Beiträge von ginopilo

    Hallo Jörg1986, kann ich dich morgen noch einmal kontaktieren? Ich denke mir, dass ich dir einen nennen kann, muss aber morgen noch einmal nachsehen


    In der Regel wäre hier zuerst eine sofortige Beschwerde, gegen den Beschluss vom LG möglich, die ist allerdings innerhalb von zwei Wochen, nach Beschluss nur möglich, ansonsten gibt es eine Verfassungsbeschwerde möglich, dazu brauchst du einen Anwalt


    Der jetzt genannte Anwalt von Blankenburg, den meine ich auch, er hat sich auf solche Fälle spezialisiert und hat erst letztest wieder ein Beschluss vom Bundesverfassungsgericht veröffentlicht. Ich würde empfehlen, sofort Kontakt aufzunehmen


    Ich war im Fritz-Weineck, Paul Gesche Straße von 81 bis 90


    Im Weißwasser war ich auch

    Der Ukraine droht der Staatsbankrott
    Private ausländische Gläubiger verweigern der Ukraine ein weiteres Schuldenmoratorium. Gelingt deren Regierung bis August keine Umschuldung, könnte sie…
    www.nachdenkseiten.de


    Private ausländische Gläubiger verweigern der Ukraine ein weiteres Schuldenmoratorium.


    "Man beachte das kleine, jedoch wichtige Detail, dass nun die EU für die Ukraine Kredite in Form von Eurobonds aufnimmt. Das bedeutet, dass auch die EU-Länder, sprich deren Steuerzahler, letztendlich für die Rückzahlung der Kredite an die privaten Gläubiger geradestehen müssen. Trotz der erheblichen Geldflüsse aus dem Ausland gelingt es der Ukraine offenbar nicht, eine Umschuldung der ausstehenden Forderungen an private ausländische Gläubiger vorzunehmen. Hier kommt nun der kürzlich beschlossene 50-Milliarden-Dollar-Kredit der G7 ins Spiel".


    und weiter heißt es:


    "Einer Reuters-Meldung zufolge werden die EU-Länder 50 bis 60 Prozent des 50-Milliarden-Euro-Kredits übernehmen. Es sind also am Ende wieder die europäischen Steuerzahler, die für das risikoreiche Agieren ihrer politischen Führer und die Auszahlung privater Anleger geradestehen müssen".


    Na, an welchen Land erinnert uns die Vorgehensweise? Hinweis, damals war es nur die Absicherung von der Wirtschaftsleistung des Landes. Fängt mit G an.

    Richtig, Alex, Geld haben wir hierzu nie gesehen, aber malochen, bis zum Umfallen. Bei uns waren es immer die Zuckerrüben, oder auch nur Rüben. Wir mussten dann immer ganz früh raus, wurden mit der LPG abgeholt, auf einen Laster, jeder bekam eine Flasche Wasser, dann ab rauf aufs Feld und immer schön dem Auto hinterherlaufen, um die Rüben auf der Rampe zu schmeißen. Wenn man sich weigerte, gab es dicke Sanktionen. Besser waren da schon die Erdbeerernsten, zwar auch anstrengend, aber man konnte zumindest naschen. Hier waren immer die Korbvorgaben, welche zu erbringen waren. Ja, das Alter, denn ich denke, wenn das heutige Kinder machen müssten, wäre der Aufschrei riesengroß. Es ging auch immer erst gegen den Abend wieder rein. Man sah aus wie eine Sau, alles tat weh, aber interessiert hat es keinen, hauptsache Soll erfüllen.

