Beiträge von Martin MITCHELL

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    Weitestgehende Veröffentlichung ausgehend von Australien.
    ( im Internet und per Rundmail individuell an mehrere hundert Empfänger )



    ♦♦♦ HEIMKINDER. - Damit alle Politiker/Abgeordneten Bescheid wissen. ♦♦♦



    All dies steht jetzt auch überall im Internet, ob die Medien in der BRD es veröffentlichen oder nicht.



    Damit alle Bundestagsabgeordneten bezüglich dem bevorstehenden Gesetzgebungsverfahren betreffend „Heimkinder-Entschädigung“ bestens informiert sind --- und die Bevölkerung ebenso Bescheid weiß.



    Damit auch Ihr alle Bescheid wißt.


    Allen Bundestagsabgeordneten Ergebnisse der Internet-Abstimmung und Forderungen der Ehemaligen Heimkinder Mitte April 2011 persönlich zugestellt.


    Folgendes 2-seitige Schreiben, in diesem genauen Wortlaut, wurde jedem und jeder Bundestagsabgeordenten persönlich direkt durch den Postverteiler des Bundestags – im Reichstagsgebäude – zugestellt, um sicher zu stellen, dass sie alle genaustens informiert sind um ihren Verantwortungen und Verpflichtungen bei jeglichem diesbetreffenden Gesetzgebungsverfahren im Parlament gerecht zu werden.



    Verein ehemaliger Heimkinder e.V.
    1. Vorsitzende: Monika Tschapek-Güntner - Kassenführer: Horst Otto - Schriftführerin: Heidi Dettinger - BeisitzerInnen: Brigitte Diederich, Dirk Friedrich


    EH c/o Monika Tschapeck-Güntner Sandwelle 10 59494 Soest



    19. April 2011


    Sehr geehrte Frau ... / geehrter Herr,


    wir, ehemalige Heimkinder organisiert in einem der international größten Zusammenschlüsse, dem Verein ehemaliger Heimkinder e.V., sind betroffen von der Eiseskälte, mit der Staat und Kirchen uns begegnen.


    ● Wir sind zutiefst empört darüber, dass man zwar das „radikal Böse“, das uns in unserer Kindheit und Jugend angetan wurde, am „Runden Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre“ (RTH) dokumentierte, die Konsequenzen aus diesem Tun für uns – den Opfern dieses „radikal Bösen“ sich aber nicht wirklich erkennbar niederschlagen sollen.
    ● Wir fühlen uns missachtet – wieder einmal – von denen, die uns schon einmal missachtet haben, misshandelt, missbraucht auf jede nur erdenkliche Art.
    ● Wir fühlen uns betrogen von denen, die uns bereits um unsere Kindheit, unsere Jugend, um Schul- und Berufsausbildung betrogen haben.
    ● Wir sind zornig ob der Kaltschnäuzigkeit, mit der empfohlen wird, uns – die Überlebenden des größten Verbrechens der Bundesrepublik Deutschland – mit einer völlig indiskutablen Summe abzuspeisen. Und das dann auch noch als einen Erfolg verkaufen will. Uns verkaufen will!
    ● Wir sind wütend, traurig, retraumatisiert, einige sind voller Hass und Ablehnung. Wir fragen uns: Ist dieses unser Land? Sind wir „Gleiche unter Gleichen“? Oder sind wir wieder und immer noch die stigmatisierten Schmuddelkinder, mit denen nach Belieben umgesprungen werden kann...


    Wir haben uns umgehört und eine Umfrage gemacht, bei unseren Mitgliedern und darüber hinaus:


    „Lieber den Spatzen in der Hand als eine Taube auf dem Dach?“
    Und haben gefragt:


    „Abgesehen von einzelnen Punkten des Abschlussberichtes "Runder Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre", mit denen ich eventuell übereinstimme, teile ich hiermit mit, dass ich die in diesem Bericht festgehaltene Empfehlung an den Deutschen Bundestag zur finanziellen Entschädigung ehemaliger Heimkinder als
    O unangemessen ablehne O angemessen akzeptiere O Ich weiß nicht/kann mich nicht entscheiden


    Wir fragten unsere Vereinsmitglieder per Post und öffentlicher noch: Im Internet. Die Frage und die Abstimmung ist nicht repräsentativ aber auf jeden Fall sollte sie als richtungsweisend betrachtet werden.


    Der Rücklauf lag bei ca. 1.000 Antworten.


    Gut 88% aller Befragten antworteten, dass sie die empfohlene finanzielle Entschädigung als unangemessen ablehnen!


