht auf dieser Informationstafel; ob diese Informationstafel überhaupt noch irgenwo steht ist ebenso nicht gewiss. ) :



    Ich selbst weiß nur von dieser Informationstafel aus privater Information. Ich habe bisher nichts diesbezügliches auf irgend eine Weise irgendwo im Internet finden können. – Und jedes Wort, dass / Und jede Zeile, die hier in diesem Beitrag in eckigen Klammern steht ist auch nicht auf dieser Informationstafel zu finden.


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    MAINPOST ( 9. März 2007 ) :


    »MAROLDSWEISACH -


    Das schwarze Gold vom Zeilberg«


    [ DER WERTVOLLE BODENSCHATZ BASALT soll auch weiterhin dort ausgebeutet werden --- bis 2050 ! ]


    @ https://www.mainpost.de/region…m-Zeilberg;art767,3922127


    Von unserem Redaktionsmitglied Matthias Steinbrecher:
    09. März 2007
    02:57 Uhr


    Aktualisiert am:
    11. März 2007
    03:05 Uhr


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    QUELLE: https://www.infranken.de/veran…6458,B::pic155871,1975653 :


    Schwarz-Weiß Foto: Maroldsweisach. Auf dieser historischen Aufnahme sind noch das Basaltwerk und die Shell Tankstelle von Bruno Schubert zu sehen [ Foto aus dem Jahre 1936. ]
    Farbfoto:
    Maroldsweisach. Blick auf die evangelische Kirche mitsamt Schloss.
    Farbfoto:
    Maroldsweisach. Ansicht von Maroldsweisach mit evangelischer Kirche vom Zeilberg aus.


    ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––


    QUELLE: https://commons.wikimedia.org/…h_-_Basaltwerk_07_ies.jpg :


    Zum Vergleich: Foto einer Reihe von Loren bei einem anderen Basaltwerk in Deutschland, Ehemaliges Basaltwerk, Baruth bei Bautzen, Malschwitz.
    Privatfoto, aufgenommen von Frank Vincen am 21. Juni 2010, 10:22:53 Uhr.


    ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––


    QUELLE: https://hiveminer.com/Tags/basaltwerk :


    Zum Vergleich: Foto einer Reihe von Loren wieder bei einem anderen Basaltwerk in Deutschland ( eins von elf Bildern an dieser Stelle im Netz; jeweils mit dortigen Aufnahme-Angaben ).


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    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    Zwangsarbeit im Dritten Reich an gleicher Stelle wie nach dem Kriege


    Russische Kriegsgefangene / Russische Zwangsarbeiter
    Arbeitskommandos in Voccawind
    ( "
    Arbeitskommandos 6011 in Voccawind )
    im Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg bei Maroldsweisach, in Unterfranken, Bayern, Deutschland.
    Lower Franconia, Bavaria, Germany.


    Ein Forum zur Erinnerung und zum Gedenken an die Verstorbenen
    Beiträge in diesem Forum sind weitgehend in russischer Sprache (der ich selbst leider nicht mächtig bin),
    mit Abbildungen von offiziellen Dokumenten und handschriftlichen Einträgen in deutscher Sprache (vielfach auch in deutscher Schrift) sowie auch mit der Schreibmaschine ausgestellte kurze offizielle Schriftstücke und ausgefüllte Formulare.


    Das Forum hat verschiedene Rubriken und enthält viele, viele Beiträge – aber alle Beiträge sind in russischer Sprache und in kyrillischer Schrift.


    Dieses russischsprachige Forum befindet sich @ http://www.sgvavia.ru/forum/805-2862-1 .


    Ich nehme mal an, dass noch lebende Zeitzeugen (in sehr hohem Alter) und ihre Familenangehörigen und sonstige Verwandschaft und Bekanntschaft, oder auch Historiker hier schreiben und sich über zeitgeschichtliche Fakten austauschen.


