Beiträge von Martin MITCHELL

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    Hier ein längerer Bericht von Peter Henselder, TV-Journalist von TOP TV BERLIN, Derjenige aus Berlin, der uns schon zuvor kurz darüber berichtet hatte – ( siehe
    Beitrag 34 ) – was sich da am Montag 27.06.2011 im Reichstag abspielte


    Längerer Bericht @ top-medien-berlin.de/content/view/1051/1/



    [color=#000000]Ein vollständiges Sitzungsprotokoll dieser Anhörung ( von offizieller Stelle ! ) wird erst in ungefähr „2 Wochen nach der Anhörung“ zur Verfügung stehen.

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    Vorgänge bei der Anhörung am 27.06.2011 im Bundestagsausschuss in Berlin.


    Interview nach der Anhörung vom 27.6.2011 von Peter Henselder.


    Peter Henselder interviewt Johannes Stücker-Brüning, Deutsche Bischofskonferenz, Berteich Kirche und Gesellschaft


    youtube.com/watch?v=MRVsS5QVyTM
    MRVsS5QVyTM

    Weiteres Interview nach der Anhörung vom 27.6.2011 von Peter Henselder.


    Peter Henselder interviewt Antje Vollmer

    http://www.youtube.com/watch?v=iIgqt9x0jZE
    iIgqt9x0jZE


    Kurzbericht von Peter Henselder:


    Peter Henselnder 28.6.2011 ca 9.00 Uhr


    [color=#000000]Hallo Zusammen. Zu dem Verbot der Bild und Fernsehaufnahmen sei gesagt: Es haben sich vier Heimkinder schriftlich bei der Familienausschußsitzung beschwert, das sie in dieser Sitzung nicht gefilmt werden wollen. Diese Vier waren auch dann vor Ort. Was mich nur wundert, das sie im letzten Jahr in mehreren Fernsehaufnahmen zu sehen waren, dass sie sich selbst dort präsentierten. Die vier haben damit bewußt verhindert, das wir u.a. dort die Sitzung aufnehmen konnten. Wir haben diese Information gestern noch erhalten, nachdem unser Fotograf angwiesen wurde nicht zu fotografieren. Was die vier ehemaligen Heimkinder damit bezwecken wollten überlasse ich jeden einzelnen hier im Forum. Alle vier waren im letzten Jahr in verschiedenen Fernsehbeiträgen zu sehen. Sie haben sich selbst dorthin gebracht und jetzt wollen sie nicht mehr das sie gefilmt oder fotografiert werden. Außerden haben zwei ehemalige Heimkinder sich so im reichstag benommen, das die Ordner die Polizei gerufen hatten. Diese mußte dann während der Sitzung sogar bleiben, was unüblich ist. Einer der beiden stand kurz davor aus dem Reichstag durch die Polizei entfernt zu werden. Wir haben dies mit unserem Ton festgehalten.



    Kommentar von mir:


    Wolfgand Focke und Michael-Peter Schiltsky und zwei andere ehemalige Heimkinder waren diejenigen, die diesmal NICHT FOTOGRAFIERT werden wollten und dadurch das Filmen der gesamten Anhörung verhindert haben.

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    Nachdem
    GOOGLE Ende April 2011 das DISPLAY-FORMAT ihrer Online-Bilder-Galerien umgeändert hat...


    BILDER-SUCHE MIT GOOGLE.DE ( Deutschland ) -
    extensive HEIMKINDEROPFER-BILDERGALERIE ( Bilder ) @
    google.de/search?um=1&hl=en&biw=1024&bih=640&tbm=isch&sa=1&q=Heimkinderopfer&oq=Heimkinderopfer&aq=f&aqi=&aql=undefined&gs_sm=s&gs_upl=124888l126225l0l6l6l0l0l0l1l787l2614l2-2.2.0.1.1l6 ( runter scrollen – und dann auch "Show more results" selektieren )


    oder auch


    GOOGLE.COM.AU ( Australien ) -
    extensive HEIMKINDEROPFER-BILDERGALERIE ( Images ) @
    google.com.au/search?um=1&hl=en&biw=1024&bih=640&tbm=isch&sa=1&q=Heimkinderopfer&oq=Heimkinderopfer&aq=f&aqi=&aql=&gs_sm=s&gs_upl=0l0l0l0l0l0l0l0l0l0l0ll0 ( runter scrollen – und dann auch "Show more results" selektieren – oder auch direkt folgende weitere URL google.com.au/search?um=1&hl=en&biw=1024&bih=640&tbm=isch&sa=1&q=Heimkinderopfer&oq=Heimkinderopfer&aq=f&aqi=&aql=undefined&gs_sm=s&gs_upl=322983l341197l0l19l19l0l15l0l0l1366l3914l2-1.7-3l4 in einem weiteren Browser-Fenster eingeben ).

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    Wie viele der Heimopfer West UND wie viele der Heimopfer Ost haben sich denn nun wirklich
    angemeldet um von ihrem Recht dabei zu sein Gebrauch gemacht ?


    Wie viele von ihnen werden denn nun auch wirklich zu dieser öffentlichen Anhörung im Bundestag am Montag, 27. Juni 2011 kommen ?


    Vergesst nicht --- ihr müßt schon um 12:00 Uhr anwesend sein und Euren Personalausweis mitbringen !

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    Weiter und in Bezug auf meine vorhergehenden
    Beiträge zu diesem Thema.


    Der evangelische Pfarrer Dierk Schäfer (im Ruhestand), schreibt am Freitag Nachmittag 24.06.2011 in Dierk Schaefers Blog unter der Überschrift »Öffentliche Anhörung am 27. Juni 2011 – Heimerziehung«


    @ dierkschaefer.wordpress.com/2011/06/24/offentliche-anhorung-am-27-juni-2011-heimerziehung/


    Zitat

    Martin Mitchell/Australien hat die Links gepostet [ d.h. überall im Internet bekannt gegeben und weitestgehend per Rundmail verschickt ].


