Beiträge von Martin MITCHELL

    .
    Falls es den Lesers noch nicht klar ist worum es in diesem Thread geht …


    Die beiden vorhergehenden und alle noch folgenden Beiträge, soweit sie von mir selbst getätigt werden, hier in diesem Thread, sindmeines Erachtensjuristisch und taktisch, sowohl wie auch ethisch, von höchster Bedeutung und Relevanz was die Forderung und Anspruchsberechtigung einer angemessenen Entschädigung betrifft.



    Welche Gründe gäbe es dagegen Einwand zu erheben ?? --- Warum sollte man sich jetzt nicht auch damit mal befassen ?? --- Wer überhaupt wolle eine Gegenwehr dagegen errichten ??



    #compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)
    .

    .
    Der Kriegsverbrecher und Massenmörder, Werner Heyde / Fritz Sawade, der sich nach dem Kriege unter falschem Namen – unter vielfachem Mitwissen von Behörden und Gerichten – als psychiatrischer Gerichtsgutachter in Schleswig-Holstein niegergelassen hatte, schrieb gegen die individuellen persönlichen Interessen und Rechte tausender Heimkinder, Behinderte und Psychiatrie-PatientenKläger, Antragsteller und Versichertezwischen 1949 - 1959 hochbezahlte „Gefälligkeitsgutachten“ zur Vorlage bei Gerichten und diversen behördlichen Entscheidingsträgern !! auf Grund dessen dann Urteile gesprochen und Entscheidungen getroffen wurden !!


    *Ungefähr 7000 dieser seiner damaligen „Gefälligkeitsgutachten“ verweilen weiterhin verschlossen in schleswig-holsteinischen Archiven*.


    Und Zugang zu diesen Archiven wurde einem Journalisten, der kürzlich rechtmäßigen Antrag zur Einsicht in diese Archivalien gestellt hatte, verweigert.


    Und die bundesweite »Stiftung "Anerkennung und Hilfe"«, die heute zuständig für die minimalste Verteilung von Almosen an Betroffene ( wobei auch hier viele Betroffene völlig lehr ausgehen ! ) verantwortlich zeichnet, macht, ganz sicherlich, wenn immer es ihr notwendig erscheint, auch heute noch Gebrauch von diesen damaligen „Gefälligkeitsgutachten“und den daraus entstehenden zu Unrecht gefällten Urteilen und sich stützenden Entscheidungendes Kriegsverbrechers und Massenmörders Werner Heyde / Fritz Sawade. Es wird wohl auch heute noch hunderte Opfer von den Gefälligkeitsgutachten dieses Nazi-Arztes aus Schleswig-Holstein, möglicherweise weltweit geben.


    Ein Pulverfass und massive Rechtsbeugung ohne Ende !!



    [font='Verdana']#compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)
    .

    .
    Die Jagd auf die 7000 damals hochbezahlten psychiatrischen Gutachten von Nazi-Arzt Werner Heyde unter dem Decknamen Fritz Sawade zwischen 1949 - 1959 im Auftrag des damaligen Oberversicherungsamtes Schleswig-Holstein ist eröffnet:


    Siehe diesbezüglich, zum Beispiel, auch erst einmal auf unserer neuen Webseite ANERKENNUNG-UND-HILFE.DE in der Rubrik "Investigative Rechercheprojekte" unter dem Header »Projekt: Holocaust an Psychiatrien und Nazi-Ärzte« (bitte dort etwas runterscrollen) @ https://www.anerkennung-und-hi…gative-rechercheprojekte/ einige dort angegebene Identifizierungsmerkmale, die uns all diesen nachkriegsdeutschen „Gefälligkeitsgutachten“ des Nazi-Arztes Werner Heyde a.k.a. Fritz Sawade, aufbewahrt in Schleswig-holsteinischen Archiven, etwas näher bringen.


    „Bleiben Sie dran, wir bringen das "Beste aus dem Norden"“


    Und all diejenigen, die sich immer noch nicht so richtig sicher sind wer Werner Heyde Pseudonym Fritz Sawade ist, können sich in WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Heyde genau über diesen Kriegsverbrecher und sein tausendfaches und abertausendfaches verbrecherisches Tun und Handeln während der Nazi-Ära und auch danach informieren.


    ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––


    Beschlagwortet mit LABELS / TAGS: Nachkriegsgutachter, Nachkriegsgutachten, Die Jagd, psychiatrischen Gutachten, psychiatrischen, Gutachten, Nazi-Arzt, Nazi-Arzt Werner Heyde, Psychiater, Decknamen Fritz Sawade, Werner Heyde, Fritz Sawade, Decknamen, zwischen 1949 - 1959, im Auftrag, Oberversicherungsamt, Schleswig-Holstein, ANERKENNUNG-UND-HILFE.DE, Investigative Rechercheprojekte, Unabhängige Rechercheprojekte, Holocaust an Psychiatrien, Nazi-Ärzte, Psychiatrien und Nazi-Ärzte, Psychiatrien, Identifizierungsmerkmale, nachkriegsdeutschen, Gefälligkeitsgutachten, schleswig-holsteinischen Archiven, nervenärztliche Gutachten, Gerichtsgutachen, Gerichtsgutachter, Sozialgericht, Sozialgerichten, Kriegsverbrecher, Juristen, Mediziner, schleswig-holsteinischen, Archiven, medizinischen Abteilung, Euthanasie-Zentrale, Euthanasie, T4-Obergutachter, Zentraldienststelle T4, Aktion T4, Nationalsozialismus, Humanexperiementen, Menschenversuchen, Medizinversuche, Medikamententests, Versuchskaninchen, Medizinverbrechen, Psychiatrie, Neurologie, Psychiatrie-Erfahrener, Psychiatrieerfahrene, NSDAP, SS-Totenkopfverbände, Kommandant, KZ Dachau, Konzentrationslager, Hauptsturmführer der SS, Massenmorden, Massentötungen, Krankenmorden, Psychiatriepatienten, Patient, Patienten, Insassen, Häftling, Häftlinge, Bewohner, Heimkinder, Behinderte, Behinderten, Reichserziehungsministerium, Kanzlei des Führers, KdF, Erwachsenen-Euthanasie, Kinder-Euthanasie, Tötungsanstalten, Sonderbehandlung 14f13, Universitätsnervenklinik, Würzburg, Lehrstuhl in Würzburg, Universitätsklinik, Universitätsklinik Würzburg, Flensburg, Mediziners Hans Glatzel, Hans Glatzel, verbrecherisches Tun und Handeln, Nazi-Ära,



    #compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)
    [color=#FFFFFF].

    .
    Jetzt hier vorwiegend in Bezug auf das Bundesland Baden-Württhemberg.


    SZ.de - Süddeutsche Zeitung


    @ https://www.sueddeutsche.de/ge…amente-schering-1.4388763 SEITE 1 dieser Berichterstattung :



    .
    Jetzt hier vorwiegend in Bezug auf das Bundesland Baden-Württhemberg.


    SZ.de - Süddeutsche Zeitung


    @ https://www.sueddeutsche.de/ge…ente-schering-1.4388763-2 SEITE 2 dieser Berichterstattung :



    #compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)
    [color=#FFFFFF].

    .
    Hallo Boardnutzer »R.H.M.«,


    das Thema, das Du gerne ansprechen möchtest, nehme ich mal an, ist folgendes:


    »Menschenversuche in der DDR durch West-Pharmafirmen«


    @ http://www.kinder-heim.de/inde…durch-West-Pharmafirmen/?


    Es gibt also einen speziellen Thread DAFÜR wo Du genau das diskutieren kannst.


    Der hier von mir eingerichtete Thread, der sich »Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND (klassifiziert als "Menschenrechtsverletzungen")« betitelt, befasst sich nur mit den "Humanexperimenten" / "Menschenversuchen" / "Medizinversuchen" / "Medikamententests" im damaligen WESTDEUTSCHLAND.


    Ich bitte Dich das zu respektieren.



    #compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)
    [color=#FFFFFF].

    .
    Und hier jetzt das Inhaltsverzeichnis des von mir im unmittelbar vorhergenden Beitrag hier in diesem Thread erwähnten 169-seitigen „Abschlussbericht“ :


    Institut für Geschichte der Medizin
    Robert Bosch Stiftung


    Medikamentenversuche an Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Heimerziehung in Niedersachsen zwischen 1945 und 1978


    Forschungsprojekt im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung


    Abschlussbericht Modul 1 und 2 vorgelegt von Dr. Sylvelyn Hähner-Rombach und Dr. des. Christine Hartig


    8. Januar 2019



    #compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)



    Es tut mir Leid, aber ich kann das Ganze leider nicht besser formatiert hinkriegen.
    .