    Lediglich etwas über 9% findet die Empfehlung angemessen und akzeptabel.


    Die restlichen knapp 3% konnte sich nicht entscheiden.


    Der VEH e.V. ist der Meinung, dass hier eine große Zahl von ehemaligen Heimkindern sich sehr deutlich zu Wort gemeldet hat und dass Politik und Kirchen gut daran täten, auf diese Meinung zu hören und den Überlebenden dieses einzigartigen Nachkriegsverbrechens – begangen in einem Rechtsstaat und an Kindern und Jugendlichen! – durch eine angemessene finanzielle Entschädigung im Alter zumindest einen Teil der ihnen geraubten Würde zurückzugeben.


    Unsere Forderungen umfassen folgende Punkte:


    1. 300 € monatlicher Opferrente pauschal für alle ehemaligen Heimkinder.
    2. Auf Wunsch des/der Ehemaligen statt der monatlichen Opferrente eine Einmalzahlung von 54.000 € (300 € monatlicher Rente hochgerechnet auf 15 Jahre).
    3. Die Möglichkeit für besonders geschädigte ehemaliger Heimkinder, bei Glaubhaftmachung ihrer besonderen Schädigung eine höhere Einmalzahlung oder Opferrente.
    4. Die Einbeziehung von ehemaligen Heimkindern mit Behinderung.
    5. Die Einbeziehung von ehemaligen Heimkindern aus der damaligen DDR.
    6. Die Einbeziehung von ehemaligen Heimkindern, deren Heimzeit in den 40er Jahren lag.
    7. Die Einbeziehung von ehemaligen Heimkindern, deren Heimzeit in den 70er und 80er Jahren lag.


    Wir bitten Sie, unsere Forderungen zu beachten und sich für diese in Ihrem Rahmen und mit Ihren Möglichkeiten einzusetzen und teilen Ihnen vorsichtshalber schon mal mit, dass wir weiterhin für unser Recht und unsere Forderungen kämpfen werden.


    Wir haben nichts zu verlieren außer unserer Altersarmut, unserer Demut, unserer Angst.


    Mit freundlichem Gruß


    Monika Tschapek-Güntner
    1. Vorsitzende Verein ehemaliger Heimkinder e.V.



    Kontoverbindung: Hamburger Sparkasse Konto-Nr. 1 026 214 47 6 BLZ 200 505 50



    Ich - ehemaliges Heimkind Martin MITCHELL - persönlich bin kein „Heimkinder-Repräsentant“ / „Heimkinder-Vertreter“. Ich bin „politischer Aktivist“ und mehr oder weniger „Einzelkämpfer“ --- ich mache einfach was ich kann und was in meinem Vermögen liegt und ich tue es ehrenamtlich. Wenn es jemanden zum Nutzen ist, gut so. Verträge nehme ich nicht an und versprechen tue ich garnichts.

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    Das Treffen - morgen, 8. Dezember 2010 - hat nichts mit „Kirche“ oder „Gottesdienst“ zu tun, obwohl es in der "Kirche" in Freistatt stattfindet. Diese "Kirche" ist heute ein ganz modernes Gebäude, dass auch als Community Centre und Meeting Place dient. Die alte „Kirche“ wurde in den 70er oder 80er Jahren von zwei ehemaligen „Fürsorgezöglingen“, die in „Freistatt im Wietingsmoor“ misshandelt und gezwangarbeitet worden waren, niedergebrannt.

    Congratulations folks. Nice welcoming by a nice welcoming-committee in this rainbow-oasis here. You have really outdone yourselves. Great public relations job you are doing there.


    Have a nice day and a nice future !


    Martin


    Ergänzung:

    Für alle, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, hier mal die ungefähre Übersetzung:



    Herzlichen Glückwunsch, Leute. Toller Empfang von einem tollen Empfangskomitee in dieser Regenbogen-Oase hier. Ihr habt euch wirklich selbst überboten. Eine großartige Öffentlichkeitarbeit macht ihr hier.


    Habt einen schönen Tag und eine schöne Zukunft.


    Martin.

