Beiträge von Martin MITCHELL

    .
    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    ● Sich gegenseitig helfen aufzuklären und aufzuarbeiten, das ist das Ziel. ----- Das uns in den damaligen Heimen angetane Unrecht und Leid soll nicht in Vergessenheit geraten.


    [font='Verdana']Totale Institutionen der Inneren Mission / Diakonie / Evangelischen Kirche


    Wer sich, sei es von Täterseite oder Opferseite, zu einem oder anderen der folgenden westdeutschen damaligen evangelisch-lutherischen "Fürsorgehöllen" äussern möchte


    1. - Erziehungsanstalt "Voccawind", mit Bassaltsteinbruch auf dem Zeilberg bei Maroldsweisach, in Unterfranken, in Bayern --- mehr als 30 Jahre lang bundesrepublikanisches Arbeitserziehungslager (1948 bis 1979) --- zuvor nationalsozialistisches Arbeitserziehungslager im Dritten Reich (mindestens von ungefähr 1939 bis 1945) ;


    2. - Erziehungsanstalt "Aumühle" in Wixhausen (Darmstadt), in Hessen ;


    3. - Erziehungsanstalt "Herzogsägmühle", Peiting, Weilheim-Schongau, in Bayern / Diakonie in Oberbayern ( im „Pfaffenwinkel“ ) ;


    4. - "Burschenheim Beiserhaus", Knüllwald-Rengshausen (Schwalm-Eder-Kreis), bei Kassel, in Hessen ;


    5. - Bethel-eigene Erziehungsanstalt "Eckardtsheim" in der Senne bei Bielefeld, in Nordrhein-Westfalen ----- eine Zweiganstalt der "Bodelschwinghsche Anstalten Bethel" bei Bielefeld, ebenso in Nordrhein-Westfalen ;


    6. - Bethel-eigene Erziehungsanstalt "Freistatt im Wietingsmoor" / Diakonie Freistatt / Diakonische Heime Freistatt, im Moor zwischen den Kleinstädten Diepholz und Sulingen, in Niedersachsen ----- eine Zweiganstalt der "Bodelschwinghsche Anstalten Bethel" bei Bielefeld, in Nordrhein-Westfalen ;


    7. - Mädchen Erziehungsanstalt / Mädchen Erziehungsheim "Birkenhof" Hannover-Kirchrode, in Niedersachsen ;


    etc., etc., etc. .


    kann sich jederzeit unverbindlich per E-mail mit mir in Verbindung setzen :


    selbst Betroffener und in Australien ansässiger political activist Martin MITCHELL ( auch als »martini« bekannt ):- martinidegrossi[a]yahoo.com.au .


    Am allermeisten interessieren mich Eure eigenen Erfahrungen in diesen Totalen Institutionen der Inneren Mission / Diakonie / Evangelischen Kirche in den 1950er und 1960er Jahren ( also insbesondere und hauptsächlich in diesen zwei Jahrzehnten ! ).
    Wenn die Zustände
    in diesen Totalen Institution jedoch auch in den 1970er Jahren und 1980er Jahren immer noch so waren wie in den 1950er und 1960er Jahren, möchte ich natürlich auch unbedingt davon wissen und erfahren, d.h. in Kenntnis gesetzt werden.

    .
    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    Neue Soziale Bewegungen als Herausforderung sozialkirchlichen Handelns
    Wilhelm Damberg, Traugott Jähnichen (Hrsg.)
    Paperback: 304 Seiten
    Verlag: Kohlhammer (8 April 2015)
    ISBN-13: 978-3170292369



    QUELLE DIESER KURZAUSZÜGE / KURZZITATE: https://books.google.com.au/bo…%2B%22Historie%22&f=false
    .

    .
    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    Detaillierte digitale Landkarte der an der Bundesstraße 289 liegenden Ortschaften Voccawind und Maroldsweisach und dem Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Unterfranken, Bayern @ https://www.google.com/maps/@5…6709094,14z/data=!5m1!1e4


    Detaillierte digitale Satelitkarte der an der Bundesstraße 289 liegenden Ortschaften Voccawind und Maroldsweisach und dem Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Unterfranken, Bayern @ https://www.google.com/maps/@5…29m/data=!3m1!1e3!5m1!1e4


    Beide dieser detaillierten digitalen Landkarten, natürlich, einschließlich dem genauen Verlauf der nahegelegenen Zonengrenze zwischen Bayern und Thüringen, wo am 01.12.1968 der 16-jährige Fürsorgezögling Günter Oppermann in einem Minenfeld verunglückte und schwer verletzt wurde auf seiner Flucht aus dem über mehr als 30 Jahre lang bestehenden bundesrepublikanischen Arbeitszwangslager der Inneren Mission / Diakonie / Evangelischen Kirche (1948 bis 1979) mit dem ihm angeschlossen Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach, in die DDR.


