Beiträge von Martin MITCHELL

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    Ich möchte jetzt auch noch unbedingt auf den hervorragenden LESERBRIEF von Heidi Dettinger, Schriftführerin des „Vereins ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH e.V.“ ) vom 12.09.2011 - 12:59 Uhr aufmerksam machen:
    net-tribune.de/nt/node/56300/news/Update-Evangelische-Kirche-entschuldigt-sich-bei-Heimkindern/site/1 ( dort bitte ein klein wenig runter scrollen ).

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    Neben den diesbezüglichen gestrigen NACHRICHTEN des MDR-aktuell @ mdr.de/nachrichten/heimkinder106.html ( vom Spätnachmittag So. 11.09.2011 ) gibt es auch noch einen anderen NACHRICHTEN-Bericht, der mehr den aktuellen Tatsachen entspricht:


    Auf dem ZDF-heute.de NACHRICHTEN-portal @ heute.de/ZDFheute/inhalt/2/0,3672,8350562,00.html wird am 11.09.2011 in einem Artikel mit der Überschrift »"Schuldig vor Gott und den Menschen"« - »Evangelische Kirche bittet Heimkinder um Verzeihung« im letzten Absatz, betreffend dieser „VERANSTALTING“, berichtet:

    Zitat

    Mehrere ehemalige Heimkinder hatten die VERANSTALTUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHE unter Protestrufen verlassen. Sie warfen der Kirche eine Relativierung des Unrechts in den Heimen vor. Der 57-jährige Göttinger Udo Trost sagte, solange er bei seinen Versuchen, seine eigenes Schicksal zu erforschen, noch abgewimmelt werde, sei die öffentliche Bitte um Entschuldigung "eine Schaufensterveranstaltung". [ DOMRADIO.DE: Wie andere Heimkinder auch forderte Trost eine Entschädigung. ]


    Nur DOMRADIO.DE reproduzierte diesen Abschnitt ( @ domradio.de/aktuell/76358/kirche-und-diakonie-sind-schuldig-geworden.html ).
    In keiner anderen online Zeitung wird von Protesten seitens der Heimkinder berichtet. Die meisten Zeitungen beschränken sich auf fünf bis sechs Zeilen und auf eine Erwähnung, dass DIE „VERANSTALTUNG“ DER EVANGELISCHEN KIRCHE STATTGEFUNDEN HAT und reden von der „damaligen Heimerziehung“, worin sie dann auch die „damalige Heimerziehung“ in der DDR mit einbeziehen. Das ist alles.



    AUS MEINER SICHT: Rede in der Friedrichsstadtkirche in Berlin am 11. September 2011 anlässlich der VeranstaltungBilanz und Verantwortung - Evangelische Heimerziehung von 1945 bis 1975


    SONJA DJUROVIC


    11. September 2011


    wiedergegeben @ ekd.de/vortraege/2011/78069.html ( diese Rede ist sehr lang ).

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    Ehemaliges Heimkind, Rolf Breitfeld, lehnt „Bitte um Vergebung“ der Evangelischen Kirche in Deutschland für das ihm zugefügte Unrecht und Leid ab.


    Sonntag Nachmittag, 11. September 2011 [ mitteleuropäische Zeit / MEZ / CET ]


    Betreffend derVeranstaltungder EKD und der DIAKONIE in der Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt in Berlin.

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    Weitere heuchlerische Entschuldigung von ev. Kirche geplant.


    [ formuliert am ] »10.09.2011«


    [ gemeint ist:die Veranstaltung in der Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt in Berlin, am Sonntag, 11. September 2011]

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    Evangelische Kirche erwartet eine Protest-Demonstration am So. 11.09.2011 in Berlin.