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    Fotos dieser Basaltsteinbrucharbeit, die nach dem Krieg mit anderen Zwangsarbeitern – jugendlichen Zwangsarbeitern (deutschen oder auch staatenlosen Kindern und Jugendlichen) – fortgesetzt wurde :



    Datum der Aufnahme unbekannt.


    URL dieses Fotos : http://www.heimkinder-ueberleb…it-im-Steinbruch-Nr01.jpg .


    URL eines schon einmal zuvor in diesem Thread erwähnten Fotos (bitte anklicken) :
    https://spd-sand-am-main.de/or…leisentritt/#&gid=1&pid=6 .


    BILD MIT BEZEICHNUNG: »Buben im Basaltsteinbruch bei Voccawind. In den 50er Jahren mussten schwer erziehbare Buben im Basaltsteinbruch bei Voccawind arbeiten.« [ Es handelt sich hier um das sechste Bild von insgesamt 7 Bildern zur damaligen „Kinderarbeitin Westdeutschland ].


    Datum der Aufnahme unbekannt.


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    QUELLE: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Armesberg :



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    Steinbrucharbeit nach dem Krieg ( von 1948 bis 1979 ), die jetzt unter Anwendung von Zwang und Gewalt von Fürsorgezöglingen im Alter 14 bis 21 Jahren verrichtet werden mußte, unter Aufsicht von Diakonen der Inneren Mission / Diakonie / Evangelischen Kirche: z.B. in dem bundesrepublikanischen Arbeitserziehunglager mit dem ihm angeschlossenen Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach, in Unterfranken, Bayern, Deutschland.


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    Zitat

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    Zeilberg
    The
    Zeilberg is a hill, 463 m [in height above mean sea level], in the Haßberge Nature Park and county of Haßberge in eastern Lower Franconia, about 2 kilometres east of Maroldsweisach. It is one of the few still recognisable volcanoes of the Heldburger Gangschar and gives its name to the Zeilberge, which are the highest part of the Itz-Baunach Hills that are geologically part of the actual Haßberge to the west, but are separated from them by the Baunach Valley. The extinct volcano is 16 million years old and is formed of nephelinite. It has been reduced in height due to extraction from a basalt quarry.

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    SOURCE: https://www.mapsguidesandmore.com/Germany-Bavaria .


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    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    Die Rede ist hier – wie in allen vorhergehenden und auch allen nachfolgenden Beiträgen hier in diesem Thread – von dem Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach, in Unterfranken, Bayern, Deutschland.


    Hier jetzt jedoch erst einmal eine Aussage bezüglich einer anderen Basaltgewinnungsstätte / Basaltverwertungsstätte anderswo in Deutschland :


    QUELLE: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Basaltsteinbruch_Breitenborn :



    Auch die Firma GAUDLITZ in Coburg, Regierungsbezirk Oberfranken, Bayern, nutzte damals schon unter Anwendung all dieser sich entwickelnden diversen, komplexen, und hochpräzisen Verfahren die im Steinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldweisach aus Basaltbrocken und Basaltsand und Basaltkies gewonnenen Kunststofflösungen in der Herstellung vonverlässlichen Metall-Kunststoff Verbindungen, denen in der Automobilindustrie eine große Bedeutung zukommt – , was die Firma tagtäglich mit den jugendlichen Zwangsarbeitern in dem Arbeitserziehungslager in Voccawind in direkte Verbindung brachte, ein bundesrepublikanisches Arbeitserziehungslager dort betrieben über 30 Jahre hinweg (von 1948 bis 1979) von der Inneren Mission / Diakonie / Evangelischen Kirche, betrieben für die Gewinnung genau dieser notwendigen und wertvollen Rohstoffe.


