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Torgau -
Paul ist ein schmächtiger Junge. So zumindest wird er später beschrieben. Klein, dünn, 16 Jahre alt, aber vom Aussehen her deutlich jünger. In einer Nacht Anfang Juli 1989 geht er in einer Zelle des Geschlossenen Jugendwerkhofs Torgau auf die Knie. Mit Schnürsenkeln binden ihm seine vier Mitinsassen die Hände hinter dem Rücken zusammen - Paul will es so. Dann schlingen sie ein Bettlaken um seinen Hals. Ein Ende machen sie es an der Heizung fest, am anderen beginnen sie zu ziehen.
Der zierliche Paul, der eigentlich anders heißt, wird „kreidebleich im Gesicht“ - so beschreibt es später einer der Jungen. Die fehlende Luft raubt ihm das Bewusstsein......
Hier bitte weiter lesen siehe Link :
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Im Vierten Gesetz zur Verbesserung rehabilitierungsrechtlicher Vorschriften für Opfer der politischen Verfolgung in der ehemaligen DDR vom 9. Dezember 2010 wurden einige Änderungen beschlossen.
1. Die Antragsfristen wurden letztmalig bis zum 31. Dezember 2019 verlängert.
2. Mit der Änderung wird im Text des Gesetzes ausdrücklich klargestellt, dass das Strafrechtliche Rehabilitierungsgesetz auch Anwendung auf Personen findet, die zum Zwecke der politischen Verfolgung oder aus sonstigen sachfremden Gründen in Kinderheimen und Jugendwerkhöfen der DDR untergebracht waren. Das Gesetz erfasst bereits jetzt diesen Personenkreis. Durch die entsprechende Formulierung im Gesetz soll dies den Betroffenen noch klarer und verständlicher gemacht werden.................Weiterlesen
siehe unten stehenten Link
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Darüber kann man im Internet gar nichts finden ...
Jan dann schau mal hier das hab ich bei Googe gefunden. Siehe Link:http://www.betroffeneninitiati…ddr-spezialheim-eilenburg
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Hallo, schön, dass Ihr Euch für die Geschichte interessiert. Zu Euren Fragen -um was es geht, einiges steht schon geschrieben. Mehr soll man tatsächlich nicht verraten. Aber gut. Es ist eine authentische Geschichte, etwas romanhaft verpackt. Romy erlebt die Kinderheimzeit, eine Adoptionszeit in der DDR- Zeit und muss sich dann im Erwachsenenalter mit der Vergangenheit auseinandersetzen und hinterfragt alles. Dabei erhält sie Antworten, mit denen sie nicht gerechnet hat. Die Botschaft der Geschichte ist, dass Heimkinder keine, wie immer berichtet wird, verkrachte Bürger sind. Ich wollte mit der Geschichte einen Punkt setzen, dass man auch als Heimkind ein ganz normales würdevolles Leben führen kann. Ich kann es nicht mehr hören, wenn Verbrechen mit "er/sie hatte eine schwere Kindheit" und mit "...war im Kinderheim" entschuldigt werden. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben. Das Buch kann man z.b. bei amazon kaufen oder in den Buchhandlungen bestellen. Es kostet 14,00 €. Den Preis legen die Verlage fest.
Vielen Dank für dein Beitrag und die ausfürliche information ich werde mir das Buch kaufen.
LG Peter
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Google hat mir nichts veraten nur das das Buch 14€ kostet
siehe Link:https://buch-findr.de/buecher/salz-an-meinen-fuessen/
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Ich hab mal eine Frage um was geht es in diesen Buch und was soll es kosten.
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Die Gebäude des ehemaligen Gutshofs wurden bis zur Wende als Durchgangsheim für Jugendwerkhöfe und Spezialkinderheime für schwererziehbare Kinder genutzt. 1990 wurde das Durchgangsheim geschlossen und die Gebäude standen bis 1993 leer. Sie beherbergten ab 1993 anfangs ein Resozialisierungsprojekt zur Integration ehemaliger Straffälliger und später ein Frauenhaus. Auf dem Gelände befinden sich seit 1993 eine Parkanlage, ein Naturlehrpfad, mehrere Tiergehege, Vogelvolieren, ein Tierfriedhof, ein Bauerngarten und verschiedene Kleinbiotope. Betrieben werden diese Einrichtungen vom Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband, Landesverband Sachsen-Anhalt, der in den Gebäuden des ehemaligen
siehe Ling: https://de.wikipedia.org/wiki/Goldberg_(Halle)
und hier ein Ling: http://www.goldberg20.de/index.php?article_id=21
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Ich war am 27,11.2017 in Aschersleben am ehemaligen Jugendwohnheim Ermslebennerstraße 10.
Und habe ein paar Bilder gemacht. das Gebäude verfällt zunement
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Hallo lieber Jacky ich war vor 3 Wochen in Güntersberge das heim verfällt wenn ich zeit habe werde ich Bilder von dem Heim machen.
Das Heim steht richtung Siptenfelde Harzgerode.
Lg Peter
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Dresden/Berlin -
Sachsen will durch eine Initiative im Bundesrat die Rehabilitierung bisher benachteiligter DDR-Heimkinder erleichtern. So sollen frühere Heimkinder, deren Eltern als politisch Verfolgte inhaftiert waren, entschädigt werden können, teilte das Justizministerium am Freitag mit.
– Quelle: http://www.mz-web.de/28456562 ©2017
http://www.mz-web.de/sachsen/e…kinder-gefordert-28456562
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Hier mal ein Video was ich selber vor Ort in Mahlsdorf gemacht habe.
ps ist nur edwas kurz
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Der rbb hat es vorhin in den Nachrichten gebracht.
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Hallo Michael sei erst mal hier im Forum Herzlich willkommen
Wie du schon gemerkt hast sind in diesen Heim verschiedenne Jahrgänge vertreten du warst einer der letzten die in Mahlsdorf waren Da kann es sein das dan auch eine Mädchengruppe mit indregiert wurde. was ich aber nicht Bestädigen.Kann es sein das in ein Heim warst das in ein Ort der auch Mahlsdorf heißt und bei Berlin liegt hier mal ein Link:https://www.berlin.de/ba-marza…isches/artikel.235025.php
Hast du noch Bilder von dem Heim wäre schön du sie uns zeigen würdest
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Auch ich habe die Endschädiegung erhalten. Und habe mir meine Wünsche aus dem Fond erfüllen können.
Dabei muss ich sagen wenn ich mich hier nicht im Forum angemeldet hätte,hätte ich nie erfahren das es diesen Fond gab.
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Hier möchte ich mal ein Link einstellen wie das Heim eimal 1947-1948
ausgesehen hat.siehe Link:http://www.deutschefotothek.de…0604689/df_hp_0044368_005
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Hallo Lion warst du mal wieder in Brauna
hmmm, der sagt mir nix,
ick werde dieses jahr noch mal da hinfahren, und dazu noch einige fotos machen, (was mir noch in erinnerung ist, und was mal war, und was geändert ist.)
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Hallo buggy ich wünsche dir viel Glück