    .
    Jetzt hier in Bezug auf das Bundesland Niedersachsen.


    .
    Alle noch lebenden OPFER VON MENSCHENVERSUCHEN IN WESTDEUTSCHLAND müssen, meines Erachtens, ebenso angemessen entschädigt werden.


    .
    Das folgende Dokument umfasst anscheinend ingesamt 169 Seiten; sichtbare Nummerierung jedoch beginnt erst mit SEITE 5 und endet mit SEITE 168.


    QUELLE: PDF-Dokument – 1.15 MB – aufgerufen im Internet von Martin MITCHELL in Australien am 9. April 2019 über eine GOOGLE-Suche mit dem Suchstrang: "Humanexperimente"+"Menschenversuche"+"Medizinversuche"+"Medikamententests" ( Resultiert in einem GOOGLE-Index in dem nur fünf zutreffende Dokumente angezeigt werden --- eins dieser fünf Dokumente ist der folgende „Abschlussbericht˅˅˅ ). ( Wer Zeit und Lust hat kann sich natürlich auch mal die anderen vier Suchresultate etwas genauer ansehen. )



    Dem folgt ein detailliertes Inhaltverzeichnis auf der nicht numerierten SEITE 3 und der nicht numerierten SEITE 4 dieses 169-seitigen Abschlussberichts.



    [font='Verdana'][size=12]#compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)
    [color=#FFFFFF].

    .
    Nicht nur letzten Donnerstag, 4. April 2019 (mitteleuropäische Zeit), waren KAHUNA’s Foren nicht erreichbar von Australien aus, sie waren auch von Deutschland selbst aus, sowohl wie auch von der Schweiz aus, von Spanien aus und von den USA aus nicht erreichbar und bleiben auch heute, Sonntag, 7. April 2019 (mitteleuropäische Zeit), noch von überall aus weiterhin unerreichbar.
    Hat irgend jemand irgendwelche Neuigkeiten diesbezüglicher aktueller Begebenheiten ??

    .

    .
    Ich habe heute, Donnerstag, 4. April 2019, um 07:05 Uhr (MEZ) nachgefragt @ https://www.ip-info.xyz/ist-die-seite-down



    Trotzdem kann ich die Webseite Heimkinder-Forum.de, hier in Australien, nicht aufrufen. – Das andere Forum von Kahuna auch nicht., weder mit Internet Explorer, noch mit Google-Chrome !!
    [color=#FFFFFF].

    .
    An alle die es interessiert …


    MEIN BEITRAG VON VORHER – JETZT HIER KORRIGIERT


    Ich schrieb einigen von Euch, deren E-mail-Adresse ich habe, in der Nacht von Dienstag, den 2. April auf Mittwoch, den 3. April, folgende Mail:



    Am folgenden Morgen, Mittwoch, 3. April 2019 erhielt ich dann folgende hilfreiche Hinweise von Boardnutzer »ConnyHyde« aus Kiel, in Schleswig Holstein. Obwohl er bisher selbst noch keinen Beitrag in Eurem Forum geschrieben hat, müßte er Euch jedoch schon bekannt sein, denn er ist, u.a., selbst Webseiten-Betreiber und ich habe eine seiner seinerseits neuerlich eröffneten Internet-Auftritte kürzlich auch im KINDER-HEIM.DE-Forum @ https://www.kinder-heim.de/ind…?postID=194736#post194736 vorgestellt.


    In seiner E-mail an mich – die der ein oder andere von Euch, in Kopie, ebenso bekommen hat – teilt er mit:



    Ich hoffe Euch alle hiermit gedient zu haben.


    Mit Besten Grüßen aus Australien


    Martin
    .