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    »Wolfsfrau«: Freitag, 24. September 2010, 23:08


    im Thread: »Diskussion zu unseren Boardregeln«
    im Beitrag 5: @
    http://www.kinder-heim.de/boar…ren-boardregeln/#post9886


    [] Außerdem verbieten wir Links ohne Bezug zum Thema oder in kommerzieller Absicht. [ ... ]


    Es haben sich bereits 4 registrierte Benutzer bedankt.
    Benutzer die sich bedankten:
    Lebemann (24.09.2010), micky (25.09.2010), Seppel (25.09.2010), Christel
    (25.09.2010)



    Super Moderator »Selina«: Sonntag, 26. September 2010, 11:10
    Im Thread: »VEREIN EHEMALIGER HEIMKINDER reicht selbst HEIMKINDER-ENTSCHÄDIGUNG-LÖSUNGSVORSCHLÄGE beim »Runder Tisch Heimerziehung« ein !«
    im Beitrag 11: @
    http://www.kinder-heim.de/boar…ema-heimkinder/#post10160


    Hallo Martini,


    In den Beiträgen haben wir sozusagen die links still gelegt. [ ... ]



    Warum ? – Warum ? – Warum ? – Warum ? – Warum ?
    Das ist mir völlig unverständlich !!!!!



    Es gibt viele andere Plattformen im Internet, wo ich uneingeschränkt meine Informationen, Nachrichten und Bekanntgebungen – der HEIMKINDER-SACHE betreffend – verbreiten kann, und wo sie dann auch so erscheinen wie ich sie eingebe --- eingeschlossen jederzeit anklickbaren und direkt aufrufbaren live links ! )


    Hier scheint dies anscheinend nicht gewollt zu sein.


    Und das ist schade und auch nicht gerade hilfreich für die Betroffenen ( wenn absichtlich von den Betreibern / Admins / Moderatoren etwas Einfaches in etwas Mühevolles umgewandelt wird ).


    Ich bin nicht beeindruckt davon. :( ?( :thumbdown:


    LG – Martin

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    Wens interessiert.


    Bis das von mir angesprochene weiterhin bestehen bleibende Problem…
    Bis die von mir angesprochenen weiterhin bestehen bleibenden Probleme...


    ...behoben sind, werde ich keine langen / längeren Posts mehr hier ( d.h. hier in diesem Thread oder irgend wo anders in diesem Forum ) einstellen.


    Ich teile jetzt einfach nur mit, das es in meinen beiden EHEMALIGE HEIMKINDER BLOGS, d.h.


    in EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 @ http://heimkinderopfer.blogspot.com und in EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 @http://heimkinderopfer2.blogspot.com wieder neue und umfangreiche Information gibt.


    Wer sich dafür interesssiert, muß sich halt die Mühe machen und sich selbst dort hinbegeben, und wenn auch diese einfachen Links jetzt wieder nicht funktionieren sollten muß man halt die von mir angegebenen Links jeweilig kopieren und sie in die Adresszeile eines neuen Browserfensters einfügen und sich auf diese Weise dort hin begeben. Wenn auch dies nicht hilft, einfach ab und zu mal nach verschiedenen Dingen in Zusammenhang mit diesem Thema googeln ( aber es scheint ja sowieso kaum jemanden hier zu interessieren ).


    Ich bin sehr traurig, dass es leider so gekommen ist, aber ich glaube nicht, dass es an mir liegt.


    Martin

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    Danke für die Bemühungen allerseits !


    Aber noch hilft mir garnichts.


    Denn


    1. ) Ich kann keinen von mir angebenen Link direkt anklicken und aufrufen, weder mit dem INTERNET-EXPLORER Browser, noch mit dem FIREFOX Browser. Und ich kann nicht glauben, dass ich der Einzige bin, dem dies NICHT MÖGLICH ist.


    2. ) Desweiteren kann ich nicht, die vielen mir sichbaren Fehler ( besonders in meinem letzten Beitrag [ Beitrag 10 ] zum Thread-Thema ! ) korrigieren.


    Soweit ich weiß, jedoch, ist es ein Einfaches für einen IT-Spezialisten, mir ( speziell mir ! ) eine unbeschränkte Fehlerbehebungszeit zu gewähren. Wie so etwas programmiert wird weiß ich als Computer-Laie natürlich nicht. Ich weiß nur, dass es möglich ist ( denn es ist mir anderwo gewährt worden ).


    Alles ist möglich: Where there is a will, there is a way.


    LG – Martin


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    Ich habe ein Problem.


    Beitrag 9 bedarf einiger Korrekturen ( wie ich erst nach einer längeren Pause und einem Spaziergang feststelle ).


    Alle von mir angegebene Links funktionieren nicht ( aus welchem Grunde auch immer ). :( ?(


    Ich, als „Ausländer“, brauche mehr Zeit – unbeschränkte Zeit, bitte – um meine Beiträge korrigieren zu können !