    Bevor die westdeutschen Jugendämter ( Anfang 1948 ) der Inneren Mission / Diakonie / Evangelischen Kirche, unter anderem, regelmäßig, für ihren kirchlichen Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach jugendliche Zwangsarbeiter zur Verfügung gestellt haben, waren dort, genau in diesem Basaltsteinbruch vor wenigen Jahren noch massenhaft, unter Bewachung stehende, fremdländische Zwangsarbeiter tätig ( zumindest, soweit sich feststellen und unter Beweis stellen lässt zwischen ca. 1941 bis 1945 ) !! :


    QUELLE:
    UNITED STATES HOLOCAUST MEMORIAL MUSEUM
    100 Raoul Wallenberg Place, SW
    Washington, DC 20024-2126
    Main telephone: 202.488.0400
    TTY: 202.488.0406 :


    Es existiert dort, in Washington, DC, in den Vereinigten Staaten von Amerika, im Original, u.a., ein 4-seitiges Dokument in deutscher Sprache, mit Datum 4. Juni 1944, das belegt, dass von der Nazi-Diktatur, zum Beispiel, zwischen dem 12. September 1943 und dem 2. Juni 1944, 55 sowietische Kriegsgefange als Zwangsarbeiter im Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach eingesetzt waren !!


    Dokument-Quelle: »Reichskriminalpolizeiamt in Berlin«


    »SONDERAUSGABE ZUM DEUTSCHEN KRIMINALPOLIZEIBLATT (ID: 24775)«


    https://www.ushmm.org/online/h…e_view.php?SourceId=24775


    Sogar die vollständigen Namen, und vielfach auch das Geburtsdatum, einschließlich dem Geburtsortund sogar jeweilig mit einem Foto all dieser 55 sowietischen Kriegsgefangenen / Zwangsarbeiter bleiben auch heute noch, digitalisiert, dokumentarisch dort erhalten.


    Und es gibt dort, in Washington, DC , auch noch viel mehr solcher Dokumente, im Original, zu vielen weiteren damaligen fremdländischen Zwangsarbeitern, die, dort, genau in diesem Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach zu Nazi-Zeiten / Kriegszeiten (1939-1945) eingesetzt waren.


    Siehe QUELLEN:


    https://www.ushmm.org/online/h…75&sort=name_primary_sort ;


    https://www.ushmm.org/online/h…xPageDocs=25&start_doc=26 ;


    https://www.ushmm.org/online/h…xPageDocs=25&start_doc=51 .


    WEITERE QUELLE: https://collections.ushmm.org/…d&search_field=all_fields


    UNITED STATES HOLOCAUST MEMORIAL MUSEUM auf seiner Homepage @ https://collections.ushmm.org/search/ informiert :


    Zitat

    .
    search All 291,504 Records in Our Collections
    The Museum’s Collections document the fate of Holocaust victims, survivors, rescuers, liberators, and others through artifacts, documents, photos, films, books, personal stories, and more. Search below to view digital records and find material that you can access at our library and at the Shapell Center.

    .


    Siehe auch folgende Buchempfehlung: »"Gemeinschaftsfremde" : Zwangserziehung im Nationalsozialismus, in der Bundesrepublik und der DDR / Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hrsg.)« @ https://collections.ushmm.org/search/catalog/bib256873


    Und was wird uns die Innere Mission / Diakonie / Evangelische Kirche bezüglich all diesen Enthüllungen, und insbesondere bezüglich all diesen Enthüllungen was sie selbst und die Nachkriegsjahrzehnte (1948 bis 1979) betrifft während sie selbst diesen Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach mit jugendlichen Zwangsarbeitern betrieb, und den Dreck den sie diesbezüglich am Stecken hat, jetzt erzählen wollen ??
    .

    .
    Ich persönlich wäre sehr erfreut wenn Kahuna es fertig bringen würde sein Forum, das HEIMKINDER-FORUM.DE / IMHEIM.EU wieder auf die Reihe zu bringen und alles wieder, wie gehabt, wiederherstellen könnte. – Denn es ist wirklich eine Schatzgrube sondergleichen, und in dem Sinne für uns alle extrem wichtig !!
    .

    .
    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    QUELLE: Deutsches Pfarrerblatt - Heft: 5/2010 :


    pfarrerverband.de [ Mai 2010 ] @ [http://www.pfarrerverband.de/pfarrerblatt/archiv.php?a=show&id=2812 ( Und hier kann jeder, der möchte, auch jetzt noch einen Kommentar abgeben. – Ob solche Kommentare dann aber erst „moderiert“ werden müssen, bevor sie freigeschaltet werden, weiß ich nicht. – Es kann natürlich auch sein, dass ein oder anderer Kommentar garnicht erst veröffentlicht wird. – Für die Regeln der Redaktion zur Veröffentlichung / Freischaltung im pfarrerblatt.de von Beiträgen, siehe @ [http://www.pfarrerverband.de/pfarrerblatt/regeln.php ) :


    Zitat


    .


    .

    .


