Beiträge von frank.bln

    Hey frank in welcher gruppe warst du denn ig war im ersten geschoss gleich rechts also über der haupteinganstür links die fenster war meine gruppe ig glaube frau reetz war auch meine klassenlehrerin an den schlüssel kann ig mir gut erinnern der is ofz an mein kopp gelandet ig kenn uff jeden fall dein gesicht frank ig weiss leider nixht wie ig ein foto reinstellen kann



    Enrico... Ich hab dein Gesicht nicht klar vor Augen. Bei deinem Namen klingelt es aber bei mir. Schreib mich auf jeden Fall mal per Mail an. Die E-Mail-Adresse findest du in meinem Profil. Ich habe im Bild kurz die Gruppenräume markiert, wo ich unter anderem untergebracht war.


    https://chat.whatsapp.com/IbU9lErq8LK1UeipGXTgtm

    Nee, die Wäschenummer bekomme ich nicht mehr zusammen. Kleiderkammer war unterm Dach. Die Aula befand sich meiner Erinnerung in der ersten Etage über den Speisesaal. Die wurde nur am Tag der Pioniere und zu Weihnachten zugänglich gemacht. Was mir noch so einfällt: jede Etage hatte ein "Erzieher-Zimmer", im Parterre befand sich ein "Erste-Hilfe-Zimmer" und das Büro des stellvertretenden Heimleiter, zu meiner Zeit Hr. Jurascek. Über diese beiden Räume war eine Terrasse die nie betreten werden dürfe wegen Einsturzgefahr.


    Ich überlege die ganze Zeit wie meine Klassenlehrerin hieß... Reetz oder so, die Wohnte mit auf dem Gelände mit einem großen Hund Namens Elonka. Die Reetz hatte ein kleines Alkoholproblem. Zumindest machte sie den Eindruck und die könnte schreien und warf auch gern nach Schülern mit ihr Schlüsselbund.


    Zwischen Sportplatz und Hauptgebäude standen Garagen. In einer stand der B1000, in einer anderen ein grünes dreirädriges Gefährt mit Ladefläche. In den anderen Garagen waren für die Kinder Fahrräder untergebracht. Die meisten waren nicht fahrbereit und mussten vor einer Fahrradtour zusammengefrickelt werden.


    Hr. Horn, ja genau! Der betreute die Klassenstufe/Gruppe übermir, die "älteren". Der soll aber im Vergleich zu anderen Pädagogen recht angenehm gewesen sein.


    So denn, allen ein schönes We

    RRRRR, ich krieg nur sehr wenige Namen zusammen. Schack, ...ick weis es nicht. Kann mir Namen echt schlecht merken.
    Ich schreib mal so..
    au Kinderaugensicht großer Kerl,, graues Jacket, blode oder graue Haare, rasiert. ...den wwürde ich mit Heimleiter Schluft assizoiieren.


    In der Kneipe war ich nicht oft drin. Aber die jute Clupcola von dort hat immer geschmeckt *lach*


    Nee, Fotos, keine, ab solut nicht. Von meiner ganzen Kindheit nicht. Das macht mir so'n bischen dass Erinnern schwer.


    Und das mit dem A-Meisenhaufen, das waren zwei. Wir hatten Verstecke im Wald gespielt und wie es mal so war das man sich auch mal in die Wolle hatt, wurde ich auf den Haufen gesetzt.


    Auh, war das Geheule groß.


    Danke an Zicke für den Gedanken ...Foto


    ...ich hab keine Fotos mehr aus meiner Kindheit aber wer sich ein Bild von Schluft machen möchte hier ein Link http://www.barnim.de/index.php?id=1047

    das neue heimgebäude war hellgrau verputzt, waldlage. ein erzieher dort bleibt mir wohl für immer im gedächtnis: manfred dessau . er ist verwandt mit paul dessau, dem komponisten und texter. manfred besass ein rotes cabriolet, kann sein dass es ein wartburg war. ein irre schickes auto und ab und zu hat er mal mit dem einen oder anderen von uns mal ne kleine runde gedreht. wir waren stolz wie bolle wenn wir auserwählt waren.