    STOP -- Sie können Beiträge nur innerhalb von 20 Minuten bearbeiten, nachdem Sie sie verfasst haben.


    Dies genügt mir bei weitem nicht.


    Wer von Euch, die Ihr dies ließt kann mir helfen ?


    fragt der Australier Martin Mitchell


    LG - »martini«


    PS. Und was noch schlimmer ist, alle anderen von mir zuvor angegebenen Links in allen meinen anderen Beiträgen in diesem Thread FUNKTIONIEREN AUCH NICHT ! - Wenn dem so bleibt, hat es keinen Zweck für mich hier zu posten. I am not a happpy chapie. :( ?(

    .
    Bitte erlaubt mir ALL DIES auch hier noch einmal "komplett" zu wiederholen.



    Liebe „Heimkindergeschwister“ und ihre Unterstützer !


    Seit dem 24. September 2010Since 24 September 2010 ( in the USA )


    im EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 ( heimkinderopfer2.blogspot.com/'] heimkinderopfer2.blogspot.com[/url] )
    @
    heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/09/der-von-schirmherrin-antje-vollmer-am.html']http://heimkinderopfer2.blogsp…rin-antje-vollmer-am.html


    Der von Schirmherrin Antje Vollmer am »Runden Tisch Heimerziehung« auserkorene „Hauptmitspracheberechtigte“ Dr. Hans-Siegfried Wiegand versaut alles.


    ZUSÄTZLICH ZU DER FESTSTELLUNG: "»Runder Tisch Heimerziehung« ist ein Farce. Der in Dezember 2010 zu erwartende Abschlussbericht ist schon fertig im August 2010."


    Alle von dem „Unrecht und Leid“ in der damaligen „Heimerziehung“ Betroffenen“ – „OPFER EHEMALIGER HEIMERZIEHUNG“ – wollen wissen

    Dr. Wiegand aber antwortet nicht


    Welche Version, welcher »LÖSUNGSVORSCHLÄGE«, mit welchen Datum, wurde denn nun wirklich von den drei der Antje Vollmer am »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin akzeptabelen Betroffenen-Vertretern offiziell vorgelegt und WANNEINGEBRACHT“ und wann als „eingebracht“ offiziell dokumentiert ?


    1. ) DIESE und NUR DIESE »LÖSUNGSVORSCHLÄGE« im genauen Wortlaut, bitte.


    2. ) Datum und Uhrzeit DIESER »LÖSUNGSVORSCHLÄGE«, bitte.


    3. ) Wann, wie und wo und auf welche Weise, wurden DIESE »LÖSUNGSVORSCHLÄGE« „eingebracht“, bitte ?


    4. ) Von wem wurden DIESE »LÖSUNGSVORSCHLÄGE« offiziell entgegengenommen, bitte ? – Datum und Uhrzeit, bitte !


    5. ) Wie, wo und von wem und auf welche Weise wurde die Einbringung und offizielle Entgegennahme DIESER »LÖSUNGSVORSCHLÄGE« offiziell und unwiderruflich dokumentiert, bitte ?


    Nur wenn all diese Fragen zufriedenstellend beantwortet sind, können wir, meines Erachtens, davon ausgehen, dass dem »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin ein »LÖSUNGSVORSCHLÄGE-KATALOG« vorliegt auf den sich alle Betroffenen GEEINIGT haben und der auch die vom „RTH“ anerkannte notwendige durch Dokumentierung und Protokollierung bestätigte Legitimität erhalten hat.


    Wenn diese Fragen nicht zufriedenstellend beantwortet werden können, gibt es keine Garantie, dass irgendwelche »LÖSUNGSVORSCHLÄGE« von Opferseite überhaupt dem »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin vorliegen, auch dann nicht wenn verschiedene Versionen von verschiedenen Betroffenen und Betroffenen-Sprechern im Internet veröffentlicht worden sind, denn all dies wäre und bliebe dann völlig bedeutungslos.


    Sorry, für diese unbequemen Fragen und Feststellungen von dem Australier Martin Mitchell am 24. September 2010, um 04:01 Uhr im heimkinder-forum.de



    Und habt Ihr schon gelesen was der evangelische Theologe und Diplom-Psychologe, Dierk Schäfer, der sich schon sehr lange für „ehemalige Heimkinder“ stark macht in seinem Blog ( Dierk Schaefers Blog ) zu diesen Punkten – das gesamte Thema, dass ich [ dort unter dem Nutzernamen »martini« ] insbesondere in Beitrag 27 in diesem Thread "»Runder Tisch Heimerziehung« ist ein Farce. Der in Dezember 2010 zu erwartende Abschlussbericht ist schon fertig im August 2010." im heimkinder-forum.de, anspreche ( was der Board-Nutzer und Korrespondent »xyz« „Nebensächlichkeiten“ nennt ! ) – zu sagen hat ?