    Ich habe alle Stellungnahmen [ der „Sachverständigen“ ] gelesen. Sie gehen sämtlich und deutlich über die Ergebnisse des Runden Tisches hinaus, und ich bin gespannt, wie der Bundestag damit umgehen wird.

    ( DORT, in einem Leserkommentar, von Helmut Jacob, ist auch die Rede davon, „welcher Sender“, „das“ „übertragen“ „wird! ---- wie gefragt wird von »Nobbi« in einem anderen Heimkinder-Forum )




    Ich, der Australier Martin MITCHELL, weise dementsprechend auch selbst noch einmal hier auf die offiziellen LINKS hin, die jetzt auch weitere UPDATES beinhalten.


    DEUTSCHER BUNDESTAG @ bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a13/anhoerungen/Heimerziehung/index.html


    DEUTSCHER BUNDESTAG @ bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a13/anhoerungen/Heimerziehung/Stellungnahmen/index.html


    DEUTSCHER BUNDESTAG @ bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a13/anhoerungen/Heimerziehung/Stellungnahmen/a13_108_i.pdf


    Die leztere Link bezieht sich auf


    NEUNTENS [ UPDATE vom 24.06.2011 ]


    ( 441.86 KB ) ( insgesamt 7 DIN A4 Seiten ) 3-seitige Stellungnahme - vom 24.06.2011 - von Dr. Hans-Siegfried Wiegand (der von der Schirmherrin am RTH, Dr. Antje Vollmer, eingesetzteHeimkinder-Vertreter“ – hier für sich selbst und für Eleonore Fleth und Sonja Djurovic, ebenso von der Schirmherrin eingesetzteHeimkinder-Vertreterinnen“, redend), mit 3-seitiger Anlage seinerseits der am RTH von der großen Mehrheit (d.h. von den „Anspruchsgegnern“ am RTH) abgelehnten HEIMKINDER-FORDERUNGEN, Ausschussdrucksache 17(13)108i – zum Thema „Heimerziehung“ – zu den Anträgen BT-Drs. 17/6143 vom 08.06.2011 und BT-Drs. 17/6093 vom 08.06.2011.


    ZEHNTENS [ UPDATE vom 24.06.2011dieses Dokument fehlt weiterhin ]


    Die einzige Stellungnahme, die jetzt noch fehlt, ist die von Norbert Struck, Der Paritätische Gesamtverband e. V., Ausschussdrucksache 17(13)108j – zum Thema „Heimerziehung“ – zu den Anträgen BT-Drs. 17/6143 vom 08.06.2011 und BT-Drs. 17/6093 vom 08.06.2011



    Der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH e.V.“ ) selbst, zusätzlich zu der BEKANNTGEBUNG auf der Vereinswebseite @ veh-ev.info/ veröffentlicht seine eigene diesbetreffende Pressemitteilung, unter der Überschrift »Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Öffentliche Anhörung am 27.12.2011 zum Thema Heimerziehung«, an vielen verschiedenen Stellen im Internet, u.a. auch


    @ readers-edition.de/2011/06/24/ausschuss-fuer-familie-senioren-frauen-und-jugend-oeffentliche-anhoerung-am-27122011-zum-thema-heimerziehung/

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    Bundestagsanhörung der HEIMKINDERSACHE im Familienausschuss am 27.06.2011


    Auf der von mir angegebene BUNDESTAGs-Webseite werden die Stellungnahmen der geladenen Sachverständigen wie folgt aufgeführt:


    [ Günter Saathoff ]
    bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a13/anhoerungen/Heimerziehung/Stellungnahmen/a13_108_a.pdf


    [ Ralf Weber ]
    bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a13/anhoerungen/Heimerziehung/Stellungnahmen/a13_108_b.pdf


    [ Prof. Dr. Christian Schrapper ]
    bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a13/anhoerungen/Heimerziehung/Stellungnahmen/a13_108_c.pdf


    [ Prof. Dr. Manfred Kappeler ]
    bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a13/anhoerungen/Heimerziehung/Stellungnahmen/a13_108_d.pdf


    [ Prof. Dr. Peter Schruth ]
    bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a13/anhoerungen/Heimerziehung/Stellungnahmen/a13_108_e.pdf


    [ Dr. Uwe Kaminsky ]
    bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a13/anhoerungen/Heimerziehung/Stellungnahmen/a13_108_f.pdf[


    [ Dr. Friederike Wapler ]
    bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a13/anhoerungen/Heimerziehung/Stellungnahmen/a13_108_g.pdf]


    [ Gabriele Beyler ]
    bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a13/anhoerungen/Heimerziehung/Stellungnahmen/a13_108_h.pdf


    [ Dr. Hans-Siegfried Wiegand ]
    [ Die Stellungnahme von Dr. Hans-Siegfried Wiegand bleibt bisher noch aus ] [
    Dr. Hans-Siegfried Wiegand ist Derjenige, der sich ohne Mandat alsHeimkinder-Vertreter“, am »RUNDEN TISCH HEIMERZIEHUNG« selbst, am 10.12.2010, und nochmals öffentlich in einer Pressekonferenz am 13.12.201, dazu bereit erklärt hat einer ABSPEISUNG ALLER EHEMALIGEN HEIMKINDER zuzustimmen. ]


    [ Stand: Freitag, 24. Juni 2011, um 02:00 Uhr ( Mitteleuropäische Sommerzeit ) ]



    Bei manchen von Euch kann es vorkommen, dass das eine oder andere PDF-Dokument sehr langsam ladet. Also warten --- d.h. bitte Geduld haben.


    Oder Ihr könnt es auch mit einem anderen BROWSER versuchen: OPRA oder GOOGLE-CHROME oder SAFARI.



    Leute die planen am Montag, 27. Juni 2011 in Berlin dabei zu sein, werden gebeten sich schon um 12:00 Uhr am Haupteingang des Reichtagsgebäudes einzufinden; und bitte auch nicht vergessen Euren Personalausweis mitzubringen.