    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    Es wird berichtet in der Eßlinger Zeitung in einem längeren Artikel betitelt :




    QUELLE: »Heimatjahrbuch Rhön-Grabfeld 2013, Auflage 35 ( diese Ausgabe umfasst insgesamt 430 Seiten ) @ http://www.lkrhoengrabfeld.rho…Zeitung_2012-HJB_2013.pdf :


    Zitat

    .
    [font='Verdana']Einen besonderen Höhepunkt hat der am weitesten entfernt wohnende Autor Willi Hammer aus Wasserburg am Inn geschrieben. Hammer [ auf zwölf Seiten (Seite 212-224) ] erinnert darin an seine traumatische Kindheit im Erziehungsheim Zeilberg in Voccawind. „Da läuft es jedem Leser eiskalt den Rücken runter, bestätigte Schriftleiter Reinhold Albert.“

    Zitat


    .


    .

    .
    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    Noch gibt es keine Antworten zu den vielen Fragen, die hier noch zu stellen, und zu beantworten, wären; zum Beispiel auch diese Fragen:


    „Beute“ kommt von „Ausbeutung“ – hier„Arbeitsausbeutung“ – in ganz großem Stil


    Wer profitierte hauptsächlich von diesem Basaltbrechen, -Abtragen, -Lorenladen, -Wegtransportieren dieser Basaltverwertung auf dem Zeilberg in Voccawind – , und wie und an wen wurde die von den jugendlichen Zwangsarbeitern in Voccawind durch Schwerstarbeit erarbeitete finanzielle Beute, über mehr als 30 Jahre hinweg (1948 bis 1979), verteilt ?? - The vast monetary gain over a period of more than 30 years ??


    Weil wir noch keine Antworten haben von der Inneren Mission / Diakonie / Evangelischen Kirche, zu allen unseren Fragen haben, nehmen wir einfach mal all das Folgende zum Vergleich:


    Die Nazis betrieben Steinbrüche mit Zwangsarbeitern in Deutschland für höchstens 12 Jahre (1933 bis 1945) !!


    Die Innere Mission / Diakonie / Evangelische Kirche – soweit wie wir bisher wissen – betrieb mindestens einen Steinbruch den Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach mit jugendlichen Zwangsarbeitern für mehr als 30 Jahre (1948 bis 1979) !!


    QUELLE: ZWANGSARBEITER : http://erinnernsuedniedersachs…orte-a-c-adelebsen-3.html :



    Basaltsteinbruch auch in Thüringen ( Arbeitserziehungslager )
    QUELLE: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Gleichberg


    BasaltsteinbruchArbeit auf dem Steinbruch ( freiwillige Steinbrucharbeit für beste Bezahlung auf dem freien Arbeitsmarkt zu Nachkriegszeiten ! )
    QUELLE: WIKI @ http://wiki-goettingen.de/inde…Arbeit_auf_dem_Steinbruch


    BasaltsteinbruchHartsteinwerk Werdenfels
    QUELLE: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Hartsteinwerk_Werdenfels
    „Das Hartsteinwerk Werdenfels war ein Steinbruch am Langen Köchel im Murnauer Moos bei Eschenlohe nördlich des Werdenfelser Lands. Der 1930 gegründete und 2000 aufgelassene Betrieb war zeitweise der wichtigste Lieferant von Bahn- und Straßenschotter in Südbayern.

    [color=#FFFFFF].

    .
    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    Nach nochmaliger genauerer meinerseitiger Überprüfung habe ich seither gefunden in QUELLE: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Voccawind ( „Diese Seite wurde zuletzt am 28. Juni 2019 um 00:00 Uhr bearbeitet.“ ) :



    [size=10]"Voccawind" mit seinem Basaltsteinbruch war also eines der am längsten bestehen bleibenden Arbeitserziehungslager für männliche jugendliche Zwangsarbeiter im Alter von 14 bis 21 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland ( „Westdeutschland“ / „Rechtsstaat“ / „Demokratie“ ), das nach dem dem Zweiten Weltkrieg von der Inneren Mission / Diakonie / Evangelischen Kirche eingerichtet worden war und von 1948 bis 1979 in Betrieb und in Benutzung blieb !!
    [color=#FFFFFF].

    .
    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    Das in 1948 eröffnete bundesrepublikanische Arbeitserziehungslager / Straflager "Voccawind" mit Basaltsteinbruch wurde dann schlussendlich (an unbekantem Datum) irgendwann in den 1970er Jahren geschlossen und darauffolgend


    in eine Art diakonische Kneipe und Restaurant / Urlaubsziel und -Sehenswürdigkeit für Touristen UMFUNKTIONIERT (anscheinend aber erst in 2004).


    Man kann da jetzt sogar als Tourist „Steinbruchwanderungen“ unternehmen. Außerdem hat man die Möglichkeit der Zimmerbuchung und kann zu günstigen Preisen bei absoluter Ruhe dort, an diesem Ort der formaligen Zwangsarbeit, Urlaub machen.


    Desweiteren wurde die unmittelbare Gegend / Grund und Boden und und möglicherweise auch etwaige weiterhin existierende Gebäude wo sich damals diese diakonische Erziehungseinrichtung befand soweit sich diese(r) im Besitz der Inneren Mission / Diakonie befand oder Zusätzliches gepachtet oder erworben werden konnte(n) und Neubauten hinzugefügt wurden, genutzt um diverse andere gewinnbringende Geschäftsunternehmen dort zu etablieren.