    Ich war bei vielen Feldeinsätzen zugegen, Fritz-51 kann ich da nur beipflichten. Halbweisenrente, bekam ich erst in den Neunzigerjahre, nix mit Kosten im Heim. Ich musste alles erkämpfen und unzählige Akten wälzen, bis ich sie bekam. Kein zuckerschlecken, kann ich da nur sagen

    Ja gut, ich war eben fast die ganze Kindheit da drin, da behält man eine Menge im Kopf. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, aber es kommt immer mehr, da ich jetzt auch viel Input bekomme, durch die Akten, und beim Lesen fallen einen Sachen ein, das glaubt man nicht, als wenn man die jahrelang verdrängt hat. Da ich dort aber eben auch gute Zeiten hatte, erinnert man sich besser daran. Die schlimmen versucht man immer noch gut in der Schublade zu lassen, den die Büchse der Pandora möchte ich lieber nicht öffnen.

    Ich wünschte mir hierzu wirklich mal eine absolute neutrale und auch unabhängige Berichterstattung, denn wenn ich das richtig sehe, steht eine Menge im Minsker abkommen, wo sich nach meiner Ansicht, die Ukraine nicht dran gahlten hat, denn es soll wohl erst richtig eskaliert sein, als Putin darauf pochte, dass man ihn zugesagt hätte, es würden keine Waffen an der der Grenze stationiert werden, und Ukranine nicht darauf reagierte, die eigenen Leute abzuziehen, aber sicher bin ich mir nicht.

    Leider ist die Situaion sehr verworren, denn der Beginn ist an der Krim zu finden, und dem Vertrag der 2014 aufgesetzt wurde. Jeder erzählt darüber etwas anderes, auch im Netz, stehen die skurrilsten Sachen, sich da eine Meinung zu bilden ist sehr schwer, sogar für mich und ich habe in Geschichte immer eine 1 gehabt, selbst in der Prüfung damals in der 10 Klasse, war ich spitze, aber hier habe ich keinen Durchblick. Und wenn wir über Trump reden, da bin ich sehr skeptisch, denn er redet sehr viel, laut und schwubbelt, und er spielt sich extrem auf. Ich habe echt Sorge, dass er dran kommt, aber wer soll es dann richten? So, wie ich das gelesen, und auch verstanden habe, war man einmal bereits dabei, Friedensverhandlungen zu führen, aber die USA ist wohl dazwischen gegrätscht. Ob das stimmt, weiß ich nicht, aber es ist richtig, es muss aufhören, denn mehr Waffen, heißen, der Krieg verlängert sich, was wirklich keiner möchte.

    Oh, das ist neu, wir hatten einen Friseur im Heim, das sah manchmal echt dämlich aus, da der Friseur eben keine Ausbildung dazu hatte und bei ca. 260 Kindern gab es denn doch einige die man glatt verwechseln konnte (Junge, oder Mädchen), die sahen alle gleich aus. Das wiederrum viel natürlich dann auch in der Schule auf, so hatte man dann auch schnell einen Stempel weg. Ich hatte Glück, konnte mich immer drücken vor dem Friseur. Als ich dann älter wurde, selber geschnitten, gut die Anfänge gingen oft schief, aber he, man lernt ja nicht aus, irgendwann hatte ich den Dreh raus. Birkenhaarwasser kenne ich gar nicht. Humor ist, wenn man trotzdem lacht, sehr gut.

    50 Pfennig, echt wenig, aber gut, das mir die Stricksachen ersparrt geblieben sind. Ich fand es echt schwierig, mich dem auszusetzen, denn als Kleinkind versteht man nicht, warum die einen so anstarren, oder gehässig sind. Als ich dann größer wurde, bin ich dann zum bezahlen, gar nicht mit nach vorne gegangen, aber ja, der Vorgang an sich ist schon komisch, da sich wenn ich das lese, in den Jahren nichts geändert hat.

    Migranten im Staatsdienst: Mit Faesers neuester Idee droht Kulturalismus - WELT
    Staatspersonal soll öfter Zuwanderungsgeschichte haben – dieses Ziel verfolgt Innenministerin Faeser. Das klingt in einem Zuwanderungsland einleuchtend, droht…
    www.welt.de


    Jetzt dreht Faeser am ganz großen Rad, den deutschen Staat abzuschaffen, von innen heraus. Es wird immer schlimmer. Ich schlage wirklich vor, denn angeblich ist sie doch Juristin, dass sie bitte noch einmal das GG liest, wie war das doch gleich:


    § 33 GG (2) Jeder Deutsche hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte.