    Dem Internetauftritt DEUTSCHER BUNDESTAG @ bundestag.de/dokumente/textarchiv/2011/34796095_kw24_pa_familie/index.html entnommen:


    Zitat

    Interessierte Besucher können sich beim Sekretariat des Ausschusses ( Telefon: 030/227-37112, Fax: 030/227-36805, E-Mail: familienausschuss@bundestag.de ) unter Angabe des Vor- und Zunamens sowie des Geburtsdatums und der Personalausweis- oder Reisepassnummer anmelden. Zur Sitzung muss das Personaldokument mitgebracht werden. (ah)

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    Betreffend der Anhörung im Bundestagsgebäude im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am Montag, 27. Juni 2011 bezüglich dem Thema Heimopfer West UND Heimopfer Ost.



    Zur Verfügung stehen mir jetzt im genauen und vollständigen Wortlaut ( schon seit dem 22.06.2011 in meinem Besitz – per Email erhalten ) folgende WICHTIGE DOKUMENTE:



    Zur Vorlage dem


    Deutscher Bundestag
    Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
    zum Thema Heimerziehung
    am Montag, 27. Juni 2011


    ERSTENS


    ( PDF 273 KB ) 12-seitige Sellungnahme von Dr. Friederike Wapler, Juristische Fakultät - Lehrstuhl für Rechts- und Sozialphilosophie (Prof. Dr. Dr. Dietmar von der Pfordten), Georg-August-Universität Göttingen vom 22.06.2011, Ausschussdrucksache 17(13)108g – zum Thema „Heimerziehung“ – zu den Anträgen BT-Drs. 17/6143 vom 08.06.2011 und BT-Drs. 17/6093 vom 08.06.2011.


    ZWEITENS


    ( PDF 1.49 MB ) 10-seitige Schriftliche Kurzstellungnahme von Günter Saathoff, Vorstand der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ), Berlin, vom 21.06.2011, Ausschussdrucksache 17(13)108a – zum Thema „Heimerziehung“ – zu den Anträgen BT-Drs. 17/6143 vom 08.06.2011 und BT-Drs. 17/6093 vom 08.06.2011.


    DRITTENS


    ( PDF 155 KB ) 7-seitige Erklärung und Stellungnahme von Ralf Weber, Vorsitzender des Opferbeirates der Gedenkstätte GJWH Torgau, vom 21.06.2011, Ausschussdrucksache 17(13)108b – zum Thema „Heimerziehung“ – zu den Anträgen BT-Drs. 17/6143 vom 08.06.2011 und BT-Drs. 17/6093 vom 08.06.2011 [ der in seiner Stellungnahme, u.a., die Meinung vertritt, DIE LINKE „wende“ sich mit ihrem Antrag im Bundestag – BT Drs. 17/6093 vom 08.06.201 – „mit keinem Wort an die Opfer der Heimerziehung Ost“ ]


    VIERTENS


    ( PDF 331 KB ) 3-seitige Stellungnahme von Prof. Dr. Christian Schrapper, Institut für Pädagogik, UNIVERSTÄT KOBLENZ-LANDAU, vom 21.06.2011, Ausschussdrucksache 17(13)108c – zum Thema „Heimerziehung“ – zu den Anträgen BT-Drs. 17/6143 vom 08.06.2011 und BT-Drs. 17/6093 vom 08.06.2011.


    FÜNFTENS


    ( PDF 415 KB ) 7-seitige Stellungnahme von Prof. Dr. Manfred Kappeler, Erziehungswissenschaftler, Sozialpädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und emeritierter Professor für Sozialpädagogik an der TU Berlin (1989-2005), vom [20.] Juni 2011, Ausschussdrucksache 17(13)108d – zum Thema „Heimerziehung“ – zu den Anträgen BT-Drs. 17/6143 vom 08.06.2011 und BT-Drs. 17/6093 vom 08.06.2011. [ Zu Professor Kappelers Biografie siehe Wikipedia @ de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Kappeler ]


    SECHSTENS


    ( PDF 212 KB ) 4-seitige Stellungnahme von Prof. Dr. Peter Schruth, Hochschule Magdeburg‐Stendal, Fachbereich Sozial‐ und Gesundheitswesen, vom 20.06.2011, Ausschussdrucksache 17(13)108e – zum Thema „Heimerziehung“ – zu den Anträgen BT-Drs. 17/6143 vom 08.06.2011 und BT-Drs. 17/6093 vom 08.06.2011.


    SIEBENTENS


    ( PDF 184 KB ) 11-seitiges gemeinsames Statement katholischer und evangelischer Theologen: Prof. Wilhelm Damberg / Prof. Traugott Jähnichen / Dr. Bernhard Frings / Dr. Uwe Kaminsky, der Ruhr-Universität Bochum, Ausschussdrucksache 17(13)108f – zum Thema „Heimerziehung“, von ihnen betitelt: »Heim und Kirche – Ergebnisse des Forschungsprojektes über die konfessionelle Heimerziehung in der frühen Bundesrepublik Deutschland (1949-1972)« – zu den Anträgen BT-Drs. 17/6143 vom 08.06.2011 und BT-Drs. 17/6093 vom 08.06.2011.



    ALL DIESE DOKUMENTE, wie ich gerade festgestellt habe, stehen auch schon ONLINE und sind, individuell von hier aus aufrufbar:


    Auf der Webseite – Deutscher Bundestag


    Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – Stellungnahmen


    Dokumente


    @ bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a13/anhoerungen/Heimerziehung/Stellungnahmen/



    Ich nehme an, dass ALL DIESE WICHTIGEN DOKUMENTE auch umgehend, zum Beispiel, auch auf der Vereinswebseite des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH e.V.“ ) einsichtbar sein werden.



    Wer meine Beiträge lesen möchte ist willkommen sie zu lesen; und wer sie nicht lesen will wird nicht dazu gezwungen. Wenn sie nur einer Person helfen haben sie ihren Zweck erfüllt.


    Im Englischen würden wir sagen: "You can lead a horse to water, but you cannot make it drink."


    Jede Person wird für sich selbst entscheiden ob es für ihn / sie hilfreich ist oder nicht.