    BIERGARTEN - https://www.gpsies.com/map.do?fileId=ieurmblaemepkmal


    VOCCAWIND - https://www.gpsies.com/map.do?fileId=fxvvxotcuxwxzniv


    HIER EIN FOTO UND EINE GUTE BESCHREIBUNG DER JETZIGEN DORTIGEN FAZILITÄTEN (2018/2019) - https://www.mainpost.de/region…Basalt;art513833,10040975


    Genaue diesbezügliche historische Details für den Zeitraum 1945 bis 1979 und 1980 bis 2004 jedoch sind nur der Inneren Mission / Diakonie / Evangelischen Kirche bekannt und bleiben der Öffentlichkeit weitgehend verborgen und unzugänglich.


    Durch meinerseitige intensive Recherchen im Internet war nur folgendes festzustellen und in Erfahrung zu bringen:


    QUELLE: https://www.dasoertliche.de/?i…ontext=11#serialAnchor_40 :


    [ Diakonie ] Biergarten auf dem Zeilberg mit Partyservice
    Voccawind 45
    96047
    Maroldsweisach - Voccawind
    Telefon: (0 95 32) 92 27-0


    QUELLE: https://www.heimplatz-deutschl…lberg-maroldsweisach.html :
    Bayern - Wohnheim für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung
    [ Diakonie ] Haus auf dem Zeilberg
    Voccawind
    45
    96047
    Maroldsweisach
    Tel: 09532/92270


    https://www.bezirk-unterfranken.de/m_12147
    [ Diakonie ] [ Restaurant Diakonie ]Zeilberger Integrationsprojekt“ (ZIP)
    Voccawind 45
    96126
    Maroldsweisach
    Tel.: 0 95 32 / 92 27 0
    Fax: 0 95 32 / 92 27 27

    a.wolfer@dwbf.de
    https://www.dwbf.de
    ca. 27 Plätze
    Träger:
    Diakonisches Werk Bamberg Forchheim e. V.
    Postfach 1268
    96003 Bamberg


    https://www.total-lokal.de/pdf/96126.pdf
    Pflegeheim des Diakonischen Werkes
    Voccawind Nr. 45
    Tel.: 0 95 32/9 22 70
    „Haus auf dem
    Zeilberg
    Fax 0 95 32/92 27-27


    Siehe auch [ Diakonie ] [ Restaurant Diakonie ] @ https://www.online-tischreserv…ergarten+auf+dem+Zeilberg:


    DiakonieBamberg ForchheimBayern
    https://www.dwbf.de/zeilberger-integrationsprojekt/ :


    Zitat

    .
    Im Zeilberger Integrationsprojekt finden psychisch kranke Menschen im nördlichen Landkreis Haßberge mit Ebern, Maroldsweisach und Haßfurt niederschwellige Beschäftigungs- und Zuverdienstmöglichkeiten, die durch fachgerechte Anleitung und individuell angepasste Rahmenbedingungen Sicherheit geben und als eigene Belastungserprobung oft ein erster Schritt in Richtung sinnstiftender und bezahlter Arbeit sind.


    Bereich Gastronomie
    Zuverdienstprojekte sind zum Beispiel im
    Bereich Gastronomie, Biergarten, Catering und Partyservice möglich. Hier liegen die Schwerpunkte bei den hauswirtschaftlichen Tätigkeiten und in der Zubereitung, dem Transport und der Verteilung von Speisen – sowohl in der eigenen Gastronomie als auch zu externen Kunden. Einsatzorte für diesen Bereich sind der Biergarten und die Küche im Haus auf dem Zeilberg.

    .


    DER DORTIGE TEXT IST NOCH VIEL, VIEL UMFANGREICHER. Wer mehr wissen möchte siehe selbst im Original.


    Und siehe auch, wie schon einmal zuvor erwähnt, @ https://hilfe.diakonie.de/hilf…ekte-96126-maroldsweisach :


    Weitere Heim-Einrichtung der Diakonie für Schulkinder in Intensivbetreuung in "Voccawind" :
    Siehe @
    https://www.ealev.de/voccawind und @ https://www.ealev.de/impressum

    [color=#FFFFFF].

    .
    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    Ein diesbezüglicher Bericht aus einer deutschsprachigen belgischen Zeitung:


    Grenz-Echo


    NACHRICHTEN AUS ALLER WELT


    QUELLE: http://remote.grenzecho.net/epaper/grenzecho/1968/12/02.pdf :



    .

    .
    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.



