Hallo ihr lieben,
Mein Sohn ist immer noch im Heim - und blockt komplett ab nach den ersten 6 wochen war ein Hilfeplangespräch beim Jugendamt ein schreiben haben wir leider nicht bekommen - hätte das heim nicht angerufen wäre ich auch nicht zu diesem gespräch gegangen. Ich war nicht vorbereitet und so kammen nur Vorwürfe von beiden Seiten. Bloß gut das die ältere Tochter mit dabei war sie hat mich dabei gut unterstützt. Nur habe ich seit diesem gespräch ständige Alpträume (ertrinke und bekomme keine Luft) - Schlafprobleme waren eh schon immer. Die Tabletten helfen nur etwas - fühle mich aber wie ein ropoter.
Der Sohn hat mit seinem tun in mir vieles wieder hervorgerufen von Torgau und das ist sch.... ich wollte nie darüber reden und es einfach vergessen. Mit dieser Zeit einfach abschließen mann kann es eh nie mehr gut machen - diese Narben sitzen zu tief und bis her lief es ja auch super - hatte (habe) meine Familie - bin verheiratet seit vielen Jahren - ich hätte diese Zeit locker vergessen irgendwie aber jetzt ist es als wenn mein erkämpftes zusammen bricht mit einem Schlag. Ich wünsche mir nur das mich mein Sohn jetzt etwas besser versteht den sie waren mit der Jugendgruppe vom Heim in Torgau ein Museumbesuch. Zu ihrer Therapeutin sagte sie nur es war doch sehr grass und sie sollte mir fragen ob ich in diesem Heim war.
Jetzt gebe ich mir doch noch mehr die Schuld das es so gekommen ist - es ist ein sch.... Gefühl wenn man nur immer eingebleut bekommt mann ist zu nix zu gebrauchen außer zum s.. - man ist ein nix
Denke mal vileicht ist es auch gut so das wir erst mal keinen Kontakt haben - Jugendamt hat es verboten - jetzt soll er zuerst den ersten Schritt machen aber nur telefonisch. es tut einfach zur Zeit alles verdamt weh und das alles vor weihnachten. kleiner Falter