    § 3 (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.


    Wenn ich mir überlege, selbst die Grünen haben ja 2017 schon einmal versucht, so Ding durchzubekommen, was dann vom BVG kassiert wurde, aber man Leute, es ist nur noch zum k..., was sich die Frau erlaubt.

    Ja heute ist es wieder soweit. Es gibt ein Thema, was bestimmt, ich weiß es nicht mit Sicherheit, aber im Fritz-Weineck gab es das so. Wir haben in verschiedenen Bereichen Gelder für bestimmte Sachen nicht in die Hand bekommen, aber von staatlicher Seite, wurden diese den Kindern zugewiesen.


    Da gab es das wöchentliche Taschengeld, was meine ich bei so ca. 10 Deutsche Mark waren.


    Da gab es das Geld für Schulsachen, welche vom Heim festgelegt waren. Hier glaube ich waren es für ein halbes Jahr 60 Deutsche Mark. Also alles was für die Schule benötigt wurde, auch wenn es nur eine Mine für eine Bleistift war, wurde darüber abgerechnet. Alle Quittungen mussten dazu auch peinlichst abgegeben werden, damit beim Jugendamt darüber auch jeder Pfennig im Blick war.


    Und dann gab es das Kleidergeld. Dies war für ein Quartal festgelegt, wie die Jahreszeiten. Natürlich braucht ein Kind der Jahreszeit entsprechend auch die richtigen Sachen. Jetzt war es so, mit dem Kleidergeld, es war kein Bargeld in dem Sinne, sondern große A4 Blätter, wo der Begriff "Sammelbestellung" vorne drauf stand. Die Erzieher sind mit uns dann immer zum Alex, oder Ostbahnhof in das Warenhaus gefahren. Wenn wir vor Ort mit den Erzieher die Sachen anprobiert haben, wurde immer streng darauf geachtet, dass wir ja keine Produkte kauften, welche als westliche Waren aussehen könnten. Die Höhe vom Kleidergeld hing immer zusammen mit dem Alter des Kindes, da wie ja logisch ist, in bestimmten Stufen, mehr oder weniger benötigt wurde. Wenn es dann an das bezahlen ging, wurden alle Waren, zusammen mit dem Schein an der Kasse abgegeben. Jeder Verkäufer wusste dann automatisch, wo wir herkamen, das empfand ich immer als sehr schlimm, da die Blicke und auch das Verhalten der Menschen teilweise echt schlimm war. In der Regel habe ich immer versucht, nicht mit vorne an der Kasse zu stehen, denn den Stempel hatte man automatisch.


    Zu guter Letzt gabe es noch das Geburtstagsgeld. Hier glaube ich mich zu erinnern, dass es immer bei 25 Deutsche Mark lag. Dann konnten wir uns was wünschen. Als Kleinkind wünscht man sich natürlich Süßigkeiten, oder was zum spielen. Als ich dann älter wurde, habe ich mir viele Sachen für meine Wohnung gewünscht, da mir ja dann immer gesagt wurde, bis 18 bleibst du im Heim, dann bekommst du eine Wohnung. So habe ich versucht vorzusorgen, was gar nicht immer so einfach war, aber zumindest hatte ich da dann schon Geschirr und Bettwäsche, sowie Handtücher zusammen.


    Zu dem Kleidergeld kann ich noch eine Storry erzählen. Als ich zurück aus Weißwasser war, gab es die Vorgehensweise immer noch, aber wir haben es dann anders gemacht. Die Klamotten haben wir so noch eingekauft, dann sind Freunde von uns wieder zurück, um die Ware zurück zu geben, und sich das Geld auszahlen zu lassen. Jetzt hatten wir Bargeld, was wir natürlich auch für Klamotten ausgaben, aber eben unsere selbst gewählten, und der Rest, der übrig blieb, floss in andere Aktivitäten. Klamotten waren im Osten auch gar nicht so preiswert zu bekommen.