    Hat besonders der User »xyz« dies schon gelesen ?


    Vom 23. September 2010 @ dierkschaefer.wordpress.com/2010/09/23/mit-entschadigung-fur-misbrauch-ist-man-auch-in-osterreich-schneller-und-es-darf-auch-etwas-teurer-sein-als-bei-den-piefkes/#comments']dierkschaefer.wordpress.com/2010/09/23/mit-entschadigung-fur-misbrauch-ist-man-auch-in-osterreich-schneller-und-es-darf-auch-etwas-teurer-sein-als-bei-den-piefkes/#comments[/url]


    »»» Wie steht es mit den ehemaligen Heimkindern, mit ihrer Entschädigung bzw. ihren Lösungsvorschlägen?


    Ob es stimmt weiß ich nicht. Es gibt zumindest keine Meldungen darüber, ob die Vertreter der ehemaligen Heimkinder am Runden Tisch am Anfang der Woche ihre Forderungen formell eingebracht haben. Leider beachten die Heimkindervertreter am Runden Tisch die verordnete Arkandisziplin, das Schweigegebot. Es kann also sein, daß sie entgegen allen Mutmaßungen und Verdächtigungen die Forderungen eingebracht und Stillschweigen gewahrt haben über dies löbliche Verhalten. Löblich, weil nur so der Runde Tisch gezwungen ist, diese Forderungen überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Sollten sie jedoch, warum auch immer, die Lösungsvorschläge nicht formell eingebracht haben, dann bleibt nur eins: Sie müssen umgehend eine außerordentliche Sitzung fordern, damit sie ihrer Verpflichtung gegenüber den anderen Heimkindern gerecht werden.


    Es wurde vermutlich auch schon versäumt, die profunde Bewertung des Zwischenberichts durch Prof. Kappeler offiziell in die Tagesordnung einzubringen. Ein gravierender Fehler, wenn dem so sein sollte. Das sollte man nicht wiederholen. Wenn die Heimkindervertreter am Runden Tisch in diesem Punkt versagen, wären sie zum Sargnagel für die Interessen der mißhandelten Heimkinder geworden und dürfen sich dann nicht wundern, wenn nach dem Schlußbericht die Enttäuschung ihrer Leidenskollegen in vollem Maß über sie hereinbricht. Ich werde mich dann, in zivilisierter Form, daran beteiligen. «««


    Und hier kann jeder nachlesen um was es wirklich geht und was WICHTIG wäre ( also keine „Nebensächlichkeiten“ »xyz« ! ) @ veh-ev.info/download/anschreiben.pdf'] veh-ev.info/download/anschreiben.pdf ( 12 Seiten ! ).


    Diese 12 Seiten lagen allen drei am »Runden Tisch Heimerziehung« in BerlinMitspracheberechtigten“ schon zu Geschäftszeiten am Freitag, 17. September 2010 vor:


    Dr. Hans-Siegfried Wiegand ( sowohl wie auch seinem Vertreter am „RTH“ Jürgen Beverförden )
    Frau Sonja Djurovic ( sowohl wie auch ihrem Vertreter am „RTH“ Stefan Beuerle )
    Frau Eleonore Fleth ( sowohl wie auch ihrem Vertreter am „RTH“ Rolf Breitfeld )


    Und diese 12-seitige Dokumentation – »LÖSUNGSVORSCHLÄGE« ! – war auch der Schirmherrin desRTHDr Antje Vollmer rechtzeitig zugesandt worden !


    Etwaiige jetzige Aussagen von einer oder anderer dieser Personen, dass dies nicht den Tatsachen entspricht, entsprechen nicht der Wahrheit.


    Anscheinend wurde auf der 9. Sitzung des »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« in Berlin am Montag, 20. September 2010 und am Dienstag, 21. September 2010 noch nicht einmal von »LÖSUNGSVORSCHLÄGE« seitens der „OPFER EHEMALIGER HEIMERZIEHUNG“ selbst geredet, geschweige denn solche »LÖSUNGSVORSCHLÄGE« „eingebracht“.


