Die Überlänge der Überschrift fiel selbstverständlich auf und @JW1HAL hat auch volkommen Recht. Es soll immer jedem selbst überlassen bleiben, welchen nick sie/er/es und div. trägt. Mir selbst kam schon der Einfall, am Tag meiner 14 jährigen Heimkinderforenzugehörigkeit aus purer Einfallslosigkeit einfach mal wieder meinen realen Vornamen, wie ganz am Anfang und zwischendurch auch schon mal für eine kurze Zeit geschehen, zu verwenden aber dann wäre die Konfusion vollends vollendet. Die Übersicht ist in jedem Falle zu behalten und einen kühlen dazu zu bewahren, sonst schleichen sich nur wieder Fehler und Fehlerinnen ein..
Beiträge von Axel Li
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Lieber @Muesch Du musst aber auch immer wieder irgendwo ein Haar in der Suppe suchen, nicht wahr? Das Schlimme ist, du findest auch immer welche.
Übrigens bin ich mir zu 100,03 Prozent sicher, dass du in dem gerade für dich nicht zugänglichen Forum einen anderen, mir bekannten Nutzernamen trägst und das ist auch gut so. Es wäre ja langweilig, jahrelang und überall nur die gleichen Namen lesen zu müssen.
Man stelle sich vor, jemand trüge dort gar nichts. Dann wären doch alle nackend. Bitte suche jetzt nicht wieder fieberhaft womöglich erneut Rechtschreibfehler oder so etwas in der Art. Ich bin sicher, du würdest in dem für dich gerade nicht zugänglichen Forum genügend finden und wenn du Lust und Laune hast, findest du sie auch hier. Nur gibt es wahrlich Wichtigeres im Leben als die Suche nach Fehlern.
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So wie ich das seinerzeit durch Dritte andernorts erfahren hatte, handelte es sich um eine reine Bitte um Teilnahme an der Eröffnungsausstellung für Betroffene in 2018. Ich bekam die Einladung auch, sagte jedoch ab, nahm also nicht daran teil, erstens, weil mir damals die Zeit fehlte und zweitens, ich bereits im Januar 2011 in der Schulaula der Ur-Ausstellung im ehemaligen DDR-Spezialheim Ernst Schneller in der Rödgener Landstraße beiwohnen durfte.
Ich hätte nicht gewußt, wieso ich sie mir Jahre darauf noch einmal hätte anschauen sollen und hatte sogar die Gelegenheit, eine ehem. Erzieherin, die ich selbst nicht mehr als Kind kennenlernte, sie erst zwei Jahre später zu uns kam, über Leipzig kommend, dorthin zu begleiten und mit ihr diese Ur-Ausstellung zu besuchen, mit Leuten Gespräche zu führen, auch mit zwei Ehemaligen, die damals mit mir gemeinsam im Haus untergebracht waren.
Einen eh. Betroffenen muss unsere gemeinsame Zeit damals sehr zugesetzt haben und ich weiß bis heute nicht, weswegen ich scheinbar halbwegs unbeschadet das hinter mich gelassen habe. Nein, natürlich ist es Quatsch, denn natürlich blieb Manches nicht ohne Folgen, doch die allg. wiederkehrenden Fragen standen immer: Wie verarbeitet der Eine dies und das und der Andere es womöglich anders?
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Wobei ich erste Eindrücke mitbekommen habe weswegen ich mich deiner Meinung dringendst anschließen möchte. Ich las Töne, die mir so gar nicht behagten und weil sie mir bekannt vorkamen, mich nichts mehr dort hinziehen wird können. Ich passe dort nicht hinein. Das habe ich von 2008 bis 2018 trotz zweier längerer Pausen bitter lenen müssen. Jede/r muss dort hin, wo sie/er sich wohlfühlt. Das sollte unser Credo sein und kein Zwang, irgendwo hinzugehen, nur weil nicht alles schlecht war. Das wäre in etwa so wie mit dem Vergleich der kleinen unbedeutenden DDR. Die Leute sagen, es war nicht alles schlecht, aber zurück will auch niemand.