    .
    An alle die es interessiert …


    Ich schrieb einigen von Euch, deren E-mail-Adresse ich habe, in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, folgende Mail:



    Am folgenden Morgen, Mittwoch, 23. März 2019 erhielt ich dann folgende hilfreiche Hinweise von Boardnutzer »ConnyHyde« aus Kiel, in Schleswig Holstein. Obwohl er bisher selbst noch keinen Beitrag in Eurem Forum geschrieben hat, müßte er Euch jedoch schon bekannt sein, denn er ist, u.a., selbst Webseiten-Betreiber und ich habe eine seiner seinerseits neuerlich eröffneten Internet-Auftritte kürzlich auch im KINDER-HEIM.DE-Forum @ https://www.kinder-heim.de/ind…?postID=194736#post194736 vorgestellt.


    In seiner E-mail an mich – die der ein oder andere von Euch, in Kopie, ebenso bekommen hat – teilt er mit:


    [quote].
    Liebe Leute, wenn ich hierzu ein paar kleine technische 10Cents geben darf:


    1. Jede professionell eingerichtete Datenbank macht backups, ob nun Dif- oder Full-backups.
    2. Jeder online operation critical Server ist normalerweise mit einem full redundant Server gekoppelt, und die zugehörigen Festplatten in einem full raid system.
    3. Jede operation critcal architectur lässt db und cms auf unterschiedlichen servern laufen, niemals auf ein und demselben server.
    4. "Einzelne Tabelle auslesen" macht wenig Sinn wenn der datenbank-operation layer korrupt ist.
    5. Ein full-back-up bei sql lässt sich auch mit einem korrupten datenbank-operation layer drehen.
    Mit dem backup ein diff tool drehen, mögliche korrupte Tabellen reparieren, dann ein import drehen.
    6. Mögliche korrupte Einstellungen auf dem db layer lassen sich elegant und nervenschonend mit dem Einrichten einer neuen SQL db lösen, danach dann import vom content backup ausführen.


    Die admins könnten, wenn gewünscht, eine team viewer session mit mir machen und zusammen schauen was möglich ist ohne dieses unsägliche, zeitraubende "einzelne Tabellen auszulesen" und hinterher wahrscheinlich wieder in die gleiche mission critical fatal system error Siituation zu rasseln.


    Groetjes von alias Conny Hyde



    Ich hoffe Euch alle hiermit gedient zu haben.


    Mit Besten Grüßen aus Australien


    Martin
    [color=#FFFFFF]. [/color

    .
    WEBSEITE / DOMAIN: ANERKENNUNG-UND-HILFE.DE @ https://www.anerkennung-und-hilfe.de/


    Heimkinder selbst als Publizisten ihrer eigenen Geschichten und Lebensläufen (mit ihren eigenen Presserechten in Einvernehmen mit deutschem Presserecht ! ).


    Dieser Internetauftritt mit dem von dem Betreiber gewählten Domain-Namen ANERKENNUNG-UND-HILFE.DE hat nicht das Geringste zu tun mit der von Kirche und Staat in der Bundesrepublik Deutschland eingerichteten »STIFTUNG "ANERKENNUNG UND HILFE"«, zuständig für diese menschenverachtende Almosenvergabe an Opfer der damaligen Behindertenheime und Psychiatrien, einschließlich an alle damaligen Opfer von diversen Menschenversuchen / Humanexperimenten in solchen und auch noch anderen Institutionen, die sie ebenso versuchen damit abzuspeisen.


    IMPRESSUM: https://www.anerkennung-und-hilfe.de/about/ :



    MITMACHEN & MITHELFEN: https://www.anerkennung-und-hilfe.de/mitmachen-mithelfen/


    Zitat

    .
    Wir suchen bundesweit engagierte Rechercheure, Zeitzeugen, Freiwillige, Historiker, Studenten und Wissenschaftler evt. bei Abschlussarbeiten und Promovierungen. Die Themen Heimkind-Erziehung, Pharmazie-Missbrauch, medizinisch-ethische Gewalt, nationalsozialistische Verfolgung/Holocaust von Behinderten, Psychiatrie-Opfern und Heimkindern, juristische Ungerechtigkeiten und Unzulänglichkeiten bei Schadenersatz, soziologische und politische Hintergründe.


    Whistleblower, Ärzte, medizinische oder sozialpädagogische Mitarbeiter aus historischen und aktuellen Einrichtungen, Beamte, staatlich Angestellte - bei uns garantieren wir auf Wunsch uneingeschränkte Anonymität.