    QUELLE: inFranken.de GmbH & Co KG ( 11.06.2010 ) @ https://www.infranken.de/regio…Erwachsenen;art217,728615 ( Kurzer meinerseitiger Auszug aus einem etwas längeren Artikel zum Thema „Heimkinder-Zwangsarbeit“ / „Zwang zur Arbeit“ ) :



    QUELLE: ZEIT ( 06.12.1968 ) @ https://www.zeit.de/1968/49/na…minenland/komplettansicht :


    MEINERSEITIGE ZUSAMMENFASSUNG des Inhalts eines westdeutschen Zeitungsartikels über eine Flucht eines Insassen aus dem damaligen bundesrepublikanischen Arbeitserziehungslager "Voccawind" : Fürsorgezögling Günter Oppermann nach Flucht aus der Fürsorgeeinrichtung / Erziehungseinrichtung der Inneren Mission / Diakonie "Voccawind" in Richtung Ostzone in einem Minenfeld an der nahegelegenen Zonnengrenze zwischen Bayern und Thüringen schwer verletzt (Entfernung vom Heim / Basaltsteinbruch nur ungefähr 7 km). Es handelt sich hier also um eine Flucht aus der „Bundesrepublik“ ( „Demokratie“ / „Rechtsstaat“ ) in die „Deutsche Demokratische Republik“ ( „Diktatur“ / „Unrechtsstaat“ ) !!


    Heutige Heim-Einrichtung der Diakonie für Schulkinder in Intensivbetreuung in "Voccawind" :
    Siehe @
    https://www.ealev.de/voccawind und @ https://www.ealev.de/impressum

    .

    .
    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.



    Mir persönlich geht es momentan hier in diesem Thread hauptsächlich darum zweifelsfrei darzulegen and zu dokumentieren, dass diese evangelische Fürsorgehölle der Inneren Mission / Diakonie "Voccawind" mit Basaltsteinbruchtatsächlich drei Jahrzehnte lang an dem von mir angegebern OrtOrt der Abgelegenheit auf dem Zeilberg im Haßbergkreis bei Maroldsweisachin Unterfranken, in Bayern, existierte, und darum genau darzulegen wo diese abgelegene Stelle war und wie es dort aussah und was dort abging, damit auch diese Fürsorgehölle nicht wieder völlig in Vergessenheit gerät.


    Der vor einiger Zeit schon im KINDER-HEIM.DE-Forum anwesende Boardnutzer »Wolfi« schrieb am 15.03.2014, um 09:47 Uhr dort folgenden längeren Text, worin er auch den ebenso schon mal dort am 22.06.2011, um 22:26 Uhr anwesenden Boardnutzer »Freggerla« und den ebenso schon mal dort am 10.06.2012, um 20:18 Uhr anwesenden Boardnutzer »Mc Killroy« zitierte. Alle drei ex-Voccawindler berichteten also schon vor einigen Jahren – einzeln und unabhängig von einander – ziemlich detailliert über das damalige bundesrepublikanische Arbeitserziehunglager der Inneren Mission / Diakonie "Voccawind" auf dem Zeilberg, mit dem ihm angeschlossenen Basaltsteinbruch :



    .

    .
    ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.


    QUELLE: das seit April 2019 leider nicht mehr existierende HEIMKINDER-FORUM.DE wo ich diesbezüglich, u.a., mal berichtet hatte:
    »„
    Voccawind“ / „Heim Voccawind“ – auch Ortschaft Voccawind“, im Haßbergkreis, zwischen den Orten Maroldsweisach und Todtenweisach gelegen, in Franken, in Bayern


    QUELLE: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Maroldsweisach :


    Maroldsweisach ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Haßberge in Bayern.“


    QUELLE: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Voccawind :


    Maroldsweisach, Bayern.
    1948 errichtete die Innere Mission ein Erziehungsheim auf dem Zeilberg, das 1954 erweitert wurde und bis in die 1970er Jahre bestand. Es hatte etwa 50 Plätze für Jugendliche ab 14 Jahren. Diese mussten unter anderem im Basaltsteinbruch arbeiten.


    GOOGLE-SUCHE mit Suchstrang: "Basaltsteinbruch"+"Maroldsweisach"+"Voccawind" :


    QUELLE: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/…z-Baunach-H%C3%BCgelland) :


    Kurzer Text !Foto !Landkarte !Genaue Lage !


    QUELLE: BR - Bayerischer Rundfunk ( 11.12.2018, 19:30 Uhr ) @ https://www.br.de/nachrichten/…ef-basalt-brechen,RBtY2L1 :


    »Steinbruch will weitere 60 Meter tief Basalt brechen


    50 weitere Jahre und 60 Meter tief wollen die Hartsteinwerke Bayern-Mitteldeutschland im Steinbruch bei Maroldsweisach auf dem Zeilberg Basalt brechen. Einen entsprechenden Antrag stellte der Betreiber beim Markt Maroldsweisach im Landkreis Haßberge


    QUELLE: BR - Bayerischer Rundfunk @ https://www.br.de/radio/bayern…r-nachkriegszeit-100.html :


    »Misshandelt und ausgenutzt


    Heimkinder in der Nachkriegszeit


    „Misshandelt und ausgenutzt? Bayerische Heimkinder in der Nachkriegszeit“ stellt die Lebensgeschichten verschiedener ehemaliger Heimkinder dar. Es geht um Gewalt und Missbrauch, um Erniedrigung und Zwang. Beate Posch belegt das mithilfe von Akten und den bewegenden Zeugnissen von Betroffenen.“


    Von: Beate Posch --- Stand: 13.01.2013«


    QUELLE: BR - Bayerischer Rundfunk @ https://www.br.de/radio/bayern…r-nachkriegszeit-100.html :