    Voccawind ist ja gerade mal so ungefähr 35 km entfernt von Coburg, bei Bahnstrecke von Maroldsweisach noch viel weniger. Und der Steinbruch auf dem Zeilberg bei Voccawind war ja für den Transport der von den jugendlichen Zwangsarbeitern mit Basaltbrocken / Basaltschotter / Basaltkies beladenen Loren mit dem Maroldsweisach Hauptbahnhof per Seilbahn verbunden. Das Geschäft lief also wie geschmiert !!


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    Verschiedene Fachartikel bezüglich Basaltfasern in englischer Sprache @ https://www.sciencedirect.com/…/materials-science/basalt


    BILDER: Basaltsand Verwendung
    https://www.google.com/search?…oECAwQAw&biw=1019&bih=592


    BILDER: Basaltkies Verwendung
    https://www.google.com/search?…eYKHY-0BNYQ4dUDCAc&uact=5


    BILDER: Basaltschotter Verwendung
    https://www.google.com/search?…XMBHRYsB_IQ4dUDCAc&uact=5


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    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    Doch noch wiederentdeckt :


    Jemand verteidigt ( anonym ! ) die diakonische Erziehungseinrichung der Inneren Mission / Evangelischen Kirche ein bundesrepublkanisches Arbeitserziehungslager, dass von 1948 bis 1979 bestand und in Bayern betrieben wurde "VOCCAWIND" mit seinem STEINBRUCH auf dem ZEILBERG bei MAROLDWEISACH. ----- Keine Ahnung wer dieser Anomymus ist (sein Profil ist nicht ausgefüllt); er gibt jedoch darin an „weiblich“ zu sein. Sein damaliges Alter, als einAnwesenderdort in "VOCCAWIND" ist ebenso unbekannt :


    Vor ungefähr acht Jahren schrieb dieser Anonymos, ein nur sehr, sehr kurz verweilender Boardnutzer, der sich »ycho« nannte – der wohl derzeit als er seinen Beitrag schrieb möglicherweise so um die 60 Jahre alt war – bezüglich "VOCCAWIND", folgendes (und es soll sich bei ihm so um den Zeitraum 1960/1961 gehandelt haben währendseinesAufenthalts dortin "VOCCAWIND") :


    Noch vorhanden im HEIMKINDER-FORUM.DE @ http://www.heimkinder-forum.de…?postID=225462#post225462 ( aufrufbar dort nur mit dem GOOGLE-CHROME-Browser ) :


    Ein Beitrag vom Dienstag, 25. Januar 2011, um 13:46 Uhr, mit der Überschrift :



    Darauf antwortete dann auch sofort, der dort ebenso im HEIMKINDER-FORUM.DE derzeit anwesende Boardnutzer »Freggerla« [Jg. 1949] wie folgt :


    Noch vorhanden im HEIMKINDER-FORUM.DE @ http://www.heimkinder-forum.de…?postID=257422#post257422 ( aufrufbar dort nur mit dem GOOGLE-CHROME-Browser ) :


    Ein Beitrag vom Mittwoch, 22. Juni 2011, um 21:50 Uhr :



    Danach kam dann garnichts mehr im HEIMKINDER-FORUM.DE bezüglich "VOCCAWIND", entweder von dem dortigen Boardnutzer, »ycho, oder dem Boardnutzer »Freggerla«.


    Es gibt zwar bisher noch keinen Spielfilm mit Titel "VOCCAWIND". Und falls da noch jemand in Frage stellen will, dass "VOCCAWIND" „die Höllewar, braucht er sich nur den erstmalig am 25. Juni 2016 in deutschen Kinos gezeigten Spielfilm mit Titel "FREISTATT" ansehen ( ist ja seither auch schon unzählige Male im deutschen Fernsehen erschienen ! ); oder auch einfach nur mal hier DARÜBER nachlesen :


    Meinen dortigen Beitrag vom Freitag, 20. Januar 2017, um 02:00 Uhr @ http://www.heimkinder-forum.de…eistatt-Bethel/?pageNo=10 ( und viele weitere vorherige und nachfolgende meinerseitige Beiträge zu diesem Thema: "FREISTATT" ( Auch dieser Beitrag / auch diese Beiträge sind dort nur aufrufbar mit dem GOOGLE-CHROME-Browser ),


    oder auch hier :


    Meinen dortigen Beitrag vom Montag, 16. April 2018, um 04:13 Uhr @ http://www.kinder-heim.de/inde…?postID=191022#post191022 .