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    Ich habe auch jetzt schon ( seit gestern 22.06.2011 ) in meinem Besitz hier in Australien ALLE DOKUMENTE, die am Montag, 27. Juni 2011 von allen Fraktionen im Bundestag und von einigen der vorgeladenen Sachverständigen im Bundestagsausschuss: Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend IN DER HEIMKINDERSACHE vorgelegt, bzw. verlesen werden, und ALL DIESE DOKUMENTE stehen auch, ebenfalls, schon ( seit gestern 22.06.2011 ) so einigen Ehemaligen Heimkindern in den USA zur Verfügung.


    Ich hoffe ich langweile Euch jetzt hier nicht mit ALL DEM, denn wie ich feststelle scheint ja ALL DIES hier im kinder-heim.de Forum kaum jemanden zu interessieren.

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    Google.de


    GOOGLE-SUCHSTRANG: »»» "Rupprecht"+"Vollmer"+"Kasperle-Theater" «««


    vollständige ( ungekürzte ! ) RESULTAT-LISTE für diese Suche ( am 23.06.2011 ) @ google.de/#q=%22Rupprecht%22%2B%22Vollmer%22%2B%22Kasperle-Theater%22&hl=en&prmd=ivns&filter=0&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&fp=6f9a7fd852015cf1&biw=1024&bih=640


    Um diese Link zu aktivieren, muß man sie in die Adress-Zeile eines neuen Browserfensters eingeben und http:// zusammen mit http:// ( ohne Lücken zu lassen ) davor stellen.


    ( Das ist nicht meine Idee, um es schwieriger oder umständlicher für die Nutzer hier in diesem Diskussionsforum zu machen --- das sind die einzigartigen Booardregeln in diesem Form; und das hat nichts mit mir zu tun. )

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    Weiter zu der Rede von Ehemaliges Heimkind, stellvertretender Heimkindervertreter am Runden Tisch Heimerziehung, Rolf Breitfeld, vom 20.06.2011, beim ABSCHLUSSTREFFEN des "Runden Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre" (RTH) in Berlin - »Der Runde Tisch war Kasperle-Theater«, worüber die etablierten Medien in Deutschland sich jedoch weigern zu berichten.



    KURZNACHRICHTEN von Ehemaliges Heimkind Martin Mitchell in Australien.



    Ausgezeichnete Märchenerzählerin scheut sogar nicht vor dem Erzählen von Unwahrheiten im Bundestag zurück.


    Die am 20. Juli 2010 mit dem Bayrischen Verdienstorden ausgezeichnete SPD-Bundespolitikerin Marlene Rupprecht – Duzfreundin von Antje Vollmer, GRÜNE, Schirmherrin am RTH – leugnete am 9. Juni 2011 im Bundestag (Wahlperiode 17/114) während der letzten Sitzung des Runden Tisches Heimerziehung am 9./10. Dezember 2010 dazu beigetragen zu haben die HeimkindervertreterInnen am Runden Tisch Heimerziehung ihren eigenen Interessen zuwider gefügig gemacht zu haben und ihr Abstimmungsverhalten bezüglich dem Abschlussbericht auf irgend eine Weise negativ oder illegitim beinflusst zu haben.

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    ♦♦♦ HEIMKINDER. - Ms Vollmer is not happy --- Frau Dr. Antje Vollmer ist nicht begeistert. ♦♦♦



    FILE-NAME: Rede von Rolf Breifeld beim abschliessenden Wiederzusammenkommen des RUNDEN TISCHES HEIMERZIEHUNG, in Berlin, am 20.06.2011



    Rede von Rolf Breifeld ( Stellvertreter von Eleonore Fleth: Stellvertreter am aussenparlamentarischen Gremium »Runder Tisch Heimerziehung« ( »RTH« ) ) präsentiert von ihm persönlich bei dem noch einmal abschließenden Wiederzusammenkommen des »RTH« in Berlin, am Montag, 20. Juni 2011.


    ( einer Veranstaltung, die diesmal nicht hinter verschlossenen Türen stattfand und bei der Politiker der verschiedenen politischen Parteien und die Medien dabei waren ! )




    [ Siehe auch, unbedingt, noch einmal den Bericht im
    EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 betitelt »Frau Antje Vollmer, Ihrer Behauptung von „EINSTIMMIGER ABSTIMMUNG“ am »RUNDEN TISCH HEIMERZIEHUNG« zuwider: Von „EINSTIMMIG“ kann nicht die Rede sein!« @ heimkinderopfer.blogspot.com/2010/05/frau-antje-vollmer-ihrer-behauptung-von.html ]

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    Weiter zu meinem vorhergehenden Beitrag,
    Beitrag 15 ( oben ), vom Freitrag, 18. Juni 2011, um 14:36 Uhr.



    Dem Internetauftritt DEUTSCHER BUNDESTAG @ bundestag.de/dokumente/textarchiv/2011/34796095_kw24_pa_familie/index.html entnommen:



    [ HINWEIS: Bei manchen angegebenen Internet-Adressen / Webseiten / Webpages / Homepages um sie AKTIV zu machen ( sodass sie funktionieren ) muß man ein http:// davor setzen, bei anderen wiederum braucht man beides http:// UND www ZUSAMMEN ( bevor es funktioniert ). ]

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    Die Parteivorsitzende, Renate Künast ( Bundestagsabgeordnete, Juristin und Rechtsanwältin und Sozialarbeiterin ), für Ihre Partei, die Fraktion
    BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, schrieb Anfang des Jahres 2008


    ...äusserte sich wie folgt...
    [ Auszüge aus einem ihrerseitigen Artikel in der Zeitschrift für Rechtspolitik (ZRP) 2/2008; u.a. sind Renate Künasts diesbetreffenden Äusserungen und Vorschläge auch hier wiedergegeben @ heimkinder-ueberlebende.org/ZEITSCHRIFT-FUER-RECHTSPOLITIK-29-02-2008_-_Entschaedigung-fuer-ehemalige-Heimkinder_-_von-Rechtsanwaeltin-Renate-Kuenast-MdB_-_Fraktionsvorsitzende-der-GRUENEN.html ]


    Zitat

    Forderungen ehemaliger Heimkinder


    Die Betroffenen sind inzwischen aktiv geworden. Der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. hat sich im Jahr 2004 als Interessengemeinschaft gegründet. Die Hauptforderungen des Vereins sind Entschuldigungen seitens der Verantwortlichen, eine angemessene Entschädigung der Betroffenen und die historische Aufarbeitung der Heimerziehung.