    Im Heim Voccawind nahe dem unterfränkischen Maroldsweisach haben die Jugendlichen sogar im Steinbruch gearbeitet. Zum Beispiel Peter Dittrich. Ins Heim kam er, weil sein Stiefvater ihn los haben wollte. Nicht mehr und nicht weniger. Dafür musste er dann jahrelang im Steinbruch arbeitenohne Lohn ohne dass Rentenbeiträge eingezahlt worden wären. Nur durch die Arbeit der Heimkinder konnten viele Heime finanziell überleben. Wegen der niedrigen Pflegesätze waren sie auf die Arbeit der Kinder angewiesen.“



    Beschlagwortet mit Tags/Labels:
    Fürsorgehölle, ev Fürsorgehölle, evangelische Fürsorgehölle, Fürsorgehölle Voccawind, Voccawind, Voccawind mit Steinbruch, Steinbruch, Zwangsarbeiter, jugendliche Zwangsarbeiter, Heim Voccawind, Ortschaft Voccawind, Maroldsweisach, Todtenweisach, Franken, Bayern, unterfränkischen, Landkreis Haßberge, 1948, Innere Mission, Inneren Mission, Erziehungsheim, Zeilberg, 1954, 1970er Jahre, 50 Plätze, Jugendliche ab 14 Jahren, Basaltsteinbruch, arbeiten, Basalt brechen, Steinbruch bei Maroldsweisach, auf dem Zeilberg, Markt Maroldsweisach, Landkreis Haßberge, BR, Bayerischer Rundfunk, Beate Posch, Stand 13.01.2013, Misshandelt und ausgenutzt, misshandelt, ausgenutzt, Heimkinder in der Nachkriegszeit, Heimkinder, Nachkriegszeit, bayerische Heimkinder, Heimkinder aus Berlin, Lebensgeschichten, ehemaliger Heimkinder, Gewalt, Missbrauch, Erniedrigung, Zwang, Betroffenen, Peter Dittrich, jahrelang im Steinbruch, arbeiten ohne Lohn, Heimkinder in Bayern, manuscript-heimkinder-bayern, Jugendheimstätte Faßoldshof, aus dem Jahr 1955, Erziehungsheim Voccawind, Landkreis Ebern, Träger des Heimes, Innere Mission Bamberg e.V., Alter von 14-21 Jahren, Beschäftigung in Steinbrucharbeiten, Steinbrucharbeiten, Wohnbaracke, Unterbringung der Jungen, primitiv, ehemaliges Heimkind, unerträglichen Zuständen, härtester Arbeit, Arbeit im Steinbruch, massiver Gewalt, KZ, Aufseher, Mitglied der SS, im Nazi-Regime, jeden Tag arbeiten, Zöglinge, diese Hölle, Hölle, keine Heimberufsschule, Heim für Schwererziehbare, Erziehern, Aufsichtspersonen, geflohen, keine Schule, keine Ausbildung, keine Erziehung, Ausbildungsmöglichkeit, Berufsschule, Weiterbildung, Lehre, Heimfinanzierung, Mischfinanzierung, Bereicherung, Arbeit der Heimkinder, finanzielle Vorteil, Heimalltag war Arbeitsalltag, Lebensunterhalt, Elmar Reinhard, schwere Verletzungen, da gingen Gleise rein, Schacht, mit Schaufel und Gabel, große Basaltbrocken, Basaltbrocken, Lore, in die Lore reinschmeißen, es war eine Schinderei, Schinderei sondergleichen, Heim war am Berg Voccawind, Zöglingsheim, gegenüber war der Steinbruch, Seilbahn, mit Loren, Bahnhof von Voccawind, Steinbrecher, Basalt richtig verarbeitet, bis um zehn abends, Gondel, körperliche Probleme,

    .

    .


    QUELLE: TAZ ARCHIV @ https://taz.de/!1731312/ ( 21.02.1991 ) :



    .

    Zitat

    .
    Ich zitiere diese weiteren Quellen für nichts anderes als zu beweisen und im Internet zu dokumentieren, dass es in Nachkriegsjahrezehnten – 1945 bis 1975 – diese evangelische geschlossene Erziehungsanstalt für Jungen in der Aumühle in Wixhausen (Darmstadt) gab, damit niemand daherkommen kann um zu behaupten, dass dies nicht den Tatsachen entspricht. ----- Der gesamte Thread dient – meinerseits – einzig und allein diesem Zweck !
    .


    Ich verbreite dies ja auch noch an so einigen anderen Stellen im Internet ! :


    GOTTVERBUNDEN | PROTESTANTISCH
    Mission Leben = Diakonie(Verbund) = evangelische Kirche als Ganzes
    Innere Mission = Diakonie = evangelische Kirche (EKD)
    Mission Leben ist der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau zugeordnet


    Mission Leben / Diakonie / Evangelische Kirche gibt aber nirgens wirklich zu, dass diese geschlossene Einrichtung auf ihrem Grund und Boden existierte und jahrzehntelang dort von ihr betrieben wurde !!