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    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    Hallo »Leser«,


    von allen ehemaligen Heimkindern, die hier im KINDER-HEIM.DE-Forum verkehren, scheinst Du der Einzige zu sein, der sich wirklich für dieses Thema interessiert.


    Andere ehemalige Heimkinder (ob Ost oder West) interessiert es wohl nicht, weil sie ja nicht in dieser Hölle interniert waren und dort haben jahrelang Zwangsarbeit im Steinbruch leisten müssen.


    Sie können mit dem Namen des „Heims“ – "Voccawind" – und dieser Schwerstarbeit im Steinbruch, die dort zu verrichten war überhaupt nichts anfangen, und das Ganze daher wohl auch deshalb kaum nachvollziehen.


    Aber auch Du – möglicherweise weil Du immer nur mit dem I-Phone arbeitest – hast ein paar diesbezügliche Beiträge ( sehr wichtige Beiträge ! ) völlig übersehen:


    Beitrag vom Mittwoch, 18. Dezember 2019, um 03.32Uhr @ http://www.kinder-heim.de/inde…?postID=203822#post203822 ;


    Beitrag vom Sonntag, 15. Dezember 2019, um 20.37Uhr @ http://www.kinder-heim.de/inde…?postID=203730#post203730 ;


    Beitrag vom Samstag, 14. Dezember 2019, um 02.16 Uhr @ http://www.kinder-heim.de/inde…?postID=203657#post203657 ;


    Beitrag vom Freitag, 20. Dezember 2019, um 05.55 Uhr @ http://www.kinder-heim.de/inde…?postID=203912#post203912 .


    In anderen Foren – d.h. in Nicht-Heimkinder-Foren – kann ich sehen, dass dort ein reges Interesse an den Details dieses Themas besteht. Man verschlingt den Inhalt dort geradezu täglich.
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    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    Ein hierzu relevanter Auszug aus


    Hoffen kostet nichts
    Erzählungen


    Von Gerd Scherm


    Verlag: Colmberg : Kontor für Kunst und Literatur, 2002
    insgesamt 124 Seiten
    ISBN: 9783831144785


    QUELLE: Webseite von dem Buchautor Gerd Scherm – Produktbeschreibung @ https://www.scherm.de/hoffen.htm :


    Zitat

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    Erzählungen einer Kindheit und Jugend in den 1950er und 60er Jahren - das Kinderleben auf der Straße, die erbarmungswürdige Wohnsituation, der alltägliche Mangel, das Träumen und Hoffen. Ein Buch, das die Nachkriegszeit und das beginnende Wirtschaftswunder in Westdeutschland unprätentiös und humorvoll schildert. Gerd Scherm erzählt dies in einer Sprache, die Stimmungen nachvollziehbar macht, die Distanz wahrt und doch Nähe schafft.


    Den Geschichten sind zeitgenössische Fotos der Schauplätze und auch der Menschen zugeordnet. Sie vermitteln im Wortsinn ein Bild jener Zeit, die geprägt war von Schwarz und Weiß und sehr, sehr viel Grau. Vielleicht ist es gerade dieser Farbkontrast zu unserer heutigen Multimedien-Multicolorwelt, der uns diese, doch so nahe Zeit schon jetzt unendlich fern erscheinen lässt.


    Das Fazit des Autors: Bei allen Widrigkeiten und Hindernissen habe ich vor allem zwei Dinge gelernt: zum einen, dass eine positive Einstellung die Lage zumindest nicht verschlechtert, zum anderen, dass Hoffen nichts kostet.
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    WEITERES ZUM AUTOR GERD SCHERM: https://www.literaturportal-ba…hor.default&pnd=119530643 .