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Nach einem wirklich interessanten TV Abend jetzt wieder da bin. ZDF Info, wen es interessiert. Full of History. Politik eher weniger, sieht man mal jetzt von MARKUS LANZ mit Dauergast Herrn Prof. Lauterbach ab.
Hust. Es ging auch um Masken und Wirtschaft. Danke Herr Linnemann und weil wir schon beim Thema sind - Wirtschaft und Konkurrenz Kann es sein, dass man sie im Auge behalten muss, @swinny, weswegen geschaut wird? Außerdem, und das geb ich gern zu, ist man nicht zugleich als Multitasking user auch zugleich ein wenig Voyeur?
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Schulligung. Mir wurde ein Link zugespielt bzw. fand das selbst vor ein paar Tagen heraus. Es ist ja nicht so, dass man alle user von drüben vergessen kann und auch nicht will. Nur, jemand wollte, ich womöglich, dass ich dort nicht mehr bin und auch nicht vorhabe, dort zu sein. Einen Gruß rüberschicken wollte ich trotzdem.
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Du weißt doch, ein bisschen Spaß muss sein und da ich gestern Abend mal ein Auge auf "meine alte Heimat" geworfen hatte, fiel mir das mit dem unausschreiblichen neuen Nicknamen bzw. der begründeten Namensänderung als kluges Köpfchen auf.
Das Forum dort drüben ist ganz sicher etwas für Freunde der Heiterkeit und ich bin max. dann heiter, wenn es das Wetter auch ist und Smalltalk ist leider nie ganz so mein Ding gewesen.
Leider hatte ich das drüben sehr spät bemerkt, sehr viel zu Heimthemen geschrieben, so dass mir HIER im neuen Forum, in welchem ich nun seit einem Jahr verweile, kaum noch etwas gescheites zu Heimthemen einfällt. Indirekt spreche ich sie zwar immer wieder an, doch ich bin ja auch keine Schallplatte und kann mich nicht ständig wiederholen.
Witzig drüben sind natürliich schon die wenigen kurzen Einträge der user und möge "meine alte Heimat" ihnen genau so viel Spaß bringen wie mir die neue bringt.
Eigentlich hätte ich viel früher hier her kommen sollen, vieles wäre nicht geschehen aber es gibt eben doch Neuanfänge, auch wenn es ein ganzes Jahr dort gedauert hat.
Toi Toi Euch Allen da drüben. Ich habe euch nicht vergessen und einen besonderen Gruß nach Greiz
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Du bist ein kluges Köpfchen
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Ich übersetze jetzt mal, was du uns hast sagen wollen, denn so macht man es richtig. bei dir war/ist ein "S" zuviel gewesen. Das hier ist nämlich der richtige Smiley.
Nun hast du schon rel. gut zitieren gelernt aber mit dem Schreiben muss man noch ein wenig üben. Schön, dass das Rätsel mit dem Chef drüben auch für dich hat aufgelöst werden können. Gut, dass es hier so viele kluge Köpfe gibt, und nicht nur Frauen, die glauben, einen klugen Kopf zu haben. UNS Männer gibt es nämlich auch noch!
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Schreib mal die Gemeinden an. Hier könntest du fündig werden.
https://www.azv-nordkreis-weim…ads/2018/01/BU_BE_Journal 06_2018_web.pdf
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Zufällig gerade reinkommt, dich herzlich willkommen heiße und dazu nur sagen kann, zunächst einmal entsprechende Einwohnermeldeämter aufzusuchen.
Dass man ihnen andere Namen verpasste, wußte ich auch aber wenn du trinken willst, gehe nicht zum Brunnen, sondern an die Quelle, wie ein chines. Sprichwort sagt und die erste Adresse sind immer Einwohnermeldeämter.
Viel Glück bei deinen Unternehmungen.
LG L.
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Irgendwie doof, zig Foren und jeder ist mit einen anderen Namen irgendwo angemeldet.