    Längerer Artikel aus den Medien der Evangelischen Kirche @ evangelisch.de/themen/religion/worte-finden-kirche-bittet-heimkinder-um-verzeihung48171


    Kurzer Auszug aus diesem Artikel:

    Zitat

    » „Es gibt ehemalige Heimkinder, für die es ganz wichtig ist, dass sich die Kirche entschuldigt“, sagt Djurovic. Für viele stehe aber die Frage nach Entschädigungen im Vordergrund. Auch am Sonntag wollen frühere Heimkinder vor der Friedrichstadtkirche dafür demonstrieren. So jedenfalls haben sie es im Internet angekündigt. Sie verlangen Entschädigungen, wie Staat und katholische Kirche sie in Irland und Österreich gezahlt haben, pro Person mehrere zehntausend Euro. «

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    Erst einmal verweise ich in Zusammenhang mit der Groß-Demonstartion in Berlin und Protest gegen den Papstbesuch und seine Rede im Bundestag auf meinen vorherigen Beitrag, Beitrag 15 ( oben ) – und dann teile ich allen Ehemaligen Heimkindern noch einmal ausdrücklich mit:


    VEH e.V. Brief an Angela Merkel und das MEDIENECHO dazu.


    Am 08.09.2011 vom „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH e.V.“ ) an Frau Merkel persönlich sowie an ca. 200 Pressestellen und Internet Presseportale geschickt.


    Und „NetzwerkB“, „Eckiger Tisch“, „Opfergruppe Vollmarstein“, „Ettaler Missbrauchsopfer“, „Freiburg ohne Papst“ und „Mumm e.V.“, unter anderen, wurde gleichzeitig ebenso davon in Kenntnis gesetzt.


    QUELLE ( u.a. auch ): veh-ev.info/ ( bitte dort ein klein wenig runter scrollen )




    DIE BISHERIGE MEDIALE BERICHTERSTATTUNG DAZU.



    Zitat

    KNA - Katholische Nachrichten Agentur @ page2rss.com/page?url=www.kna.de%2F


    08 Sep 2011 07:27

    08.09.2011 14:55
    Heimkinder: Merkel muss mit dem Papst über Missbrauch sprechen Berlin (KNA) Der Verein ehemaliger Heimkinder (VeH) hat an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) appelliert, bei ihrem Treffen mit Papst Benedikt XVI. den Missbrauch von Kindern durch Geistliche anzusprechen. Sie so ...


    [ Weiterleitung zu kna.de/# , wo dann mitgeteilt wird „Unsere Agenturdienste können im Abonnement bezogen werden.
    [ kna.de/produkte/produkte.html ]“ ( gebührenpflichtig ! ) ]





    [quote]WELT ONLINE @ welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article13594135/Politik-kompakt.html


    POLITIK KOMPAKT


    Missbrauch
    Merkel soll mit dem Papst sprechen

    Der Verein ehemaliger Heimkinder hat an Kanzlerin Angela Merkel (CDU) appelliert, beim Treffen mit dem Papst den Missbrauch von Kindern anzusprechen. Sie solle Benedikt XVI dazu bewegen, sämtliche Archive und Kirchenbücher der Orden, Bistümer und des Vatikan zu öffnen, heißt es in einem offenen Brief.

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    Wie bekannt gegeben in Beitrag 6
    ( oben ), die Zusammenkunpft – Startpunkt – der „Heimkinder-Demomit Prügelnonne, am Donnerstag, 22. September 2011 – beginnend um 16:00 Uhr – ist am Potsdammer Platz.


    NetzwerkB – »Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt« – auf ihrer Webseite @ netzwerkb.org/2011/09/01/netzwerkb-demo-gegen-verjahrungsfristen/ gibt weiterhin bekannt, dass ihreMissbrauchsopfer-Demo“, am Donnerstag, 22. September 2011 – beginnend um 15:30 Uhr – auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor stattfindet.


    Andere Demonstranten-Gruppendie am Donnerstag, 22. September 2011 in Berlin insgesamt zehn Tausend teilnehmende Demonstranten erwarten ! – sind gezwungen dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor fernzubleiben und den Startpunkt ihrer Demonstation auf den Potzdamer Platz zu verlegen: EHBB-Blog ( 08.09.2011 ): »Der Papst darf im Bundestag reden; wir nicht einmal in seiner Nähe?« @ gbsbb.wordpress.com/2011/09/08/der-papst-darf-im-bundestag-reden-wir-nicht-einmal-in-seiner-nahe/.