    Hm, das neue Gebäude gabs zu meiner Zeit nicht mehr, warum auch immer. Als Gebäude ja aber wurde nicht mehr als Heimgebäude genutzt.


    kann mich auch noch an eine frau hübner erinnern, inge glaub ich. die hatte ne blöde tochter silke. die hat uns immer angeschixxen bei mutter wenn wir rauchten oder so. aber mami hatte bestimmte "lieblinge" bei denen hat se nicht gemeckert und bestraft. mich mochte sie nie, es beruhte auf gegenseitigkeit. ich mag keine bornierten menschen. :patsch:

    Hübner, Hübner... da klingelt's bei mir. Sie wohnte glaub ich gleich eine oder zwei Hausnummern vor dem "alten" Heimgebäude Richtung Dorfcentrum. Hatte die nicht auch ein Sohn?! Der war max 5 bis 7 Jahre älter, ging auch in die Groß Schönebeck Schule und hatte immer für seine Mutter den braunen Trabbi rückwärts rausgefahren. Ingesamt hatten die sogar zwei. Ein 500er "Kugelporsche" blau weiß und den braunen 601er.



    ...und ich kann mich an einer Weihnachtfeier mit den Bauern erinnern. Die fand direkt auf dem LPG-Gelände statt. Die haben dann für uns Kinder Kekse und Kuchen gebacken, Kakau von Kuh ...sinngemäß. Jaaa, guute alte Kinderzeit. Und bleibt mir von mir besuchten Heimen als eines der angenehmstem im Gedächniss.

    liebe grüsse von zicke :girl:

    Jo, Grüße zurück.

    Ja, kenne ich, da war ich gewesen.


    Das Gelände befand sich auf der rechten Seiter der Straße, quasi eine Sackgasse. Die Straße endete bei einer LPG als Sandweg. Das Gebäude war eines der größten im Dorf. Untergebracht wurden dort Jungen und Mädchen, ich glaub ab der ersten bis siebenten Klasse. Ich war ca 84 bis 1986 dort. Es gab eine Kneipe und ein Konsum. Es war ubrigens das erste Heim wo ich meine erste Zigarette probiert habe. Das Gebäude hatte zwei Etagen. Befeuert wurde wie damals immer mit Kohle. Die 2 Einwurfluken aus Stahl für die Kohle befanden sich links auf der Objekteinfahrt. Im Erdgeschoss befand sich ein Empfangsraum mit Holzverkleidung und der Speisesaal. Die Küche war im Keller unter gebracht. Es existierte ein Speise-Aufzug aber der war schon zu meiner Zeit Außer Betrieb. Eine Gruppe war in der zweiten Etage untergebracht samt Aufsichtszimmer für die Betreuer. Und die andere, der jüngeren Gruppe im Dachgeschoss. Die Schule befand sich in Groß Schönebeck.


    Mir fällt übrigens ein Name ein. Sie war in der älteren Gruppe, also in der zweiten Etage untergebracht, damals lange Schwarze Haare, schlank und hieß Ramona Robbe.


    Ein Ikarus Bus fuhr täglich die Schüler nach Groß Schönebeck. Es gab auch ein, mein Lieblingsbus mit Fahrer. Zigelrot mit Wimpel. Der Busfahrer erzählte während der Fahrt den Kindern oft Geschichten. Ein "Arbeiter-Bus" Rubur fuhr für die Bauern 2 mal am Tag. Die Strasse aus Schluft raus war einfach Sch****. Ein Schlagloch nach den anderen. Na ja, im Winter gab es öfter Schulfrei. Durch Schnee und Eis war das Dorf oft vom Rest der Welt abgeschnitten. Die Einrichtung verfügte über einen kleinen Spielplatz und nach hinten raus Nadelwald. Wer tiefer in den Wald wollte musste sich ein Loch im Dratzaun suchen und durch schlüpfen.


    Es gab ein "Freundschaftsheim" in Polen. Irgendwo in der Nähe von Zcilona Gora.


    Oben unter'm Dach wohnte eine alte Oma. Link wenn Mann eine Treppe hoch kam. Einer von uns Kinder musste ihr immer das Essen bringen und später das Tablett samt Geschirr wieder runter in die Küche bringen.


    Das sind so meine Erinnerungen an Schluft. ...und wer hat mich damals in den A-Meisenhaufen geschupst :P ?



    Gruß an die Schluftis
    Frank

    Halo Ines,


    nee moppelig garnicht, im Geegenteil! Rank und schlank, Straßenköter blonde lockige schulterlange Haare, ne Hakennase und Outfit wie heute unsere Studenten. Locker, Leger. Für damalige Verhältnisse war sie echt außergewöhnlich und ist mir sehr lieb und nett im Gedächniss geblieben. Sie hatte immer am We 5 von uns für 1-2 Stunden zu sich nach Hause genommen, in einer kleinen 1 Zimmerwohnung, altes Backsteinhaus. Ich war auch nur ca 1 Jahr dort, kann mich jedenfalls nur an ein Winter erinnern, da lag ich mit Masern, Pocken oder ner anderen Kinderkrankheit zusammen mit einen anderen in einen isolierten Zimmer. Marc Eisenblätter fällt mir so als Name ein. Kann aber genauso sein das ich den Namen aus ein anderen Heim kenne wie z.B. Hangelsberg.
    jw1hal, ja Sorry, bei mir gestaltet sich die Namensfindung der einzelnen Einrichtungen auf Grund der langen Vergangenheit und Umbenennung nach der Wende recht schwierig. Du kannst ja unseren Treat dorthin verschieben.
    Dank dir.