    Holger Wendelin ( von der „Geschäftsstelle“ des „RTH“ ) und Schirmherrin Antje Vollmer hatten dafür gesorgt, dass es „NICHT AUF DER TAGESORDNUNG“ stand, und Wiegand, Djurovic und Fleth hatten keinen Einwand dagegen erhoben, sondern hatten dies schweigend hingenommen.
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    Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 zu diesen »Der von Schirmherrin Antje Vollmer am »Runden Tisch Heimerziehung« auserkohrene „Hauptmitspracheberechtigte“ Dr. Hans-Siegfried Wiegand versaut alles.«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein.
    comments = Kommentare können durch anklicken des Post a Comment-Buttons im Footer dieses Beitrages abgegeben werden ( also, bitte, ein ganz klein wenig runter scrollen; dort ist der Post a Comment-Buttons zu finden ).
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    Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

    TAGS / LABELS: Antje Vollmer, Dierk Schäfer, Eleonore Fleth, Hans-Siegfried Wiegand, Heimkinder, Holger Wendelin, Kappeler, Lösungsvorschläge, Martin Mitchell, Runder Tisch Heimerziehung, Sonja Djurovic, Wiegand

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    """ Board-Nutzer und Korrespondent »xyz« im heimkinder-forum.de gibt uns zu verstehen, dass er einen direkten Draht zu den „Mitspracheberechtigtenam »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin hat und dass er daher über alles genau informiert ist.


    Na dann


    Alle wollen wissen


    Welche Version, welcher »LÖSUNGSVORSCHLÄGE«, mit welchen Datum, wurde denn nun wirklich von den drei der Antje Vollmer am »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin akzeptabelen Betroffenen-Vertretern offiziell vorgelegt und wann eingebracht und wann als „eingebracht“ offiziell dokumentiert ?


    1. ) Diese und nur diese »LÖSUNGSVORSCHLÄGE« im genauen Wortlaut, bitte.


    2. ) Datum und Uhrzeit dieser »LÖSUNGSVORSCHLÄGE«, bitte.


    3. ) Wann, wie und wo und auf welche Weise, wurden diese »LÖSUNGSVORSCHLÄGE« „eingebracht“, bitte ?


    4. ) Von wem wurden diese »LÖSUNGSVORSCHLÄGE« offiziell entgegengenommen, bitte ? – Datum und Uhrzeit, bitte !


    5. ) Wie, wo und von wem und auf welche Weise wurde die Einbringung und offizielle Entgegennahme dieser »LÖSUNGSVORSCHLÄGE« offiziell und unwiderruflich dokumentiert, bitte ?


    Nur wenn all diese Fragen zufriedenstellend beantwortet sind, können wir, meines Erachtens, davon ausgehen, dass dem »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin ein »LÖSUNGVORSCHLÄGE-KATALOG« vorliegt auf den sich alle Betroffenen GEEINIGT haben und der auch die vom „RTH“ anerkannte notwendige durch Dokumentierung und Protokollierung bestätigte Legitimität erhalten hat.


    Wenn diese Fragen nicht zufriedenstellend beantwortet werden können, gibt es keine Garantie, dass irgendwelche »LÖSUNGSVORSCHLÄGE« von Opferseite überhaupt dem »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin vorliegen, auch dann nicht wenn verschiedene Versionen von verschiedenen Betroffenen und Betroffenen-Sprechern im Internet veröffentlicht worden sind, denn all dies wäre und bliebe dann völlig bedeutungslos.


    Sorry, für diese unbequemen Fragen und Feststellungen von dem Australier Martin Mitchell am 24. September 2010, um 04:01 Uhr ( MEZ ). """

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    Alle Heimopfer sind sich EINIG, dass sie angemessen entschädigt werden müssen !


    Liebe „Heimkindergeschwister“ und ihre Unterstützer !


    Seit dem 22. September 2010Since 22 September 2010 ( in the USA )


    im EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 ( http://www.heimkinderopfer2.blogspot.com )
    @ http://heimkinderopfer2.blogsp…n-der-bundesrepublik.html


    Kirche und Staat in der Bundesrepublik Deutschland gestehen ein „ca 500.000 Heimopfer leben noch“, lehnen aber 25 Milliarden Entschädigung für sie ab.


    In der frühen Bundesrepublik lebten zwischen 800.000 - 1.000.000 Kinder und Jugendliche in Heimen – die Zahlen sind relativ unumstritten.