    Diese größeren Demonstranten-Gruppen wollen ihre Demonstration in Berlin um 16:00 Uhr beginnen.
    Immer auch mal wieder hier reinschauen und die sich ändernde Sachlage selbst überprüfen:
    berlin.lsvd.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=812&Itemid=80 und derpapstkommt.lsvd.de/?page_id=40 und derpapstkommt.de/.


    Der Papst spricht – d.h. hält seine Rede im Deutschen Bundestag – erst um 16:15 Uhr.

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    In seinem Blog, dem Dierk Schaefers Blog ( Basis-URL
    dierkschaefer.wordpress.com/ ), schreibt der evangelische Pfarrer Dierk Schäfer am Donnerstag, 8. September 2011, um 15:02 Uhr:


    QUELLE: dierkschaefer.wordpress.com/2011/09/08/eine-schlusstrichveranstaltung

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    Kritik/Vortrag von Anwalt PETER SCHRUTH re »Runder Tisch Heimerziehung« und bezüglich dessen am 13. Dezember 2010 vorgelegten »RTH-Abschlussbericht«


    einem »Runden Tisch Heimerziehung« an dem er, PETER SCHRUTH, selbst als stimmberechtigtes Mitglied teilgenommen hat und einem »RTH-Abschlussbericht« dem er, PETER SCHRUTH, selbst zugestimmt hat.


    Kritik/Vortrag vorgetragen von Anwalt PETER SCHRUTH am Dienstag, 1. Februar 2011, auf einer FACHTAGUNG organisiert seitens der DIAKONIE und dem BUNDESVERBAND EVANGELISCHE BEHINDERTENHILFE ( und veranstaltet in verschiedenen Einrichtungen der DIAKONIE/BEHINDERTENHILFE )


    Dreitägige FACHTAGUNG:
    Sonntag, 30. Januar 2011; Montag, 31. Januar 2011; Dienstag, 1. Februar 2011


    »Materialien zur Fachtagung „Gegen unsere Ohnmacht im Umgang mit Gewalt“[/sizm]«


    aufgeführt @ beb-ev.de/content/artikel_774_15.html ( letzte Aktualisierung: 08.02.2011 )



    Kritik/Vortrag von Anwalt PETER SCHRUTH re »Runder Tisch Heimerziehung« und bezüglich dessen am 13. Dezember 2010 vorgelegten »RTH-Abschlussbericht«


    Kritik/Vortrag von Anwalt PETER SCHRUTH vom Dienstag, 1. Februar 2011


    ( Vortrag auf der Fachtagung „Gegen unsere Ohnmacht im Umgang mit Gewalt“ des Bundesverbandes evangelischer Behindertenhilfe in Kooperation mit der BAG der Berufsbildungswerke am 30.1. - 1.2.2011 in der Ev. Akademie Hofgeismar )

    THEMA des Vortrags:
    »Grenzen der Aufarbeitung zugefügten erzieherischen Unrechts – am Beispiel des Runden Tisches Heimerziehung«


    beb-ev.de/files/pdf/2011/dokus/gewalt/Vortrag_Prof.%20Schruth.pdf ( in dieser Version ausgelegt über insgesamt 16 Seiten )


    Später auch veröffentlicht in einem anderen Format ( über 6 Seiten ) in der »„ZKJ“ – „Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jungendhilfe“ – „Kindschaftsrecht und Jugendhilfe 5 2011“« ( S. 165-170)



    Und jetzt will PETER SCHRUTH die „ehemaligen Heimkinder“ / die „damaligen Anstaltsinsassen“ / die „damaligen minderjährigen Arbeitssklaven“ / die „durch die Heimerziehung Geschädigten“ organisieren, um ihnen das heute vom »Runden Tisch Heimerziehung« zugestandene Taschengeld – ( im Anstaltjargon Dollenmoos genannt ) – die Abspeisungsprämie von ein paar Groschen und Pfennigen unter ein paar wenigen von ihnen zu verteilen: und das nennt sich „Umsetzungsprozess“.

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    Nach langem Überlegen habe ich mich dazu entschlossen DIES in DIESEN von mir begonnen THREAD einzustellen ( zweifellos passt es jedoch auch in den einen oder anderen Thread hier in diesem Forum ).