Stimmt, aber man erkennt sie auch an der Schreibweise wieder.Ich weiß noch, als wir (mein Mann und ich) vor ein paar Jahren in Endingen waren, waren wir auch fast jeden Tag in Freiburg. Auf jeden Fall habe ich immer Ausschau nach Christel und Wonzel gehalten
. Hätte gerne mal mit Beiden einen Kaffee getrunken.
Das ist mir passiert. mehrfach sogar, in versch. Orten. Ich habe beide kennengelernt und mit beiden an einem Tisch gesessen, geplaudert und mit Wonzel über dies und das gesprochen. Ein sehr tiefgründiger Mensch, der - ich petz einmal - im Kahuna Forum zur persona non grata wurde.
So war das, aber so wird es nie wieder sein, schätze ich einmal, weil uns diese vielen Versuche, in diesem oder jenem Forum Fuß zu fassen, dennoch auch irgendwie stärkten. Wir sammelten Erfahrungen, lernten Menschen kennen, von denen wir nie dachten, dass sie so oder so wären oder hätten werden können.
Alles war möglich, Stress ohne Ende, Anfeindungen, Drohungen, oder auch nur Mobben, Stänkern, jemanden permanent schlecht machen, Dinge wieder aufleben zu lassen, die uns schon in Heimen begleiteten, fanden sich hier in diesen Heimkinderforen wieder an. Schön, wer das ausgehalten hat, gestärkt aus all dem hervorging. Nur aus Erfahrungen wird man klug, wenn man es nicht schon zuvor war.
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@Jahni guten Morgen,
ich gebe dir total recht. Das gehört sich einfach nicht aber es kann womöglich auch Gründe geben, weshalb manche zu dieser Möglichkeit greifen oder gegriffen haben. Zu meiner Rechtfertigung. Ich bin nur noch in einem Forum und das ist dieses hier. Früher war ich in max. Dreien gleichzeitig und davon eines, das mit Heimthemen gar nichts zu tun hatte. So ich wollte und erwünscht wäre, ginge ich womöglich in das hier erwähnte alte oder neue Heimforum, nur passe ich dort eh nicht hinein und das spürt man einfach, wem man sich selbst am besten kennt.
Mich aber erkennt man auch mit verschiedenen user Namen, was nur beweist, dass man seinen Stil gefunden hat, seiner Sache treu bleibt und den Stil auch nicht ändern oder anpassen muss, um irgendwo hineinzupassen oder gar Menschen zu gefallen. Wozu auch?Wobei man drüben, wenn man mal dort reinschaut, sieht, dass auch nur wieder der harte Kern von früher Einzeiler schreibt.
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Da ich keine Einladung bekommen habe, bin ich jetzt eingeschnappt. ....
Die ersten Blicke in das Forum zeigen es mir, dass ich dort, was das Format angeht, mit meiner Art und der des postens, meiner schwierigen Themen so ziemlich nicht gut aufgehoben sein dürfte. Ich habe das damals erlebt und muss nicht mehr daran andocken. Ein paar user, die dort posten, die ich auch vermisse, ihnen ein paar schöne gesunde Grüße. Mehr ist dann eben nicht möglich.