    Wir setzen uns für die Einrichtung einer Stiftung ein, so dass den Heimkindern eine angemessene Entschädigung zuteil werden kann.

    Wobei zu unterstreichen ist und man DARAUFHIN durchaus davon ausgehen kann, dass Frau Künast und ihre Partei, die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, von Anfang an solch eine „angemessene Entschädigung“ unterstützten und sich auch DAFÜR einsetzen würden.


    Als jedoch in der diesbetreffenden Debatte am 9. Juni 2011 im Bundestag – unter dem Motto »Unterstützung für Opfer der Heimerziehung – Angemessene Entschädigung für ehemalige Heimkinder umsetzen« Frau Heidrun Dittrich von der Fraktion DIE LINKE in ihrer Rede im großen Plenarsaal erklärte wie sich die jetzige Bundesregierung von CDU/CSU und FDP solch eine „angemessene Entschädigung“ vorstelle,


    wurde sie von Giftzahn Josef Philip Winkler von der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
    mit mehreren
    Zwischenrufen unterbrochen einschließlich folgendem seinerseitigen Zwischenruf...
    [ Auszüge aus Plenarprotokoll 17/114, Deutscher Bundestag, Stenografischer Bericht, 114. Sitzung, Berlin, Donnerstag, den 9. Juni 2011 – Seite 13058 C – @ dip21.bundestag.de/dip21/btp/17/17114.pdf ]


    ( Seite 13059 B ) Heidrun Dittrich (DIE LINKE:(

    Zitat

    Dennoch weinen Sie hier fast Krokodilstränen und wollen nicht entschädigen. Wir fordern dagegen eine gesetzliche Entschädigung. Der von Ihnen vorgeschlagene Fonds mit 120 Millionen Euro bedeutet, dass für Rehabilitationen, die eigentlich Krankenkassenleistungen sind, der Krankenkasse 100 Millionen Euro zur Verfügung stehen und dass nur die restlichen 20 Millionen Euro direkt ausgezahlt würden. Für nur 30 000 Antragsteller bedeutete das eine Einmalzahlung von 666 Euro.


    ( Seite 13059 B ) Josef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:(

    Zitat

    Was heißt bitte schön „nur“? Wie viele Milliarden hätten Sie denn gern?


    [ Giftzahn Josef Philip Winkler, Sprecher für Religionsangelegenheiten / Kirche ( und u.a. auch führendes Mitglied am Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), Bonn ) --- Biografie @ bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/biografien/W/winkler_josef_philip.html ]


    Und der interfraktionelle Antrag der CDU/CSU und FDP und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, vom 9. Juni 2011 im Bundestag, sieht tatsächlich vor, dass Heimopfer West und Heimopfer Ost für das ihnen zugefügte Unrecht und Leidgleichwertig“ „entschädigt“ „werden“ ( „Gleichwertige Hilfen sicher zu stellen“ ), d.h. jeweilig – pro Heimopfer – mit einer Einmalzahlung von 666,00 Euro abgespeist werden ( nochmals in Worten: jeweilig – pro Heimopfer – mit einer Einmalzahlung von sechshundert-und-sechs-und-sechzig Euro abgespeist werden ).


    Are you happy now ? --- Sicherlich seit ihr alle hoch begeistert DAVON und völlig zufrieden DAMIT[color=#000000] !

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    Ich hole hier jetzt einfach noch einmal hoch: meinen Beitrag vom Dienstag, 14. Juni 2011, um 06:12 Uhr – Beitrag
    12:



    Desweiteren, siehe auch unbedingt die neue Bekanntgebung von dem ev. Pfarrer Dierk Schäfer in seinenm Blog, Dierk Schaefers Blog vom Mo. 13.06.2011 - »DieHeimkinderdebatte im Bundestag...« @ dierkschaefer.wordpress.com/2011/06/13/die-heimkinderdebatte-im-bundestag-%e2%80%a6/#comments ( und die bisher drei Leserkommentare DAZU ).



    Ebenso von dem ev. Pfarrer Dierk Schäfer in seinenm Blog, Dierk Schaefers Blog vom Di. 14.06.2011 - »»Ausgebeutet und verprugelt«« @ dierkschaefer.wordpress.com/2011/06/14/%c2%bbausgebeutet-und-verprugelt%c2%ab/


    Zitat

    Der Artikel in „Das Parlament“ von Götz Hausding über die Heimkinderdebatte von voriger Woche gibt zwar die Argumente richtig wieder, geht aber leider nicht auf den üblen Stil der Debatte ein, mit dem versucht wurde, Frau Dittrich aus der Balance zu bringen.


    So behält die Grünen-Abgeordnete Katja Dörner im Artikel das letzte Wort:


    »„Es ist sehr traurig und unangemessen, wie durch Sie die sehr gute Arbeit des Runden Tisches diffamiert wird“, sagte Dörner. Es könne zwar nicht gelingen, „erlittenes Unrecht wieder gut zu machen“, doch gehe es darum, die heutige Lebenssituation der einstigen Heimkinder zu verbessern. Vor diesem Hintergrund könne die Arbeit des Runden Tisches nicht genug hervorgehoben werden. Dessen Empfehlungen müssten nun sehr schnell umgesetzt werden, forderte Dörner: „Im kommenden Jahr muss die Stiftung arbeitsfähig sein.“«
    das-parlament.de/2011/24-26/Innenpolitik/34757202.html Dienstag, 14. Juni 2011


    DAZU der Leserkommentar von der Schriftführerin desVereins ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH e.V.“ ), Heidi Dettinger auf der gleichen Plattform – Dierk Schaefers Blog – vom Di. 14. Juni 2011, um 23:54 Uhr @ dierkschaefer.wordpress.com/2011/06/14/%c2%bbausgebeutet-und-verprugelt%c2%ab/#comments [color=#000000]



    Dem schliesse ich mich uneingeschränkt an und andere Vereinsmitglieder schliessen sich dem ebenso uneingeschränkt an.