    Die drei Nachkriegsjahrzehnte 1945 bis 1975 der Existenz der Fürsorgeerziehungsanstalt Aumühle bei Wixhausen (Darmstadt), werden, und was über diesen Zeitraum darin so vor sich ging, wird, in ihrer 78-seitigen "Jubiläumsbroschüre" völlig ausgeklammert !!!
    .

    .
    NETZFUND - Ein weiterer Beleg für die damalige Existenz der Erziehungseinrichtung "Jugendhof Aumühle" Wixhausen (Darmstadt) @ https://www.ahnen-spuren.de/Me…t-folge-12-vom-22.03.1958 :


    Und auch zu finden auf SEITE 8 im Das Ostpreußenblatt @ http://archiv.preussische-allg…de/1958/1958_03_22_12.pdf :


    Zitat

    .
    [font='Verdana'][size=10]Seite 8 - Familienanzeigen


    Die glückliche Geburt unseres dritten Kindes, Frank Rainer, zeigen wir an in dankbarer Freude. Bruno Gailus, Erzieher und Ilse Gailus, geb. Krämer. Wixhausen, Kreis Darmstadt, den 7. März 1958, Jugendhof Aumühle. Früher Stenken, Kreis Labiau, Ostpreußen.

    Zitat

    Zitat


    .


    [color=#FFFFFF].

    .
    Ich zitiere diese weiteren Quellen für nichts anderes als zu beweisen, dass es in Nachkriegsjahrezehnten – 1945 bis 1975 – diese evangelische geschlossene Erziehungsanstalt für Jungen in der Aumühle in Wixhausen (Darmstadt) gab, damit niemand daherkommen kann um zu behaupten, dass dies nicht den Tatsachen entspricht. ----- Der gesamte Thread dient – meinerseits – einzig und allein diesem Zweck !


    QUELLE: SEITE 145 @ https://dfg-vk-darmstadt.de/Le…Zwangsarbeit_Auflage1.pdf :


    Zitat

    .
    Schenck - Bei der Firma Carl Schenck arbeiteten zwischen 1941 und 1945 ca. 200 Zwangsarbeiter aus Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Italien und der Sowjetunion. Sie waren in Lagern in der Heidelberger Straße, der Landwehrstraße, der Kahlertstraße, der Aumühle (Wixhausen) und der Bessunger Turnhalle untergebracht. Nähere Informationen sind nicht bekannt. Die Firma Schenck erklärte auf schriftliche Anfrage, keinerlei Unterlagen mehr aus dieser Zeit zu besitzen.
    Im Zusammenhang mit unzulässigen Lieferungen von kriegstauglichem Material in Spannungsgebiete wurde bei der
    Firma Schenck nach Ausbruch des Golfkrieges (1991) durch die Staatsanwaltschaft umfangreiches Material sichergestellt. Da kein eindeutiger Nachweis geführt werden konnte, wurde keine Anklage erhoben. Daß die Firma Rüstungsgüter produziert, steht außer Frage (z. B. Kreisel zur Steuerung von Raketen, Auswuchtmaschinen).

    .


    QUELLE: https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2008/september/detailansicht-september/artikel/vermeidbare-verbrechen.htm :


    Zitat

    .
    [ ein Jugendlicher ] 1967 fällt er erstmals beim Klauen auf. In der Schule hat er lange Finger gemacht. Derartige Vorfälle häufen sich. Immer wieder greift er ungeniert zu, auch außerhalb der Schule. Seinen Eltern wird es schließlich zuviel. Oswald wird 1969 im protestantischen Waisenhaus in Pirmasens untergebracht. Auch hier geht er in die Sonderschule. Nach der 9. Klasse wird er geschasst – ohne Abschluss. „Faul“ und „renitent“ sei er, aus „schulischer Sicht zu dumm“, wird den Eltern mitgeteilt.
    Nach seiner Entlassung beginnt er zunächst eine Lehre als Heizungsmonteur, dann als Tankwart. Ihm wird jeweils nach wenigen Monaten gekündigt. Er hat die
    Ausbildungshilfe, die er im Heim abliefern sollte, unterschlagen und Kunden bestohlen. Auch im Waisenhaus in Pirmasens findet er sich nicht zurecht. Er reißt aus, wird wieder eingefangen, stiehlt sich abermals davon und so weiter. Oswald gilt als „unbelehrbar“ und „untragbar“, man steckt ihn in das Jugendheim „Aumühle“ in Wixhausen, eine geschlossene Einrichtung. Nachdem er auch dort wiederholt entweicht, wird er im September 1971 zurück in die Obhut der Familie gegeben.

    .


    [color=#FFFFFF].

    .


    Aus dem CHEFDUZEN.DE-Forum :
    ( auf SEITE 8 des dortigen bisher 95-seitigen Threads »HEIMKINDER« ) :


    Boardnutzer Abraxas :


    Antwort #116 am: Mi. 22. Juli 2009, um 19:17:26 Uhr :
    @
    https://forum.chefduzen.de/ind….msg174724.html#msg174724 :



    Boardnutzer Abraxas war anscheinend die letzten zwei Male im CHEFDUZEN.DE-Forum am Mittwoch, 27. Oktober 2010 ( https://forum.chefduzen.de/ind….msg216877.html#msg216877 ) und noch einmal am Samstag, 6. November 2010 ( https://forum.chefduzen.de/index.php/topic,12013.msg217444.html#msg21744 )
    .