    Nutzen Sie unser unabhängiges und überparteiliches Forum Anerkennung-und-Hilfe (hier im Link oder durch den blauen Button rechts zur Anmeldung [großer rechteckiger blauer Button mit weißer Beschriftung]) für Diskussionen, Kontakte, Netzwerken. Wir recherchieren völlig unabhängig auch Fälle bei denen die "Stiftung Anerkennung und Hilfe" ablehnende Bescheide ausgestellt hat, denn wir sind unabhängig von dieser Stiftung.
    .


    Seit 3. März 2019 : NEUES FORUM : ANERKENNUNG-UND-HILFE.DE :


    Forum-Index zu den (momentan) in diesem Forum behandelten Themen @ http://anerkennung-und-hilfe.x…nerkennung-und-Hilfe.html (Zur Eröffnung des jeweiligen Threads – Anfang März, bisher, jeweils ein einleitender Beitrag von Boardnutzer »trustableman«.) :



    [font='Verdana']Ich persönlich sehe nichts Negatives in all dem hier von mir Angegebenen oder überhaupt in der ganzen Webseite ANERKENNUNG-UND-HILFE.DE selbst.


    Ich selbst habe seither in diesem ANERKENNUNG-UND-HILFE.DE-Forum schon drei weitere Threads eröffnet und jeweils mit einem Eröffnungsbeitrag versehen. Und einer dieser drei Threads hat jetzt auch schon drei weitere Beiträge (also jetzt insgesamt vier).


    Desweiterem sind, seit dem 29.03.2019, noch zwei weitere Themen / Threads in diesem Forum hinzugekommen, mit jeweilig einem Eröffnungsbeitrag, getätigt von Boardnutzer »trustableman«. Also siehe doch einfach mal selbst.


    Ich empfehle jedem sich wirklich mal die Zeit zu nehmen und sich die Webseite ANERKENNUNG-UND-HILFE.DE @ https://www.anerkennung-und-hilfe.de/ und das dazugehörige Forum ganz genau anzusehen !!


    [font='Verdana']Zum Beispiel steht da auch ganz oben im ANERKENNUNG-UND-HILFE.DE-Forum @ http://anerkennung-und-hilfe.xobor.de/ :
    Unabhängiges, bundesweites Forum für Heimkinder, Behinderten- und Psychiatrieopfer!!


    Das Thema“ »Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND« ( in welchem Bundesland der alten Bundesländer auch immer ! ) ist, meiner Meinung nach, noch lange nicht durch“.



    [font='Verdana']#compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)
    [ selbst auch ein ex-Freistätter der frühen 1960er Jahre ]


    [font='Verdana'][size=9]Vielleicht sollte der ein oder andere von Euch auch mal darüber nachdenken was dieser HASHTAG, den ich persönlich diesbezüglich jetzt schon seit dem 11. November 2018 überall verwende, eigentlich bedeutet – und IHN [color=#000040]dann ebenso diesbezüglich überall benutzen.
    [color=#FFFFFF].

    .
    Alle noch lebenden OPFER VON MENSCHENVERSUCHEN IN WESTDEUTSCHLAND müssen, meines Erachtens, ebenso angemessen entschädigt werden.


    .
    Die einzigen zwei Bücher in deutscher Sprache, die ich im Internet habe aufspüren können, die sich u.a. auch mit den angemessenen individuellen Entschädigungszahlungen“ – ENTSCHÄDIGUNG FÜR HUMANEXPERIMENTE befassen, sind die folgenden zwei Werke:


    ERSTENS:


    QUELLEN: https://collections.ushmm.org/search/catalog/bib118016 und @ https://www.amazon.de/Wiedergu…a-1945-2000/dp/3835300059 :


    "Grenzen der Wiedergutmachung: die Entschädigung für NS-Verfolgte in West- und Osteuropa 1945-2000"


    Dieses erstmalig am 1. Juli 2006 erschienene Buch umfasst insgesamt 876 Seiten.


    Herausgegeben von Hans Günter Hockerts, Claudia Moisel und Tobias Winstel.