    Richtig, richtig, richtig, kann ich da nur sagen, denn nicht wir haben etwas verbrochen, oder müssen uns für irgendetwas entschuldigen. Ich finde es mehr als verwerflich, dass man uns den Stempel aufdrücken will, und wir sollen ihn gefälligst auch so sehen, aber nicht mit mir, kann ich da nur sagen. Wir sind in deren Augen nur Störenfriede, die mit dem Finger, in der Wunde bohren, und denen auf den Kopf zusagen, ihr habt echt Sch... gebaut. Dann bin ich sehr gerne ein Störenfried.

    Es ist eine Schande in meinen Augen, aber richtig, wir sollten uns nicht als Bittsteller hinstellen. Zeitlos, du hast Recht, das Wort Opferrente ist bereits Falsch, denn wir sollten uns nicht als Opfer fühlen, denn wir haben denen gegenüber widerstanden und haben uns mit Kraft und eisernen Willen zu den jetzigen Menschen entwickelt. Alleine schon der Umstand, dass man sich hinstellt, und immer noch an der "Situation" arbeitet, kann einen nur wütend machen. Deswegen sage ich ja immer zu mir selber, ich bin kein Opfer, ich bin ein Gegner.

    Oh ja, das war schon Luxus, zumal jeder Tagesraum damit ausgestattet war. Einmal sind, wegen der Lautstärke die Röhren im Radio durchgeknallt. Das war dann aber schon in der Wendezeit. Bei schönen Wetter wollte man auf dem Balkon rauchen, aber auch Musik hören. Die Radios waren so langgezogene Holzkisten, aber der Klang ging eigentlich. Wenn ich zur Disco ging, dann meist draußen. Ich kannte in Ostberlin glaube ich bis zu 20 Diskotheken. Angefangen habe ich mit 10 im Kalinka, oder im FE. Dann wechselte ich zum Bärenschaufenster im Tierpark. Als ich dann mit 14 wieder im Fritz-Weineck war kamen die ganzen in Pankow dazu, wie Thule Club, oder der Bunker, oder in Buch, der Alte, die Zeit war eh krass. Wenn ich mir überlege, damals kostete der Eintritt 1,60 DM und man trank vorranig Futschi. Ich kann mich noch erinnern, als die Grenze öffnete, waren wir gerade im Bärenschaufenster. Die Disco war in einem Ritt leergefegt. Ich glaube der Betreiber wollte sicherlich nicht gleich erreichen, dass alle gehen, aber, so schnell habe ich noch nie die Menschen rausströmen sehen.

    Oh, ja der Sportlehrer ist mir ein Begriff. Der kleine unwichtige, aber echt ätzende Mann. Ich fand ihn schrecklich. Bei den Eheleuten Stahnke, kann ich nur positives berichten, da ich mit denen so gut wie keinen Stress hatte. Bei Mathe und den anderen Kram sah das schon anders aus. In der Schule hatte man zumindest etwas Zeit, den Drill mal neben sich zu lassen. Ich hoffte immer noch was in der Schule machen zu können, um nicht wieder rüber zu müssen.


    Stimmt Nicole hatte lange dunkle Haare, Brille weiß ich nicht mehr. Aus Berlin kam sie, dass ist sicher.

    Wenn sie ein Gewissen hätten, was nicht der Fall ist, dann schon, aber so. Einer Doktrin einfach so zu folgen, ohne zu Hinterfragen, jeder von denen gehört an den Pranger. Sicher, denken viele Geld entschädigt, aber es bruhigt nur den Moment, Reue und Entschuldigungen, wären hier aber ebenfalls angebracht. Es kommt den Leuten aber nicht mal in den Sinn.