Jeder muss dorthin gehen oder bleiben, wo er glaubt, am besten aufgehoben zu sein. -
Hallo zusammen,
wie sieht ihr es Ihr habt viel Gewalt erlebt und Familie gegründet. Habt ihr die Gewalt die in euch steckt. Einfach weggesteckt oder könnt ihr mit den umgehen mit der Gewalt.In Vorbereitung des folgenden Beitrages habe ich mir das hier vorhin alles noch einmal durchgelesen und kann dem in aller Kürze auch nur hinzufügen, dass sind wir uns mal einig sind, sex. Gewalt alle kennengelernt haben dürften, so nicht anders bei mir. Nicht durch meine Mutter, sindern zunächst einmal durch den ersten Stiefvater, der bei uns einzog, als ich 6 war. Er blieb bis zu meinem 8. Lebensjahr. Der war so brutal, dass man das alles auch schön außerhalb des Elternhauses mitbekam. Ihr kennt das, die Spuren, die im Kindergarten oder später der Schule beim Sportunterricht zu sehen waren. Lange Rede. Als er auszog, den, den ich haßte wie die Pest, kam bald darauf der nächste Stiefvater, der mich weniger und auch seltener schlug. Ihm reichte der Lederriemen, mir auch und wie @Wesley das so schön beschrieb, er könnte niemanden körperl. angreifen, schlagen, obwohl er das alles selbst erlebt hat, ebenso wie anderen das geschehen ist, sie jedoch Gewalt an ihren Kinder weitergaben, auch wenn es ihnen leid tat. Nun, jeder Mensch ist anders und auch wenn wir uns noch so sehr bemühen, den Einen mag das gelingen, Anderen nicht. Wir sind einfach Menschen mit Fehlern usw. blabla.
Nein, weggesteckt habe auch ich sie so nicht, und was den Umgang damit angeht, mir gelang das später nur durch sich selbst Gewalt antun, wenn es schlimm wurde, denn sie steckt auch in mir, so wie sie sich mir eingebrannt hatte, aber einer Fliege habe ich dennoch oft genug etwas angetan, wenn sie denn störte. So viel Ehrlichkeit muss sein und Mücken glaubten auch oft daran.
Wieso verwende ich diesen Beitrag, obwohl er doch an-coronifiziert ist? Ganz einfach, weil das Thema nicht nur hierzulande wieder verstärkt auf der Agenda steht, sondern international gerade durch die Decke geht, die Zahlen bestätigen dies, dass Isolation und Zusammenhocken auf zu engem Raum Gewalt begünstigen. Das ist ja alles nicht neu, nur, dass dieses neuartige Virus uns das alles deutlich in Erinnerung ruft.
ZitatCorona und Gewalt
Im kleinsten Kreis alleine zu Hause - was gegen das Virus wirken soll, könnte in manchen Familien gefährlich sein, befürchtet die Frauenhauskoordinatorin Heike Herold im Gespräch mit tagesschau.de.
Die deutsche Bevölkerung wird sich in der nächsten Zeit noch stärker sozial zurückziehen müssen. Der Fokus liegt dann vor allem auf dem Kernbereich der eigenen Familie. Welche Befürchtungen haben Sie da?
Heike Herold: Wir haben erfahren, dass in anderen Ländern, in denen solche Maßnahmen schon ergriffen wurden, die Fälle häuslicher Gewalt gegen Frauen gestiegen sind. Allein in Wuhan, in der Stadt, in der das Virus seinen Ursprung hat, sind die Hilferufe in die Höhe geschnellt. Nach Angaben der NGO Weiping in Beijing/Peking hat es dreimal mehr Anfragen gegeben im Vergleich zu der Zeit vor Beginn der Isolations-Maßnahmen in China. Die Kinder in diesen Familien sind in besonderem Maße durch die Gewalt gegen die Mütter betroffen. In den vergangenen Tagen ist es auch in Spanien nach Medienberichten zu versuchten Tötungen zwischen Partnern, die sich in der Quarantäne befinden, gekommen. Daher gehen auch wir davon aus, dass in Deutschland die häusliche Gewalt gegen Frauen ebenfalls zunehmen wird.. [ ……. ]
Also ein altes Thema neu aufbereitet aufgrund neuer Fakten und Notlagen, die uns irgendwie von damals so bitter an unsere eigenen Erfahrungen erinnern dürften.
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Bin zwar nicht gefragt worden und habe auch keine Mail bekommen, aber mir gelang es dennoch soeben als Nicht-Registrierter einen ersten Einblick zu bekommen. Man startet mit einer positiven Grundstimmung und das ist wohl auch gerade heute so wichtig. So Einige ältere Bekannte haben wirklich Humor. Schön, dass er ihnen nicht abhanden gekommen.