    [color=#000000]Unreservedly !

    .
    ♦♦♦ Marlene Rupprecht, MdB (
    SPD) kann nicht bei der Wahrheit bleiben ( genauso wie die vormalige Bundestagspräsidentin Antje Vollmer (GRÜNE), Schirmherrin des ausserparlamentarischen Gremiums das sich »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« [ RTH ] nannte, nicht bei der Wahrheit bleiben kann ). ♦♦♦



    Ein stimmberechtigtes Mitglied dieses ausserparlamentarischen Gremiums das sich »Runder Tisch Heimerziehung« [ RTH ] nannte ( und der durchweg hinter verschlossenen Türen tagte und in Bezug auf den kein einziger stenografischer Bericht existiert und absichtlich keine Sitzungsprotokolle angefertigt wurden ! ), Norbert Struck ( Jugendhilfereferent beim Paritätischen Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e.V. ), der anscheinend, weil er zu dem Zeitpunkt krank war, selbst nicht bei der Abstimmung des Anschlussberichtes am 9./10. Dezember 2010 anwesend war ( eine Tatsache, die aber nirgens vermerkt ist oder protokolliert wurde ! ), hatte tatsächlich „eine Gegenstimme“ hinterlassen / eingereicht, die aber niemand derzeit zu beachten schien.


    Das was Norbert Struck, in dieser seinerGegenstimme“ hinterlassen hatte, liest teilweise wie folgt: [ siehe weiter unten in einfacher Schrägschrift aufgeführt ]


    »»» [ Einleitend dazu jetzt hier von Prof. Dr. Manfred Kappeler: ] Im Folgenden geht es um die Begründungen der Ablehnung der zentralen Forderungen der ehemaligen Heimkinder am RTH durch die Mehrheit der anderen Mitglieder des Gremiums. Im Mittelpunkt steht dabei die Kontroverse um die Forderung einer finanziellen Entschädigung, die ich hier im Wortlaut zitiere, um den an dieser Forderung entbrannten Streit nachvollziehbar zu machen: Materielle Anerkennung 1. Für seinerzeit unentgeltlich erbrachte Arbeitsleistungen werden Lohnersatzzahlungen geleistet.


    2. Für erlittene schwerwiegende Schädigungen körperlicher, seelischer und/oder geistiger Art werden Ausgleichzahlungen (Schmerzensgeld) gezahlt. Zu den schweren Schädigungen zählen:


    Unterbringung in einem Säuglingsheim und/oder einem Erziehungsheim,


    körperliche und/oder seelische Misshandlung,


    Zwangsarbeit im Sinne des Art. 12 Abs. 2 und 3 GG (einschließlich Kinderarbeit),


    Vorenthaltung von Bildung und Ausbildung,


    jede Form freiheitsberaubender Unterbringung,


    sexueller Missbrauch.


    Sofern einem Betroffenen Nachweise fehlen, soll Glaubhaftmachung möglich sein, und zwar durch eine eigene eidesstattliche Erklärung oder durch eidesstattliche Erklärungen von Zeugen oder durch eine bereits vorhandene Dokumentation über die Einrichtung, in der der Betroffene war. Im Zweifelsfall gilt Umkehr der Beweislast.


    Die Ausgleichszahlungen sollen in einem angemessenen Verhältnis zu dem stehen, was Geschädigte ehemaliger Heimerziehung in anderen europäischen und in außereuropäischen Ländern bisher erhalten haben oder voraussichtlich erhalten werden. In diesem Sinne wird vorgeschlagen:


    Vorschlag I zur Ausgleichzahlung: Pauschale Lösung:


    Jeder Geschädigte der Heimerziehung erhält, unabhängig von der Anzahl der erlittenen Schädigungen, lebenslang eine monatliche Rente von 300 Euro oder wahlweise nach der üblichen Bemessungsgrundlage eine einmalige Ausgleichszahlung. (Die Einmalzahlung wurde mit 54 000 Euro berechnet - M.K.).Vorschlag II (Alternativvorschlag): Individuell-additive Lösung:


    Für eine der obengenannten Schädigungen erhält der Betroffene lebenslang eine monatliche Rente in Höhe von 110 Euro oder wahlweise nach der üblichen Bemessungsgrundlage eine einmalige Ausgleichszahlung. Wenn man davon ausgeht, dass im Mittel drei Schädigungen geltend gemacht werden, ergibt sich eine monatliche Rente von 330 Euro oder wahlweise eine dem entsprechende einmalige Ausgleichszahlung.


    Alle Ausgleichszahlungen werden ohne Anrechnung auf die Grundsicherung oder sonstige Transferleistungen (Arbeitslosengeld, Eingliederungshilfe, Pflegegelder nach dem SGB usw. ) gewährt. Sie sind nicht pfändbar.


    Finanzierung: Durch Gesetz oder durch Vereinbarung wird ein Fonds gebildet. Der Fonds wird gespeist aus Beiträgen von: Bund/Bundesländern/Kirchen/Ordensgemeinschaften/Öffentlichen Jugendhilfeträgern (Kommunen, Landkreisen)/Heimträgern und Trägerverbänden, z.B. Diakonie und Caritas.


