Ok. Lets`write, "who" oder "whom does it matters" aber was solls.
Kaum zurück, im Norden, what a f*** immer, wenn ich in der Hauptstadt bin, sinnlos in ihr herumfahre, wie gestern, mit dem climate-friendly biking, ich hoere hierzulande nur Fremdsprachen, wie einst Quasimodo in Paris, doch was soll ich sagen, nachts um vier, dem Thema Augenmerk widmend. Wenn ich nicht Fremdsprachen erlernt hätte, ich wäre Ausländer mitten ist Deutschland. Ist das ok? Darf das sein? Was soll das?
Es gibt hier Kraefte, die das Land - weshalb auch immer - zu Grunde zu richten scheinen wollen. Is`halt nur eben mal MEIN pers. Eindruck. Man kann sich irren. Natürlich, immer, wenn ich dem schlauen, meinem Lieblingssender, also dem ZDF TV folge, dort, am Gebäude UNTER DEN LINDEN, wo MÖGLICHERWEISE die einstige SED Führung irgendwo einen wichtigen Sitz innehatte, ich weiß nicht welcher, obwohl ich neulich vor Jahren neugerig versuchte, es zu ergründen, ab und dann immer einmal mit dem Rad vorbeifahre und auch schon als ehem. Heimkind am TOR mit anderen Heimkindern "demonstrierte" - die "Weltpresse" war dort, wir gaben billige Interviews - also direkt gegenüber dem Nobelhotel ADLON am Pariser Platz, frage ich mich, wenn der Kaiser noch hier wäre, es sähe kaum anders aus. Alles blitzeblank. Alles muss sauber sein. Das Brandenburger Tor schräg von gegenüber läßt grüßen.
Immer, so ein Patriot aus purer Neugierde an der Humboldt-Universität dort entlang fährt, unter den deutschesten Linden aller Linden, fragt, was hat Deutschland aus Deutschland gemacht, sich fragt wer hat WAS aus seiner Heimat gemacht, wird man misstrauisch. Von wessem Land spricht er?
Hätte, zum Beispiel, angenommen, England mit sich machen lassen, was hier gerade geschieht? Ich weiß es nicht. Auf die Queen hätte man stolz sein können, ansonsten geht es downtown Untergang. Direkt, mitten ins Herz.
"Mutter" hat nichts mit Kirche direkt zu tun, paßt dennoch, denn meine OMA mochte die Bibel und ihr Kind, wie alle Muetter, womoeglich, too. Doch der Untergang kam schleichend.
Lieber WAS weiß ich in der Chausseestraße Berlins? Wie einst, bitte beobachtet mich, der Konjungtiv zu beachten! Kein Stein blieb einst auf dem Anderen.