    Nachdem man die „Heimopfer West“ über den Tisch gezogen hat --- DAS DARAUS RESULTIERENDE TRUGBILD



    Auszug aus einem 9-seitigen Newsletter @ christian-ahrendt.de/files/5974/NL_FINAL.pdf [ Sommer 2011 - ( ein genaues Datum ist dort nicht angegeben ) – Seite 1 und 2 ]


    ausgehend von


    [ Jurist und Rechtsanwalt ] Christian Ahrendt, MdB [ Jg. 1963 ]
    Parlamentarischer Geschäftsführer
    der FDP-Bundestagsfraktion


    [ ● 1984-1990 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg
    ● Seit 1994 Partner der Rechtsanwalts- und Steuerberatungskanzlei Ahrendt & Partner ( aus
    christian-ahrendt.de/Lebenslauf/4231b997/index.html ) ]


    Platz der Republik 1
    11011 Berlin


    Tel.: 030 - 227 71486
    Fax: 030 - 227 76484
    christian.ahrendt[a]bundestag.de

    christian-ahrendt.de




    Meines Erachtens


    ALLES BEDEUTUNGSLOSES NICHT RECHTSVERBINDLICHES GEFASEL


    der


    FDP – Die Liberalen


    und ihres Koaltionspartners


    der


    CDU/CSU – Christlich Demokratische Union/Christlich Soziale Union



    VON „ENTSCHÄDIGUNG“ KANN HIER ÜBERHAUPT NICHT DIE REDE SEINWEDER FÜR „HEIMOPFER WEST“, NOCH FÜR „HEIMOPFER OST“



    WO KEINE „ENSCHÄDIGUNG“ ZUR VERFÜGUNG GESTELLT WIRD, IST AUCH NICHTS ZU „VERTEILEN“ AN DIE OPFER.



    05.09.2011 - Zusammengestellt und dargestellt von dem in 1946 geborenen Ehemaligen Heimkind Martin Mitchell, der seit 23. März 1964 in Australien ansässig ist und dessen eigentliche tägliche Sprache Englisch ist.

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    Ohne Strafe keine Vergebung, ohne Sühne keine Versöhnung

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    Vergebung ohne Geständnis und Gericht und ohne Sühne ist billige Gnade.“ ( DIETRICH BONHOEFFER, 1906-1945 ).


    Die Bibel und das Christentum nehmen Schuld, Sühne und Vergebung ganz ernst. [ ... ] Gott kann zwar, will aber nicht ohne Sühne versöhnen.“ ( Ansprache von ERZBISHOF LUDWIG SCHICK beim Aschermittwoch der Künstler, am 25. Februar 2009 in Nürnberg ).

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    Wer wird dem ev. Präses Nikolaus Schneider ( höchster Würdentrager der Evangelischen Kirche in Deutschland ) am So.11.09.2011 bei seinem Besuch in Berlin zujubeln ?


    Oder ihn und sein Gefolge verfluchen ?


    Traumhaft“ – [ Traumhafte Darstellung der Situation ehemaliger Heimkinder und Heuchelei ihrer Peiniger ] – @ dierkschaefer.wordpress.com/2011/09/01/traumhaft/

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    ZUR INFORMATION für alle, die es sich zum Nutzen machen möchten.



    Bitte seit Euch alle bewußt: Demonstrationen gegen den Papstbesuch finden statt, fortlaufend, in Berlin-Mitte am Dienstag, 22. September 2011– alle ungefähr am gleichen Ort – beginnend schon um 12:00 Uhr

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    Noch einmal für all diejenigen, die meine zwei verfassungsrechtlichen Fragen bisher nicht verstanden haben. Ich habe sie jetzt nummeriert und colour-kodifiziert.


    Mich persönlich beschäftigen schon seit mehr als 2½ Jahren die Fragen


    [ 1. und 2. ] War die Entscheidung des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestags vom 24. November 2008 das PETITIONSVERFAHREN DER EHEMALIGEN HEIMKINDER seinerseits als „abgeschlossen“ und „beendet“ zu deklarieren „gesetzmäßig“ ?


    Auch wenn diese Entscheidung des Petitionsausschusses fraktionsübergreifend „einstimmig“ war besteht weiterhin die Frage ob es „gesetzmäßig“ war.