    Zitat

    .
    "Das Grundlagenwerk zur Entschädigung ausländischer Verfolgter des NS-Regimes in europäischer Perspektive. Warum rückte die Entschädigung am Ende des 20. Jahrhunderts ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit? Die Entschädigungsansprüche der ausländischen Verfolgten des NS-Regimes galten zunächst als Teil der Reparationspolitik. Diese Ansprüche waren aber durch das Londoner Schuldenabkommen (1953) blockiert, das die Regelung der Reparationen bis zum Abschluss eines Friedensvertrags mit Deutschland aufschob. Welche Initiativen durchbrachen diesen Ausschluss? Wie beeinflussten die Bedingungen der Westintegration und des Kalten Krieges die Entschädigungsdiplomatie? Wie wurden die Entschädigungsgelder verteilt? Dieses grundlegende Werk erschliesst die Internationalität der Entschädigungsgeschichte mit Fallstudien über 15 west- und osteuropäische Staaten. Mit Beiträgen von: Urs Altermatt/Christina Späti (Schweiz), Stefanie Baumann (»Opfer von Menschenversuchen als Sonderfall der Wiedergutmachung«), Hagen Fleischer/Despina Konstantinakou (Griechenland), Hans Otto Frøland (Norwegen), Constantin Goschler (Bundesrepublik Deutschland seit 1966), Peter Helmberger (Benelux), Hans Günter Hockerts (Einleitung), Zoran Janjetovic (Jugoslawien), Tomá JelíneK/Jaroslav Kucera (Tschechoslowakei), Lutz Klinkhammer/Filippo Focardi (Italien), Claudia Moisel (Frankreich), Krysztof Ruchniewicz (Polen), Susanna Schrafstetter (Grossbritannien), Harm G. Schröter (Dänemark und Schweden), Krisztián Ungváry (Ungarn), Tobias Winstel (Bundesrepublik Deutschland bis 1965)"
    .


    Weiteres dazu @ https://www.amazon.de/Wiedergu…a-1945-2000/dp/3835300059 .


    ZWEITENS:


    QUELLE UND BUCHTITEL: "Menschenversuche und Wiedergutmachung - Der lange Streit um Entschädigung und Anerkennung der Opfer nationalsozialistischer Humanexperimente"
    Von Stefanie Michaela Baumann
    Titel, Autor und Inhaltsverzeichnis auf insgesamt 3 Seiten @
    http://doc1.bibliothek.li/aaw/FLMA166542.pdf .


    Dieses erstmalig am 1. Mai 2009 erschienene Buch umfasst insgesamt 220 Seiten.


    Weiteres dazu @ https://www.amazon.com/Mensche…ljahrshefte/dp/3486589512 :


    Zitat

    .
    "Jahrzehntelang kämpften Opfer von KZ-Menschenversuchen auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs um Entschädigung und Anerkennung. Dabei blieben die osteuropäischen Überlebenden anders als ihre westeuropäischen Leidensgenossen lange Zeit von allen Leistungen ausgegrenzt. Dies änderte sich erst durch die internationale Aufmerksamkeit für das Verfolgungsschicksal der Gruppe polnischer Frauen, die als Ravensbrück Lapins bekannt wurden. Ihr Fall trug maßgeblich dazu bei, dass die radikale Ausgrenzung osteuropäischer NS-Verfolgter allmählich aufweichte. Die Studie untersucht am Beispiel der Opfer nationalsozialistischer Humanexperimente die Bedeutung des Ost-West-Konflikts und medialer Inszenierungen für die Politik der Wiedergutmachung."
    .


    [font='Verdana']#compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)
    [color=#FFFFFF].

    .
    Alle noch lebenden OPFER VON MENSCHENVERSUCHEN IN WESTDEUTSCHLAND müssen, meines Erachtens, angemessen entschädigt werden.


    .
    Ein Beispiel wirklich angemessener Entschädigung im Vergleich zu einer völligen Verweigerung von Entschädigung:


    .
    ENTSCHÄDIGUNG FÜR HUMANEXPERIMENTE


    Die Bundesrepublik Deutschland leistete angemessene individuelle Entschädigungszahlungen an GESCHÄDIGTE von medizinischen Versuchen und Medikamentenversuchen im Rahmen des Bundesentschädigungsgesetzes schon in den 1950er Jahren, und auf Druck von US-amerikanischen Medien, 1961, auch an GESCHÄDIGTE, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dem Ende des Dritten Reiches in ihre Heimatländer hinter dem Eisernen Vorhang zurückgekehrt waren.


