Beiträge von detska

    ..... der Unterschied zwischen West und Ost liegt darin begründet, das die Westler die zwischen 1949 und 1975 im Heim waren Anträge stellen können und die Ostler zwischen 1949 und 1989 und das liegt an der ehemaligen Mauer. Ich finde das nur gerecht. 1989 fiel die Mauer, nur leider noch nicht in den Köpfen. Bis Dez. 2014 können die Anträge gestellt werden, danach werden bis Ende 14 die Beratungsstellen geschlossen und man muss sich dann direkt an Köln weden. Bis 2016 werden Leistung bezahlt. Also wird es ab ende 2014 schwieriger mit den Anträgen, denn dadurch, das es in der Presse und bei den Medien kaum publiziert wird, wissen auch ganz viele nicht, das man diese Entschädigung bekommt. Aber wenn einer davon weiss, auch wenn es schwer fällt, sollte man es nehmen. Alles Geld der Welt gibt uns unser Kindheit oder Jugend zurück, aber es hilft vielleicht ein wenig besser den Alltag zu bewältigen.


    Also auch an die, die zögerlich sind, nehmt was Euch zusteht und lasst Euch nicht schrecken. Ich gehe nach der Devise, sollen die wenigstens zahlen für das was da abgegangen ist, wenn sonst schon niemand bereit ist sich mal öffentlich bei allen Heimkinder (ost und wet) zu entschuldigen.



    ja wer das liest macht das und keine falsche scharm keiner auf der welt schenkt euch soviel geld


    ich wünsche euch viel spass mit dem geld


    detlev

    Hallo Christa,der Heimkinderfonds gilt für alle ehm.Heimkinder in ganz Deutschland.Es gab nur den Unterschied das der Fonds für die Westheimkinder schon im Januar 2012 gestartet wurde und für uns Ostler erst nach einem Kampf im Juli 2012.Bitte verzeiht mir das ich West und Ost schreiben mußte.Liebe Grüße Micky



    ja da haste recht Micky ,aber für den ostteil geht der fonds auch länger bis zu 1989 und der westen hat ja nur bis zu 1975 und nicht solange


    gruß detlev

    "Keine Erinnerung an meine Heimzeit, wer kennt das noch?????"


    Ja das kenne ich auch teilweise, von meinem ersten Heim.


    Da habe ich nur die Adresse und wo es war, denn heute ist es ein privates Heim.


    Ich habe ja einige Bilder von dem Hein hier rein gestellt wie es heute aussieht.


    Meine Erinnerung an dieses Heim ist die Heimleitung und Gruppen Leiterin das war Schwester Gudrun die immer mit ihrer Schwestern Tracht rum lief und sehr streng war.


    Laut meiner Teilakte die ich habe steht einiges drinne aber nicht das was ich gerne wissen möchte und ich habe versucht die ganze zubekommen.mir wurde es verweigert die ganze Akte zubekommen denn da steht ja noch genug was drin was mir sehr interessiert denn es fehlen ja nur aus der Akte 309 Seiten , die wollen sie mir ja nicht geben.


    Ich glaube ich muss es über einen Rechtsanwalt machen dass ich die Seiten auch bekomme.


    Denn da steht bestimmt alles drin was mit mir so alles gemacht und passiert ist.



    Gruß


    DetSka

    26.03.2012 - Bericht zur Heimerziehung in der DDR vorgestellt
    Am
    26. März 2012 stellten die Bundesregierung und die ostdeutschen Länder
    auf einer Pressekonferenz in Berlin den Bericht zur Heimerziehung in der
    DDR vor. Grundlage des Berichts sind die Ergebnisse von drei Expertisen
    zur Heimerziehung in der DDR, die sich mit den Themenfeldern
    Rechtsfragen, Erziehungsvorstellungen und Bewältigung von
    Traumatisierungen beschäftigten. Den Bericht und die Expertisen finden
    Sie.
    Die Pressemitteilung des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finden Sie.
    Quelle :::fonds-heimerziehung.de/aktuelles/aktuelle-meldungen.html


    </article>

    Hallo Alle


    ist den keine hier im Forum der auch im Ulmenhof Johannesstift Berlin da gewesen,
    dann meldet der sich mal bei mir,
    wir können dann mal über alte Zeiten sprechen und wann er da war usw....


    Ich beiße nicht ....also meldet euch mal bei mir


    Tschau Detlev

    Hallo Alle


    ist den keine hier im Forum der auch im Kinderheim Reseberg Hameln da gewesen,
    dann meldet der sich mal bei mir,
    wir können dann mal über alte Zeiten sprechen und wann er da war usw....


    Ich beiße nicht ....also meldet euch mal bei mir


    Tschau Detlev

    Das ist ja alles gut aber es wird mal zeit das auch was passiert es wird nur geredet und geredet und keine taten werden vollzogen.
    Alles sprechen von entschädigung und reden darüber wieviel jeder bekommen würde und es passiert bis jetzt nichts.
    Es müsst mal was passieren, wie lange wollen sie den noch reden über wieviel jeder bekommt.


    Es heisst ja immer abwarten abwarten

    Hallo Kruemelchen,


    ich wünsche Dir viel Erfolg bei dem Gesprech mit Deiner Mutter,


    und wir warten dann auf dein
    Bericht von dir was da rausgekommen ist.

    Hallo


    Aus meiner sicht haben die Jugendämter auch eine Laufkarte wo es drauf steht wo man im Heim war mit Aktenzeichen, die Laufkarte werden nicht vernichtet und sind aufjeden fall im Jugendamt eingelagert.
    Einfach im Jugendamt mal nach fragen oder über die Fonds-Heimerziehung probieren .


    LG Detlev

    hallo Kruemelchen,


    laut der Jugenämter und Anlaufstellen werden keine Akten mehr vernichtet


    ich weis ja nicht wie es in der DDR war aber bei uns im West sind die Jugendämter immer zuständig gewesen wo deine Eltern gelebt haben und da müsste dann auch deine Akte sein


    einfach mal da nach fragen