    Wir sollten bei den Berechnungen von 500.000 Überlebenden ausgehen, die heute noch leben und ein (zumindest theoretisches) Anrecht auf Entschädigung haben und dabei Zahlen zu Grunde legen, die in den verschiedenen "Lösungsvorschlägen" genannt werden, die hier kursieren ([ 1. ] Arbeitskreis um Herrn Dr. Wiegand, Vertreter ehemaliger Heimkinder am RTH, [ 2. ] Arbeitskreis um Frau Djurovic, Vertreterin ehemaliger Heimkinder am RTH, [ 3. ] Verein ehemaliger Heimkinder e.V., seit Ende Februar 2010 auf Anweisung von Schirmherrin Dr. Antje Vollmer nicht mehr am »Runden Tisch Heimerziehung« vertreten).


    Frau Djurovic fordert an verschiedenen Stellen (zuletzt am 19.09.2010 in "evangelisch.de", einem Internetportal der evangelischen Kirche, http://evangelisch.de/themen/g…ine-einmalige-chance23246) einen Rentenausgleich von 300 Euro pro Monat. Das ergibt – bei einer geschätzten "Restlebensdauer" von 15 Jahren – eine Summe von genau 27 Milliarden Euro!


    Die Gruppe um Wiegand fordert einmal diesselbe Summe wie Frau Djurovic, als Alternativvorschlag fordert sie gestaffelte Beträge je nach "Schwere der Schädigung" und kommt dabei auf eine durchschnittliche monatliche Rente von 330 Euro. Dies würde – wiederum bei einer Annahme von 500.000 Überlebenden und damit potentiell Rentenberechtigten und einer geschätzten "Restlebensdauer" von 15 Jahren – eine Summe von 59.400 Euro pro Person (Herr Dr. Wiegand hat diese Summe in seinem Papier großzügig auf 60.000 Euro hochgerechnet – wir sollten dennoch bei der korrekten Zahl bleiben, denn bei 500.000 Personen sind auch 600 Euro eine ziemlich große Summe). Das bringt uns auf eine Gesamtsumme von 29,7 Milliarden Euro!


    Der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. (VEH e.V. / VEH) schließt sich mit seinen Lösungsvorschlägen – ohne eigene Zahlen zu präzisieren – den obigen Varianten an.


    Da nehmen sich die damaligen Forderungen des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V., die in den Medien für einen Aufschrei der Empörung sorgten und letztendlich dafür, dass Frau Djurovic dem VEH e.V. den Rücken kehrte, mit einem Mal relativ bescheiden aus: Der VEH forderte ein Entschädigung von 50.000 Euro pro Person – und kam, bei einer Annahme von 500.000 Überlebenden – auf die für Furore sorgende Summe von 25 Milliarden Euro! (Siehe den entsprechenden Artikel Menschenrechtsverletzungen @ http://hpd.de/node/7135).


    Übrigens: selbst wenn man davon ausgeht, dass nur 10% der eventuell Überlebenden sich melden, um Entschädigungszahlungen einzufordern, kommt man nach den "Lösungsvorschlägen" immer noch auf 2,7 respektive 2,97 Milliarden Euro. Wenn man sich diese Zahlen vor Augen hält, versteht man auch, weshalb sich die beiden großen Kirchen und der Staat so zieren und alles dran setzen, die Heimkinder über den Runden Tisch zu ziehen!


    Selbst der uns allen vertraute evangelische Theologe und Diplom-Psychologe Dierk Schäfer in Bad Boll ist der Meinung – wie er kürzlich (am 27.08.2010) in seinem Blog: Dierk Schaefers Blog @ http://dierkschaefer.wordpress…n-dr-wiegand/#comment-419 aussagte – dass ehemalige Heimkinder über den Tisch gezogen werden:
    Einen ganz besonderen Dank, Herr Mitchell, für den Hinweis auf das Interview unter http://mediathek.daserste.de/d…e/servlet/content/5048798. Dieser Rechtsanwalt [ Fachanwalt Prof. Elmar Giemulla ] weiß nicht nur Bescheid, wie Versicherungen und andere Haftungspflichtige arbeiten, sondern er kennt auch die menschliche Tragik auf der Opferseite. Es geht hier zwar nicht direkt um Heimopfer, doch alle Heimkinder sollten sich dies Interview anschauen, damit sie fundiert erfahren, wie sie über den Tisch gezogen werden.