    An der Verwaltung des Fonds werden Betroffene beteiligt.“


    [ Prof. Kappeler fährt fort: ] Im Abschlußbericht wird diese Forderung mit der Begründung abgelehnt, dass die Heimerziehung ein System gewesen sei in dem Unrecht geschah, ein Unrechtssystem sei sie aber nicht gewesen. Aus diesem Grunde könne die Forderung der ehemaligen Heimkinder am RTH nach einer Opferrente bzw. einer entsprechenden Einmalzahlung nicht akzeptiert werden. Diese Ablehnung wurde [ von Holger Wendelin formuliert ] im Entwurf der Geschäftsstelle [ des RTH ] für den AB damit begründet, dass das Unrecht in der Heimerziehung nicht gesetzlich intendiert gewesen sei, dass es von Menschen ausgeübt wurde und einzelne Heime gezeigt hätten, dass auch eine andere, dem Wohl der Kinder und Jugendlichen dienende Praxis möglich gewesen sei. Zu dieser Argumentation machte Norbert Struck, Mitglied des RTH, zur letzten Sitzung des Gremiums eine schriftliche Eingabe, aus der ich zitiere:


    Der Runde Tisch hat eine erdrückende Menge an erlittenem Unrecht zur Sprache gebracht und er hat deutlich gemacht, dass dieses Leid und Unrecht nicht individuelle einzelne Erfahrungen waren, sondern Erfahrungen, die in einem System totaler Institutionen gemacht wurden.[...] Jedenfalls basierten viele Funktionsmechanismen dieses Systems Heimerziehung auf Unrecht – der ganze Bericht gibt davon laufend beredt Zeugnis. Schwer einzusehen, warum man das dann nicht als Unrechtssystem bezeichnen soll.[...] Wenn das Kriterium eines Unrechtssystems ein gesetzlich intendiertes Unrecht wäre, dann gäbe es per se keine Unrechtssysteme. Selbst die fürchterlichsten Diktaturen verzichten nicht auf den Schein einer Rechtmäßigkeit ihres Terrors. Sie investieren sehr, um den Schein von Recht zu wahren. Auch gibt es kaum Systeme, die Unrecht zum Ziel haben. Immer behaupten sie, das Recht sei auf ihrer Seite, wenn sie Unrecht exekutieren. Insofern können Selbstdeklaration oder Intention nicht die Kriterien sein, an denen sich der Unrechtscharakter eines Systems erweist. [...] Selbstverständlich sind alle sozialen Tatsachen von Menschen gemacht – und insofern – vielleicht – in historischer Perspektive veränderbar. Aber das Unrecht, das den ehemaligen Heimindern widerfahren ist, hatte jedenfalls weit eher Systemcharakter als dass es eine Summe individueller Fehlverhalten gewesen wäre, was diese Formulierung suggeriert – der ganze Bericht erzählt davon! [...] Einzelne Berichte von positiven, angemessenen und hilfreichen Erfahrungen in der Heimerziehung, die sich ja oft auch auf Etappen innerhalb einer Heimkarriere beziehen, also von Menschen mit fürchterlichen Erfahrungen im System Heimerziehung als Kontrapunkt geschildert werden, widerlegen nicht das System, sondern beschreiben mögliche Menschlichkeit, die sich im Widerstand gegen das System realisierte“.


    [ Prof. Kappeler fährt fort: ] Diese scharfe Kritik führte im Abschlußbericht zu einer lediglich das Gesicht wahrenden Veränderung der Formulierungen, nicht aber zu einer Revision der Bewertung. Auf S.45 [ des AB, d.h. des Abschlussberichts des RTH ] heißt es durch Fettdruck hervorgehoben: „Festzustellen ist nun, dass dieses System Heimerziehung auch im Lichte des Grundgesetzes im Bezug auf die Wahrung der Rechte der Betroffenen ein mangelhaftes und demokratisch unreifes System war. Ein Unrechtssystem war es nach Bewertung des Runden Tisches jedoch nicht“. Die ehemaligen Heimkinder am RTH haben bis zuletzt auf der Bewertung der Heimerziehung als „Unrechtssystem“ bestanden. Korrekt hätte es im AB also heißen müssen: „Im Gegensatz zu den ehemaligen Heimkindern bewertet die Mehrheit der InstitutionenvertreterInnen am RTH die Heimerziehung nicht als ein Unrechtssystem“.


    So wie hier, wird zu vielen Kontroversen Punkten die Auffassung der Ehemaligen am RTH unterschlagen und die Auffassung der Mehrheit der anderen Mitglieder als die Meinung des RTH ausgegeben. Diese Strategie der Vortäuschung großer Übereinstimmung aller Mitglieder des Gremiums in allen wichtigen Fragen wurde schon im Zwischenbericht deutlich, wurde in den drei Entwürfen zum AB beibehalten und bestimmt auch die Diktion des AB. «««


    QUELLE: Auszug aus einer 15-seitigen KRITIK verfasst von Prof. Dr. Manfred Kappeler im März 2011, betitelt »Unrecht und Leid – Rehabilitation und Entschädigung? Der Abschlussbericht des Runden Tisches Heimerziehung.« ( diese relevanten Textpassagen sind auf Seite 5, Seite 6 und Seite 7 dieser KRITIK zu finden ) @ veh-ev.info/download/kappeler%20zum%20ab.pdf ( 183.85 KB ).


    Mich, den Australier Martin Mitchell – dem Zuschauer aus der Ferne – würde mal interessieren was Frau Marlene Rupprecht, MdB (SPD), jetzt zu ALL DEM – öffentlich ! – im Bundestag zu sagen hätte.


    Wo sie, Frau Marlene Rupprecht, MdB (SPD) doch am 9. Juni 2011 in der Debatte im Bundestag zum Thema »UNTERSTÜTZUNG FÜR OPFER DER HEIMERZIEHUNG – ANGEMESSENE ENTSCHÄDIGUNG FÜR EHEMALIGE HEIMKINDER UMSETZEN« protestierte:


    Zitat

    Die Kollegin Dittrich behauptet, dass die ehemaligen Heimkinder am Runden Tisch – sechs waren es – dass die unter Druck gesetzt wurden und erpresst wurden. Ich war Mitglied des Runden Tisches für den Petitionsausschuss. Und ich möchte hier feststellen, dass ich es nicht zugelassen hätte, dass irgend jemand erpresst wird oder unter Druck gesetzt wird. ( Beifall [ihrer Parteikollegen] ) Meine Aufgabe am Runden Tisch war, darauf zu achten, dass die Vorgaben des Petitionsausschusses umgesetzt werden. Und egal, wer was im Nachhinein behauptet, es stimmt so nicht.[color=black]“