    War es „gesetzmäßig“ [ 1. ] die vorgeschriebene parlamentarische Vorgehensweise dieses PETITIONSVERFAHRENeinzustellen“ und [ 2. ] an ein nicht an Gesetze und Rechtspflichten gebundenes ausserparlamentarisches Gremium - »RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG« - „abzugeben?


    War es „gesetzmäßig“, dass der Deutsche Bundestag daraufhin „einstimmig“ und fraktionsübergreifend – ( warscheinlich auch mit nur sehr, sehr wenigen Bundestagsabgeordneten im Plenarsaal anwesend ! ) – DIESER HANDHABUNG am 4. Dezember 2008 „zugestimmt“ hat ?


    Allein DAMIT sollte man, m.E., mal das Bundesverfassungsgericht beschäftigen !!!



    Denn, m.E., war nach [ 1. und 2. ] derABGABEdes Petitionsausschussesseiner [ gesetzlichen ] Verpflichtungen“ nichts mehr „gesetzmäßig“ ! --- und wenn ich richtig liege: „GRUNDGESETZWIDRIG“ / „VERFASSUNGSWIDRIG!



    DIES SIND ZWEI VERFASSUNGSRECHTLICHE FRAGEN, MIT DENEN SICH DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT BEFASSEN KANN UND BEFASSEN MUSS - ZWEI FRAGEN, DIE DEM BUNDESVERFASSUNGSGERICHT BISHER NOCH VON NIEMANDEN VORGELEGT WURDEN. UND ICH KONZENTRIERE MICH NUR AUF DIESE ZWEI FRAGEN --- NICHTS ANDERES UND NICHTS WEITERES WAS DANACH FOLGTE.

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    So sieht „Heimkinder-Entschädigung“ im Vaterland aus
    !


    Fakt ist: DIES WURDE ENTSCHIEDEN UND BESTIMMT ( alles andere ist eine Lüge! )


    In der Bundesrepublik Deutschland wurde kürzlich entschieden: Ehemalige Heimkinder, die damals während ihrer 'HEIMERZIEHUNG' keine erzwungenen sexuellen Dienstleistungen erbracht haben, sondern in den damaligen Heimen "nur" auf physische und psychische Weise misshandelt wurden und "nur" gezwungen wurden, unentlohnte Zwangsarbeit zu leisten, haben keinen Anspruch auf Entschädigung und werden nicht entschädigt werden. Die Organisationen der Täter und Schädiger aus Staat und Kirchen haben in dieser Sache den maßgebenden Einfluß genommen und bekommen. Ihre Entscheidung ist endgültig und nicht anfechtbar.
    Was damalige
    erzwungene sexuelle Dienstleistungen betrifft: In den USA werden Kindsopfer sexualisierter Gewalt durchschnittlich mit Summen in Höhe von 5 Millionen Dollars entschädigt. In der Bundesrepublik Deutschland bestimmen KIRCHE und STAAT maximal 5 Tausend Euros zu zahlen – genau 0,1% dessen was ein Opfer in den USA an Entschädigung bekommt ( wenn wir einfach mal für diese Zwecke die verschiedenen Währungen als gleichwertig betrachten
    ).


    Das nennt sich 'Entschädigung Made in Germany'.


    Formuliert von dem in 1946 geborenen Ehemaligen Heimkind Martin Mitchell - Australien 2011.



    That is what "Heimkinder-Compensation" looks like in the Fatherland !


    Fact is: THIS WAS DECIDED AND DECREED ( everything else is a lie ! )


    In the Federal Republic of Germany it was recently decided and decreed: Former children and youth who whilst undergoing [ non-court imposed ] 'INSTITUTIONAL CORRECTIONAL PAEDAGOGY' were not compelled to perform "sexual services" but who were "simply" physically and psychologically abused and "simply" compelled to perform unpaid forced labour, have no right to claim damages and will not be compensated. The perpetrators, ie. those having committed the abuse and caused the damage are the only ones entitled to determine the outcome of all these matters of complaint. Their determination is final and not subject to review.
    In cases of institutionalised children and youth
    having been compelled to perform "sexual services" whilst undergoing such institutionalisation: In the US the average payout of compensation to victims of "child sexual abuse" is 5 Million Dollars. In the Federal Republic of Germany CHURCH and STATE themselves determine and decree that in all such cases of "child sexual abuse" compensation shall be limited to 5 Thousand Euros – exactly 0.1% of that what victims of all such "child sexual abuse" are being paid in compensation in the US ( if we simply, for this purpose, consider the various currencies to be of equal value ).