    Man kann, m.E., wohl mit Sicherheit auch davon ausgehen, dass die lange Zeit in Fürth bei Nürnberg lebende Bundestagsabgeordnete Marlene Rupprecht (SPD), und die zuvor auch über lange Zeit hinweg Lehrerin in dieser bayerischen Gegend war, die sich ja zusammen mit Schirmherrin Antje Vollmer am »Runden Tisch Heimerziehung in Berlin (2009/2010)« – zum immensen Nachteil aller Betroffenenso ausserordentlich hervor tat und durch ihre völlige Abwesenheit von Ehrlichkeit so großartig auffiel und in Erinnerung bleibt, jederzeit, genau über diesen Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach in Unterfranken, und was dort jahrzehntelang (von 1948 bis 1979) vor sich ging, Bescheid wusste.
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    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    Ortsverein SPD Sand am Main vertreten durch den Vorsitzenden Paul Hümmer,
    Zeiler Straße 2,
    97522 Sand am Main,
    Tel: 09524 1733,
    e-mail:
    paul.huemmer@spd-sand-am-main.de


    »Sand am Main (amtlich: Sand a. Main) ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Haßberge«, Bayern ( QUELLE: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Sand_am_Main )


    Auf ihrer Webseite @ https://spd-sand-am-main.de/ ist zu finden :


    BILD MIT BEZEICHNUNG: »Buben im Basaltsteinbruch bei Voccawind. In den 50er Jahren mussten schwer erziehbare Buben im Basaltsteinbruch bei Voccawind arbeiten.« [ Es handelt sich hier um das sechste Bild von insgesamt 7 Bildern zur damaligen „Kinderarbeitin Westdeutschland ].
    QUELLE: https://spd-sand-am-main.de/or…leisentritt/#&gid=1&pid=6


    Desweiteren berichtet die SPD in einem sehr langen dazugehörigen Artikel


    betitelt


    »SPD Sand am Main


    12. Juni: Welttag gegen Kinderarbeit,


    von Ludwig Leisentritt


    [ Seit den frühen 1970er Jahren SPD-Politiker Ludwig Leisentritt (Jg. 1937). Ehrenbürger der Stadt Zeil a. Main ( DAZUGEHÖRIGE HISTORISCHE BILDQUELLE: https://spd-hassberge.de/polit…/history-spd-bilderserie/ ) ( „Neben seiner politischen Tätigkeit ist Ludwig Leisentritt leidenschaftlicher Heimatforscher, Stadtarchivar und Buchautor.“ ) ]


    Arbeit statt Müßiggang – Kinderarbeit in unserer Heimat
    Die kindliche Arbeitskraft galt einmal als „Kapital der armen Leute“«


    @ https://spd-sand-am-main.de/or…t-von-ludwig-leisentritt/ über „Kinderarbeit“ („Kinderarbeit“, die, die SPD, als Ganzes, als "nichts Ungewöhnliches" anzusehen scheint) auch dort :


    Zitat

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    »Nach dem letzten Krieg [ Es ist anzunehmen, dass man „zwischen 1945 und 1979“ damit meint. ] waren Arbeitserziehungslager für Kinder und Jugendlich nichts Ungewöhnliches. Bei Voccawind war in den frühen 50er Jahren ein Erziehungsheim, das bis zu 50 schwer erziehbare Jugendliche ab 14 Jahre durch Arbeit zu bessern versuchte. Tagsüber mussten dieZöglingeim Steinbruch Kipploren mit Steinen und Erde beladen und wegtransportieren, was heute sicher grenzwertig wäre.«
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    Das diesbezügliche Datum dieses Aufsatzes von Ludwig Leisentritt ist anscheinend der 12. Juni 2014 !
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