    LG aus Berlin
    Frank

    Oh hallo,


    ich weiß nicht ob ich dort auch war wa du meinst. Hangelsberg, Kehrigk. Da ist aber schon echt sehr lange her. Kopfsteinpflasterstraße, Voliere mit Wellensittiche, Fachwerkhaus. An Namen weder von Betreuer noch Mitstreiter kann ich mich nicht mehr erinnern. Nur an eins. Es gab ne Betreuerin die konnte damals richtig gut Gitarre spielen und dazu singen. Als Kind fand ich das damals toll.


    Ich werde dein Beitrag verfolgen. Vielleicht wenn noch der ein oder andere antwortet... vielleicht fällt mir wieder was ein.


    Gruß aus Berlin

    Ja hallo ihr zwei


    ich war ebenfalls in diesem Heim untergebracht, von ca 1983 bis zur entgültigen Schließung ca 1990. Nicht als Gastgeber sondern als Gast. Zu meiner Zeit war es das Johannaheim (Sonderschulheim) für Jungs. Es wurde geleitet durch einen Hr. Hahn, stellvertretend Hr. Jurascek. Hausmeister war ein Hr. Römer. Das Schulgebäude wurde schon paar Jahre zuvor geschlossen. Ich hatte Unterricht bei Hr. und Fr. Heger. Fr. Heger Schulgarten, Hr. Heger Bio. Das Ehepaar Heger wohnte ebenfalls auf dem Heimgelände in einen kleinen Flachbau. Meinen Schulabschluss habe ich dann auf der Gesamtschule Werneuchen 1995 gemacht. Bis zu diesem Jahr habe ich noch auf diesem Gelände gelebt, allerdings nicht mehr im Hauptgebäude. Dieses war sehr bau und sanierungsfällig geworden. Der Kinder und Jugendhilfe e.V. (KJHV) mietete extra für uns einen kleinen Flachbau an welches rechts neben dem Haupptgebäude stand an. Ursprünglich wohnte dort der Heimleiter Hr. Hahn in einer Gebäudehälfte und in der anderen die Fam Breuer. Fr. Breuer arbeitete dann nach Schließung des Hauptgebäudes für den KJHV und sorgte auch dafür dass ich meine Ausbildung erfolgreich abschließ.


    Mit der Fr. Breuer habe ich noch sehr losen Kontakt. Ihr verdanke ich meine gute Jugend. Sie war eine sehr gute Betreuerin. Wer mit ihr Kontakt aufnehmen möchte darf mir vertrauensvoll eine PN schicken.


    Das Hauptgebäude hatte drei Etagen und ein Dachboden. Zwei Treppenaufgänge verbanden die Etagen. Der hintere Treppenaufgang wurde von den Betreuern damals sehr gerne verschlossen. Auf den einzelnen Etagen wurden zu meiner Zeit jeweils 2 Gruppen a ca 8 bis 10 Kinden betreut. Die gleichen Kinder in der Gruppe waren auch die Schulklasse. Auf jeder Etage bafand sich ein Duschraum welcher von mehreren Gruppen genutzt wurde. Der Speisesaal befandsich im Erdgeschoss hinter zwei großen Flügeltüren. Der Flur vor dem Speisesaal hatte große schwarz, weiße Fliesen. Die Küche wurde Anfang der 80er erst modernisiert. Trotzdem wurde mann nie Herr der Kakerlaken :P . Für Spiel und Erholung bot das Heimgelände damals wenig bis überhaupt nichts. Es gab ein Sportplatz aus Sand und eine Wiese vor dem Hauptgebäude, ein Tümpel Richtung Wald, und dann nur Wald und Wald. ...ah und ein kleinen Bahnhof mit ein Bahngleis. Der Zug pendelte von Bln Arensfelde nach Tiefensee.


    Ja, dass ist so an was ich mich noch erinnere.


    Hier noch einige Vornamen aus meiner Gruppe: Ronny, Sven M., Sven, es gab zwei, Kai Q. Mehr fällt mir nicht mehr ein.