    That is called 'Compensation Made in Germany'.


    Formulated by the in 1946 born former institutionalised child/youth Martin Mitchell - Australia 2011.

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    Bezüglich dem Papstbesuch und der dazu bestehenden Opposition.


    Im Deutschen Bundestag werden die folgenden Fragen gestellt :
    The following questions are being asked in the German Federal Parliament :


    dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/067/1706760.pdf ( insgesamt 4 Seiten )



    [ WEITERLESEN im Original ( insgesamt 4 Seiten ) ]

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    Der evangelische Pfarrer im Ruhestand, Dierk Schäfer, Diplom Psychologe, in seinem Blog, dem Dierk Schaefer Blog,


    @ dierkschaefer.wordpress.com/2011/08/21/statisten-gesucht-fragt-helmut-jacob-in-seinem-blog/


    schreibt am 21. August 2011, bezüglich


    »Evangelische Kirche will „gegenüber den ehemaligen Heimkindern um Verzeihung bitten“« – »Öffentlicher Akt am 11. September in Berlin«

    helmutjacob.over-blog.de/article-evangelische-kirche-will-gegenuber-den-ehemaligen-heimkindern-um-verzeihung-bitten-81419342.html



    Die Möglichkeit einen schriftlichen Kommentar DAZU abzugeben besteht DORT, in Dierk Schaefers Blog, ebenso.

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    Humanistischer Pressedienst @
    hpd.de/node/11851



    Siehe auch Humanistischer Pressedienst @ hpd.de/node/11840


    Zitat

    hpd - Humanistischer Pressedienst
    16 Aug 2011 - 11:14 Nr. 11840


    Papstbesuch


    Basteln mit Benedikt



    Zitat

    Ratziger kommt - wir auch !
    VEH e.V.
    Ehemalige Heimkinder protestieren gegen den Papstbesuch !


    @ veh-ev.blog.de/

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    WELT ONLINE @
    welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13538194/Kirche-zahlt-Missbrauchsopfer-6-3-Millionen-Dollar.html
    ( 11.08.2011 )




    DER WESTEN @ derwesten.de/nachrichten/im-westen/Ein-Leben-lang-Missbrauchsopfer-id4953920.html( 11.08.2011 )

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    Ich kann nur immer und immer wieder darauf hinweisen ( und tue dies seit Jahren schon ! ) – was, meines Erachtens, in jedem „RECHTSSTAAT“ und in jeder „RECHTSSTAATLICHEN GEMEINSCHAFT“ und „MENSCHENRECHTE ANERKENNENDEN GESELLSCHAFT“ selbstverständlich wäre:


    »Rechenschaftsablegung«, »authentische, ernsthafte und vollständige Geschichtsaufarbeitung«, »Schuldanerkenntnis«, »aufrichtige Entschuldigung«, »Sühne tun«, »Wiedergutmachung leisten«, »Entschädigung leisten«, »Schadenersatz zahlen« – a total apology and all that is part of that ! ( was damit gemeint ist kann in dem im Jahre 2004 in der englischen Sprache herausgebrachten Sachbuch "On Apology" by Aaron Lazare nachgelesen werden; OXFORD UNIVERSITY PRESS, ISBN 13: 978-0-19-518911-7 und auch ISBN 10: 0-19-518911-6 ).


    Ob das aber von der EVANGELISCHEN KIRCHE IN DEUTSCHLAND und von der KATHOLISCHEN KIRCHE IN DEUTSCHLAND und von der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND als solche je akzeptiert wird bezweifele ich --- zumahl dieses Sachbuch nur in englischer Sprache erscheint und sich bisher niemand darum bemüht hat es ins Deutsche zu übersetzen um es einer breiten deutschen Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Dies wäre, meines Erachtens, als ein Anfang, schon mal unbedingt notwendig.