    Für die vom westdeutschen Staat durch Medikamentenversuche und medizinische Versuche (ca 1949 bis ca 1978) in ihren Institutionenen GESCHÄDIGTEN MITGLIEDER IHRER EIGENEN BEVÖLKERUNG sieht der deutsche Staat (d.h. die Bundesrepublik Deutschland) jedoch bisher keinen Handlungsbedarf DIESE GESCHÄDIGTEN angemessen zu entschädigen.


    Relevanter kurzer AUSZUG zu diesem Thema "ANGEMESSENE ENTSCHÄDIGUNG aus:


    Jüdische Ärztinnen und Ärzte im Nationalsozialismus: Entrechtung, Vertreibung, Ermordung (413 Seiten)
    [ Jewish Doctors During the National Socialist Era: Disenfranchisement, Expulsion, and Murder (413 pages) ]


    edited by Thomas Beddies, Susanne Doetz, Christoph Kopke


    Published by Walter de Gruyter GmbH & Co KG


    eBook (PDF); Publication Date: October 2014; ISBN 978-3-11-030605-7


    VORGESTELLT (in Englisch) @ https://www.degruyter.com/view/product/203954


    Auch, seit 26. Juni 2017, als 424-seitiges Taschenbuch erhältlich. Siehe @ https://www.amazon.de/J%C3%BCd…che-Studien/dp/3110554003


    AUSZUG @ https://books.google.com.au/books?id=GtHmBQAAQBAJ&pg=PA315&lpg=PA315&dq=%2235+polnische+Frauen%22%2B%22Wiedergutmachung%22&source=bl&ots=pOBDycTXCm&sig=ACfU3U1mbs58ta4-IegVdZbn-SdiW59kbQ&hl=en&sa=X&ved=2ahUKEwiXh6bbjp7hAhUTU30KHRwnApUQ6AEwAHoECAEQAQ#v=onepage&q=%2235 polnische Frauen%22%2B%22Wiedergutmachung%22&f=false :



    #compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)
    .

    .
    Höhere Mathematik mag vielleicht nicht aller Leute Stärke sein. Wir können aber alle noch abzählen und einfache Rechenaufgaben bewältigen oder bewerkstelligen, denke ich, oder nicht?


    Kurz und bündig und sicherlich für alle durchaus verständlich:


    In den frühen 1960er Jahren – wie ich Euch alle ja schon darauf aufmerksam gemacht habe in den letzten paar Tagen – hat die deutsche Bundesregierung / das Bundesparlament / der Bundestag / die Bundesrepublik Deutschland / das deutsche Volk die tatsächliche Entschädigung von mindestens 35 Missbrauchopfern genemehmigt und ausgezahlt.


    Zuvor hatte man in der Bundesrepublik Deutschland (in den späten 1950er Jahren) – wie man gerade jetzt (2011 bis 2019) in der Bundesrepublik Deutschland auch die Ehemaligen Heimkinder, Behinderten-Opfer und Psychiatrie-Opfer abspeist – versucht diese 35 Missbrauchsopfer mit jeweils 1.000 Dollar (US) abzuspeisen.


    Diese 35 Personen waren Missbrauchsopfer von Menschenversuchen ( d.h. Opfer von Menschenverbrechen ! ) in deutschen Konzentrationslagern unter dem Handwerk deutscher Ärzte; ohne ihre Zustimmung medizinischen Experimenten ausgeliefert.


    Jede dieser 35 Personen erhielt mindestens 500.000 Mark (in Worten: fünfhundert-tausend Mark) Entschädigung in Bargeld, ohne Bestimmungen oder Anweisungen an die Betroffenen wie dieses Geld von ihnen auszugeben oder anzuwenden wäre.


    Die erhaltene Deutsche Mark wurde dann von den Betroffenen selbst in ihre eigenen Wärungen (hinter dem eisernen Vorhang) umgetauscht.


    Nicht eine einzige dieser 35 Personen hatte dafür vor einem Gericht klagen müssen.


    Es wurde öffentlich von ihnen gefordert und ihrerseits öffentlich verhandelt und nach einer Weile hat die Bundesregierung eingelenkt und gezahlt. So einfach war das.


    Die Gesamtsumme, die an diese 35 geschädigten Personen ausgezahlt wurde, betrug 17.5 Millionen Mark.


    Und, wie sich jeder vorstellen kann, das war sehr viel Geld in den 1960er Jahren.