    .
    ARCHIVE.ORG @ https://archive.org/stream/jah…erschw04unkngoog_djvu.txt ( dort weit runter scrollen ! ) :


    Zitat

    .
    [ in einem dortigen Abschnitt nummeriert 334 ) : ]
    „der Hausvater der ErziehungsanstaltAumühlezu Wixhausen (Anstalt für evangelische, schulentlassene, männliche Zöglinge)“


    [334] Montag, 30. April; Fahrt nach Wixhausen (bei Darmstadt). Besichtigung der Erziehungsanstalt Ohlystift in Gräfenhausen. Vortrag von Pfarrer Zimmermann: Die Unterbringung von Zwangszöglingen ausserhalb der Anstalt. Besichtigung der Erziehungsanstalt Aumühle unter Führung von Hausvater Herrmann.


    Dienstag, 1. Mai, vormittags: Vortrag von Fräulein B. Pappenheim: Fürsorge für die gefährdete weibliche Jugend. Nachmittags: Fahrt nach Hofheim. Besichtigung des katholischen Magdalenenheims im Kloster Zum Guten Hirten" in Marxheim.
    .



    WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Aum%C3%BChle_(Darmstadt) :
    re Aumühle-Wixhausen (Darmstadt)Im Jahr 1976 schloss die
    Innere Mission die Einrichtung für Jugendliche.
    ( Diese Seite wurde zuletzt am 29. Dezember 2018 um 23:28 Uhr bearbeitet. )


    WIXHAUSEN.DE https://www.wixhausen.de/index.php/geschichte :


    Zitat

    .
    „Zwei der drei Mühlen, die sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen lassen, werden abgerissen: 1978 die Kuchenmühle (Gärtnersmühle), 1980 die Aumühle, in der seit der Jahrhundertwende ein Heim für schwererziehbare Jugendliche untergebracht ist. Sie wird zu einer großen Behinderteneinrichtung umgebaut mit Werkstätten, einer Gärtnerei und Wohnheimen.
    .


    Der heutige Träger Mission Leben gGmbH und ihre 78-seitige "Jubiläumsbroschüre" :
    https://www.mission-leben.de/f…te/Bildband_Jubilaeum.pdf ( Siehe, insbesondere die Seiten 10 bis 25 dieser 78-seitigen Broschüre, auch mit so einigen – vielfach nichtssagenden – Schwarz-Weiß Fotos ). Mission Leben ist Nachfolgerin der Inneren Mission Darmstadt von 1849 und Mitglied im Verbund der Diakonie. Sie ist der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau zugeordnet.

    .

    .
    Nach einer intensiven meinerseitigen GOOGLE-SUCHE mit folgendem Suchstrang: "Wixhausen"+"Aumühle"+"Anstalt"+"Jugendliche"


    Im Internet – vom historischen Blickpunkt gesehen – ist nichts wirklich Zusammenhängendes zu dieser mindestens 150 Jahre lang bestehenden evangelischen Einrichtung finden.


    Kein ehemaliger Insasse dieser Einrichtung – ehemaliges Heimkind – hat sich bisher ( sagen wir mal seit dem Jahr 2003 ) irgendwo im Internet dazu geäussert und erzählt wie es ihm dort ergangen ist !


    Was da nicht noch alles zu Tage gefördert werden würde ??


    Aus Fragmenten hier und dort im Internet nur dies von Interesse --- Begriffe und Beschreibungen:


    »„Wäscherei in der BehinderteneinrichtungAumühle“ in Darmstadt-Wixhausen“, „Innere Mission Hessischer Landesverein Behinderteneinrichtung Aumühle“, „Darmstadt-Wixhausen, HESSEN. 1980 wird die seinerzeitigeAumühle“, die seit der Jahrhunderwende ein Heim für schwererziehbare Jugendliche beherbergte, abgerissen, bzw. „umgebaut“ und seither als eine große Behinderteneinrichtung mit Werkstätten und einer Großwäscherei genutzt.“«


    »„Darmstadt-Wixhausen - Wixhausen hat 6500 Einwohner“«


    »„Besichtigung der Erziehungsanstalt Aumühle bei Wixhausen“ ... „[ging] das hessische Justizministerium der Frage des Jugendgerichts nach“«


    »das JugendheimAumühlein Wixhausen«


    »AumühleErziehungsanstalt für schulentlasse BurschenWixhausen«


    [frühen 1970er Jahre] »das JugendheimAumühlein Wixhausen, eine geschlossene Einrichtung«


    »Aumühle Wixhausen Ansichtskarte von 1926« @ https://www.akpool.de/ansichts…hrlingsheim-1899-bis-1924


    Offizielles Archivfoto: »1910Wixhausen, Erziehungsanstalt 'Aumühle' / Außenansicht« @ https://arcinsys.hessen.de/arc….action?detailid=v1013589
    .