    Zitat

    .
    ♦♦♦
    SPD-Bundestagsabgeordnete Marlene Rupprecht lügt – sogar im Bundestag ! ♦♦♦


    Sunday, June 12, 2011


    SPD-Bundestagsabgeordnete Marlene Rupprecht lügt – sogar im Deutschen Bundestag, wie im Plenarprotokoll festgehalten (Protokoll 17/114 - 09.06.2011).


    im EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG NR. 2 @ [color=blue]heimkinderopfer2.blogspot.com/2011/06/spd-bundestagsabgeordnete-marlene.html

    .
    DasPlenarprotokolleiner Sitzung im Parlamentim Bundestag ! – ( d.h. auch, der gleichzeitig aufgezeichneteStenographische Bericht“ ) ist, meines Erachtens, immer noch das verlässlichste Dokument überhaupt in all diesen Angelegenheiten. Besser als jeglicher nachträgliche subjektive Medienbericht zum Thema, denke ich.


    Wo genau das betreffende vollständige Plenarprotokoll dieser Sitzung zu finden ist habe ich ja schon in meinem Beitrag, Beitrag 7 ( oben ) erklärt.


    Desweiteren mache ich Euch alle jetzt auch noch auf Folgendes aufmerksam:


    Re: SPD-Bundespolitikerin Marlene Rupprecht


    und besonders auch betreffend ihrem Auftritt im Bundestag am Donnerstag, 9. Juni 2011


    Was Frau Rupprecht zu erwähnen vergaß...


    news4press.com/Meldung_597479.html ( seit 11.06.2011 )


    webnews.de/963283/was-frau-rupprecht-zu-erwaehnen-vergass ( seit 11.06.2011 )


    pressemitteilung.ws/node/291178 ( seit 11.06.2011 )


    Und siehe auch Helmut Jacob in seinem Blog: »An der Wahrheit vorbei – Marlene Rupprecht (SPD) in einem Zwischenruf in Sachen Heimkinder« @ helmutjacob.over-blog.de/article-an-der-wahrheit-vorbei-marlene-rupprecht-spd-in-einem-zwischenruf-in-sachen-heimkinder-76334000.html ( seit 10.06.2011 )


    Und in Dierk Schaefers Blog: »Frau Rupprecht (MdB) lügt, …« @ dierkschaefer.wordpress.com/2011/06/10/frau-rupprecht-mdb-lugt-%e2%80%a6/ ( seit 0.06.2011 )


    Und in Dierk Schaefers Blog: »Noch einmal: Frau Rupprecht (MdL/SPD) lügt!« @ dierkschaefer.wordpress.com/2011/06/11/noch-einmal-frau-rupprecht-mdlspd-lugt/ ( seit 11.06.2011 )


    Und siehe auch die diesbetreffenden Hinweise auf der Home-Page der Vereinswebseite des „Vereins ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEH e.V.“ ) @ veh-ev.info/ ( seit 11.06.2011 )

    .
    Sitzung des Bundesparlaments der Bundesrepublik Deutschland


    Deutscher Bundestag im großen Plenarsaal im Reichstagsgebäude in Berlin


    EHEMALIGE HEIMKINDER – ALLES WAS DU IN DIESEM ZUSAMMENHANG WISSEN MÖCHTEST / WISSEN SOLLTEST,
    AUFGEZEICHNET IM GENAUEN WORTLAUT
    ( kann jeder selbst lesen und genau studieren )


    @ dip21.bundestag.de/dip21/btp/17/17114.pdf



    Zitat

    .
    Bezüglich meiner Beiträge: Beitrag 1, Beitrag 2 und Beitrag 3 ( oben ).


    Ich persönlich muß zugeben, dass ich hauptsächlich nur an der Rede vom 9. Juni 2011 der Bundestagsabgeordneten Frau Heidrun Dittrich der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag – unter dem Motto »Unterstützung für Opfer der Heimerziehung – Angemessene Entschädigung für ehemalige Heimkinder umsetzen«, wiedergegeben @ youtube.com/watch?v=bHPNAOVmaWE, interesssiert bin.


    bHPNAOVmaWE


    Aber ok, wer die Reden der CDU/CSU-Bundestagsabgeordneten, der FDP-Bundestagsabgeordneten, der SPD-Bundestagsabgeordneten, der GRÜNEN-Bundestagsabgeordneten, und nochmals der CDU/CSU-Bundestagsabgeordneten bevorzugt und als Heimopfer mit 666.- Euro Entschädigung“ / „Hilfeleistung ( oder wie auch immer diese Parteien bevorzugen es zu nennen ) zufrieden ist, dem bleibt es durchaus freigestellt sich in diese Abgeordneten und deren 'Angebot' zu verlieben.


    Hier sind zwei dieser weiteren Reden aufgeführt – im Dierk Schaefer Blog:


    SPD – Marlene Rupprecht
    FDP – Sibylle Laurischk
    BÜNDIS 90/DIE GRÜNEN – Katja Dörner


    @ dierkschaefer.wordpress.com/2011/06/09/deutscher-bundestag-17-wahlperiode-drucksache-176093/#comment-1511


    Und hier sind drei weitere dieser Reden aufgeführt – auf YouTube


    CDU/CSU – Dorothea Bär @ youtube.com/watch?v=RQZzX_r6k_M
    RQZzX_r6k_M


    CDU/CSU – Elisabeth Winkelmeier-Becker @ youtube.com/watch?v=E2BrAxik3tQ
    E2BrAxik3tQ


    Für damalige Heimopfer, die heute irgendwo im Ausland oder auch in Übersee leben ( besonders diejenigen, die schon vor längerer Zeit ausgewandert sind und die heute eine andere als die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen ) scheint noch nicht einmal eine Entschädigung / Hilfeleistung so wie sie die CDU/CSU, FDP, SPD und DIE GRÜNEN sich vorstellen, vorgesehen zu sein.