    #compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)
    .

    .
    Klare Anzeichen der Ideologie und Denkweise westdeutscher Doktoren und der westdeutschen Pharma-Industrie zu Medikamententests und Menschenversuchen über den Zeitraum von ungefähr 1949 bis ungefähr 1978.


    Und das macht, meines Erachtens, auch deutlich warum solche Medikamententests und Menschenversuche auch vielfach in Heimen und Anstalten an nicht einwilligungsfähigen Schutzbefohlenen durchgeführt wurden.


    Man war also erst garnicht daran interessiert eine Einwilligung einzuholen.


    All solche Medikamententests und Menschenversuche an der Bevölkerung, im »Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland«, ob an Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen, sollten weitgehend heimlich durchgeführt werden.


    Sehr, sehr, sehr langer und aufschlußreicher Artikel zu diesem Thema im


    SPIEGEL-ONLINE


    DER SPIEGEL 37/1978


    11.09.1978


    ( Am besten wäre es natürlich wenn man eines gedruckten Exemplars habhaft werden könnte und daraus Photokopien des Artikels machen könnte. )


    QUELLE: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40605566.html :



    Wer einen gut formatierten relevanten Großteil dieses SPIEGEL-Berichts im HEIMKINDER-FORUM.DE lessen möchte, kann sich schon mal dort hin begeben:


    http://heimkinder-forum.de/v4x…?postID=582344#post582344



    [font='Verdana']#compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)
    .

    .
    re Aufgezwungene Menschenversuche / Humanexperimente ohne Einwilligung der Probanden / Verbrechen am Menschen / Menschenverbrechen


    Für all diejenigen, die es noch nicht bemerkt haben und die sich bisher nicht dessen bewußt geworden sind um was es hier geht:


    In dem unmittelbar vorhergehenden, gestern in diesem Thread von mir getätigten Beitrag geht es um:


    Präzedenzfall / Präzedenzfälle wo die Bundesrepublik Deutschland in Fällen von Medikamentenversuchen / Menschenversuchen / Menschenverbrechen vollwertige und angemessene Entschädigung an Betroffene zahlte, in den frühen 1960er Jahren; und das ging damals ohne dass von den Betroffenen irgendwelche diesbezügliche Gerichtsverfahren gegen die Bundesrepublik angestrengt werden mußten !!



    #compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)
    .

    .
    re Aufgezwungene Menschenversuche / Humanexperimente ohne Einwilligung der Probanden


    DISSERTATION


    QUELLE: https://publikationen.uni-tueb…Endfassung.pdf?sequence=1 ( DIGITALE LÄNGE INSGESAMT: 156 SEITEN ) :


    AUF DEN ANFÄNGLICHEN IN DER DRUCKVERSION DIESER DISSERTATION NICHT NUMERIERTEN SEITEN WIRD DIESE WIE FOLGT VORGESTELLT:



    #compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)
    .

    .


    [font='Verdana']#compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)
    .

    .
    Hallo Robert,


    Vielen, vielen Dank an Dich !!


    Ich arbeite im Internet an der HEIMKINDER-SACHE schon seit dem Jahre 2003.


    Deine Beschreibungen der Vorgänge und Zustände im »Fürsorgeerziehungsheim in Biedenkopf - Staffelberg« sind – soweit ich weiß – die einzigen solchen Beschreibungen im gesamten Internet !!


    Niemand zuvor hatte es bisher als wichtig angesehen darüber zu berichten.


    Nun meine persönliche Frage:


    Für welche Firma / Für welche Firmen wurden diese Autositze montiert ??


    Für welche andere Firma / Für welche anderen Firmen wurden in Biedenkopf - Staffelberg welche weiteren Industriearbeiten ausgeführt und welche weiteren Industriegüter hergestellt ??


    Sobald ich die Antworten zu all diesen Fragen habe werden ich diese Fakten überall im Internet wo Betroffene, sowie dafür Verantwortliche, lesen uneingeschränkt weiterverbreiten.


    Wir decken auf was andere zu verstecken und zu vertuschen suchen.


    Grüße aus Down Undern (wo ich schon seit dem 24.03.1964 ansassif bin)


    Martin MITCHELL (ex-Freistätter der frühen 60er Jahre)
    [color=#FFFFFF].