Ich bin seit Langem sicher, dass meine frühen Desorientierungsschwierigkeiten in sexueller Hinsicht mit der Art und Weise zu tun haben, wie sie uns auf den Weg mitgegeben wurden. Ich will das nie jemandem zum Voreurf gemacht haben, doch die Art der Erziehung hat klar damit zu tun, denn wenn einst teilweise Dominanz der Mutter vorlag, dann dürfte die Frage zu stellen gewesen sein, wo war der Vater und wenn ja, wieso war der nicht da? Kann es wirklich an ihm gelegen haben oder lag die Ursache nicht sogar bei Müttern mit feministisch geprägten Erziehungsmodellen, die viel eher emotional geprägt sind als die durch Väter? Mein leibl. Vater ging als ich 2 war und hatte also keinen Einfluss auf die Erziehung sondern nur die Mutter. Wenn die aber nun selbst genug eigene Probleme hatte, wie soll das alles alleinerziehend zu schaffen sein und oft genug erinnere ich mich an solche Sätze wie die, wenn du nicht gehorsam bist, muss dafür gesorgt werden, dass man dich anderswo erzieht. Zu der Zeit lebte schon mein 2. Stiefvater, der selbst schon zuvor 2 Kinder aus erster Ehe hatte, bei uns, den ich natürlich hasste, weil sein Anteil der Erziehung darin bestand, mich mit Härte zu erziehen. Welches Kind rebelliert dann nicht und der Rest ist bekannt. Das emotional instabile Chaos führte zu meiner Einweisung. Einerseits "Liebe", andererseits Unfähigkeit, Kindern zu geben, was sie wirklich brauchen usw. Ab ging es ins Heim und schon wieder nur Frauen, die uns Jungs erziehen sollten.
Ist das eigentlich gut so, wenn es nur Frauen sind, die Jungs erziehen? Eine dieser Frauen beschämte uns Jungen einmal dafür, dass wir im Bett Schweinereien machten, fragte uns öffentlich vor allen anderen Jungs der Gruppe, ob man nichts Anderes zu tun hätte, als sich wie die Ferkel zu benehmen, wir wären wohl nicht ausgelastet genug. Nachts mit dem Freund im Bett erwischt, bezog ich gleich darauf Prügel, von einem Mann, die nichts gegen die öffentlichliche Bloßstellung unserer Missetat war, bei der mein Kopf wie ein Streichholzkopf aussah, als wir das über uns ergehen lassen mussten. Das war emotional eine Katastrophe und trotzdem oder gar aus Trotz blieb es nicht die einzige Missetat, nur wurde ich dann nicht mehr erwischt. Noch ein paar weitere Dinge geschahen und ich wusste später nicht, in welche Richtung ich mich sex. mehr hingezogen fühlte. Von Frauen hatte ich erst einmal genug, wenn es denn in meiner Jugend schon so viele Probleme und Misserfolge gab. Habe ich ein Trauma, wurde ich getriggert?
Seit vielen Jahren überall nun in der öffentlichtl. Wahrnehmung Frauen ohne Ende, die polit. eine Katastrophe abbilden. Furchtbar. Wenn Frauen an die Macht kommen, können sie noch mehr Schäden anrichten, als wie schon in der Kindheit erlebt und könnte jetzt so viele Namen aufführen. Das Forum würde gesprengt werden, ich sehe dann meistens rot, vor allem, wenn ich so viel Grün sehe. Ach Anna L, ach KGE, ach Ricarda... bitte hört doch endlich auf und lasst endlich wieder Männer ran....
Ich bin ein echter Macho und bin schon mal ganz froh, trotz meiner Gestörtheit zu Frauen wenigstens mit der eigenen Frau klarzukommen. Was immer das auch heißt und wo läuft schon noch irgendetwas oder gar rund. .
Darf man Frauen hassen?