Dann hat das also insgesamt 1 Jahr gedauert und was ich noch bewundere, das ist die Geduld der user, aber, sie / wir alle haben ja das Warten gelernt. Oft weiß man gar nicht, ob Warten Erfolg hat. Hier zeigt/e sich, dass man wohl einen langen Atem brauchte und den Glauben daran, dass es irgendwann weitergeht, nur dass zwischenzeitlich nichts mehr so geblieben ist, wie es war und womöglich kann das noch ausschlaggabend dafür sein, ob der Erfolg länger beschieden ist.
Aller Neuanfang ist schwer, aber das Aufstehen am schwierigsten. Etwas Positives hat es noch, nun gibt es wieder mehrere Heimkinderforen und das mag Geschäfte beleben, jetzt, wo doch so viele in dieser schwierigen Zeit große Probleme haben.
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Ich hab mich rel. viel mit Psychologie und Soziologie beschäftigt und sags mal so, gerade weil das Thema im Zusammenhang mit Corona zurecht oft debattiert wird, best. Zeitungen nehmen diese Themen auch sehr ernst, weil das ernst ist, dass uns das sehr stark als Gesellschaft anbetrifft. Allein schon die wrtsch. Folgen und Kosten im Gesundheitswesen sind nicht zu unterschätzen. Klar ist, gesellsch. Probleme sind oft die Ursachen für psych. Probleme der Menschen und diese belasten nicht nur Betroffene, sondern uns alle durch Wechselwirkungen.
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Zitat
Ich bin nicht allein zu Hause, ich habe ja meine Depression
von Kathrin Weßling
Corona führt zur Isolation, der Alltag bricht weg: Für psychisch kranke Menschen wie unsere Autorin ist das besonders hart. Was sie belastet – und was ihr hilft.
Schon morgens fünf neue Eilmeldungen auf dem Telefon. Corona, Corona, Corona, Corona, Corona. Tote, Krise, Panik, noch mehr Tote, Ausgangssperre. Am liebsten würde ich einfach liegen bleiben und irgendeine Serie gucken. [………]
Wenn die Struktur wegbricht Das fängt schon damit an, dass die Struktur, die uns die Außenwelt vorgibt, wegfällt. [………]
Auch ich kenne Zeiten, in denen Verpflichtungen im Außen das einzige sind, was mich vor dem kompletten Absturz in die Dunkelheit bewahrt. In der Therapie lernen Depressive und andere psychisch Kranke immer auch, wie wichtig Struktur und feste Termine sind. Wie wichtig es ist, immer zur gleichen Zeit schlafen zu gehen, aufzustehen, einzukaufen, zur Arbeit zu fahren, Freunde zu treffen. Und all das ist plötzlich weg. [………]
Natürlich ist jede Erkrankung anders, jeder erlebt andere Symptome, Probleme. 5,3 Millionen Erwachsene erkranken in Deutschland jedes Jahr an einer Depression. Zwei Depressive haben zwar das gleiche Leiden. Trotzdem empfinden sie mitunter komplett unterschiedlich und die Krankheit kann sehr unterschiedlich wirken. Das sage ich, weil so ein Text wie dieser niemals den Anspruch erheben kann, für alle zu gelten. [………]
Viele müssen nun erst einmal neu lernen, sich unter rasant verändernden schwierigen Bedingungen neu zu finden. Um so krasser triftt es jene, die vorbelastet sind, denen im Alltag vieles nicht anzumerken war und jetzt, wo sich gefestigte Strukturen auflösen, die den Menschen Halt gaben und sie sehen müssen, was jetzt mit ihnen wird, wenn sie zum Beispiel ins Home Office abwandern müssen, wäre das noch das Harmloseste. Hingegen darf man jetzt schon davon ausgehen, dass, wie soeben irgendwo gelesen, Berechnungen davon ausgehen, dass in unserem Land vorübergehend an eine Mill. Menschen ihre Jobs verlieren könnten. Was wird das mit den Menschen machen und gerade mit jenen, um die es hier im Thema geht? Mir macht das Sorgen, denn wo bleiben diese Menschen mit ihren Problemen?