    Heidi Dettinger [ in Zusammenarbeit mit Martin Mitchell ] ______________________________________________________________________


    Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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    Re: Beitrag Nr. 3 ( vom 22.09.2010, um 19:43 Uhr ) von »Schummelpeter«
    [ Ich weiß es sind nicht die Worte von »Schummelpeter«; er zitiert sie nur ]


    Entgegen und gegenüber diesen ANONYMEN, rotznasigen, mit gespaltener Zunge gesprochenen ( geschriebenen ) Worten in der Neue Osnabrücker Zeitung ( vom 21.09.2010, 22:00 Uhr ) ( @ http://presseportal.de/pm/58964/1685862/neue_osnabruecker_zeitung) »Kommentar zu Kirchen --- Missbrauch« setze ich Euch einfach mal die folgenden drei Links – wo die Internats-Schüler-Opfer selbst reden und ihre durchaus legitimen Forderungen stellen !!! :


    1. ) »Sühne, Genugtuung, Entschädigung – was die Kirche jetzt leisten muss« ( 08.09.2010 ) @ http://eckiger-tisch.de/wp-con…so-die-Zwangsarbeiter.pdf


    2. ) »Eckiger TISCH – Pressemitteilung vom 18. September 2010« – »Wir, die Opfer der Jesuiten, fordern finanzielle Entschädigung« ( 18.09.2010 ) @ http://eckiger-tisch.de/wp-con…C3%A4digungsforderung.pdf


    3. ) »FORDERUNGEN –Jesuiten sollen 83.000 Euro pro Missbrauchsopfer zahlen« ( 19.09.2010 ) @ http://welt.de/politik/deutsch…sbrauchsopfer-zahlen.html


    Die Missbrauchsopfer deutscher Jesuiten-Schulen fackeln da nicht lange herum !

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    »Runder Tisch Heimerziehung« unter Vorsitz von Antje Vollmer nimmt ENTSCHÄDIGUNG-LÖSUNGSVORSCHLÄGE vom „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ entgegen.


    Zugesandt an den »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin schon am 16. September 2010.
    Formell und offiziell eingereicht beim »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin am 20. September 2010.


    ERSTENS: 11-seitiges Dokument


    »Lösungsvorschläge der ehemaligen Heimkinder zur Anerkennung des diesen widerfahrenen Unrechts durch die Heimerziehung zur Vorlage an den dafür eingerichteten Runden Tisch zur Heimerziehung«


    »Vom Verein ehemaliger Heimkinder aktualisierte Fassung
    vom 16. September 2010«


    @ dierkschaefer.files.wordpress.com/2010/09/losungsvorschlagezurvorlageandenrundentischzurheim%20erziehung.pdf


    ZWEITENS: 3-seitiges Dokument


    Anwaltliches Schreiben vom 16. September 2010 von Rechtsanwalt Robert Nieporte an den »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin betreffend seiner Mandatschaft für viele „Ehemalige Heimkinder“


    @ dierkschaefer.files.wordpress.com/2010/09/anschreiben-frau-vollmer-1.pdf


    DRITTENS: 1-seitiges Dokument


    Schreiben vom 17.09.2010 der Vereinsvorsitzenden des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“, Frau Monika Tschapek-Güntner an die am »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin von Schirmherrin Antje Vollmer ZUGELASSENEN „Heimkinder-Betroffenenvertreter“: Dr. Hans-Siegfried Wiegand, Sonja Djurovic, Elenore Fleth, Jürgen Beverförden, Stefan Beuerle, Rolf Breitfeld ( von denen nur die drei ersten am „RTH“ ein von Antje Vollmer verliehenes MITSPRACHERECHT haben; die drei letzten sind nur ihre Vertreter ).


    @ dierkschaefer.files.wordpress.com/2010/09/anschreibenanteilnehmerrthmitvorschlagspapier-1.pdf

    Der evangelische Theologe und Diplom-Psychologe Dierk Schäfer hat am 20.9.2010 selbst einen einleitenden Beitrag DAZU in seinem Blog geschrieben @ dierkschaefer.wordpress.com/2010/09/20/mit-einer-uberraschung-geht-es-in-die-endrunde/ betitled »Mit einer Überraschung geht es in die Endrunde«. Von „Grabenkämpfen“ unter „ehemaligen Heimkindern“ rät Dierk Schäfer DARIN ganz besonders ab.
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    Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )


    TAGS / LABELS: Antje Vollmer, Ehemalige Heimkinder, ENTSCHÄDIGUNG-LÖSUNGSVORSCHLÄGE, Lösungsvorschläge der ehemaligen Heimkinder, Robert Nieporte, Runder Tisch Heimerziehung, Verein ehemaliger Heimkinder


    PS. Anscheinend ist dies der erste Beitrag in diesem Forum zum Thema »Runder Tisch Heimerziehung« überhaupt. Zumindest konnte ich keinen anderen solchen Beitrag hier finden. Falls ich mich irre darf man mich korrigieren.