Beiträge von flugmacher

    hallö jan,genau so ist es!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.darum,wird es auch nichts mit der entschädigung der heimkinder aus der ddr.
    ausnahmen bestätigen die regel.
    gruß flugmacher

    DER HEHLER IST DER STEHLER

    DER HEHLER IST DER STEHLER

    An diese zeit habe ich sehr schöne errinnerungen.Mitte 63-mitte64 war ich nach meinem aufenthalt in der kinderklppse von wunsdorf dort hingekommen.Die heimleitung fr.rese,dann fr.bilenberg,hr.frese der dort seine frau kennenlernte aus finnland,dann der sehr nette hausmeister hr.schidowski mit frau,und ihren schäferhund,und noch einige andere .Ich habe die namen vieleicht nicht richtig geschrieben,was man mir verzeihen mag da ich die rechtschreibung manchmal nicht im griff habe.Die gedanken sind oft so schnell das ich mit meinen 2 fingern nicht hinterherkomme.Ich habe noch 10 finger,aber wie das so ist mit den anfängern.Das nur nebenbei.
    Das heim war gemischt mit mädchen und jungs.Oben wohnten die mädchen,dann die treppe runter über den hof wo die jungs ihre räume hatten.Oben waren die schlafräume unten bad und tagesraum.manchmal haben wir im bad den abfluß mit einem lappen zugemacht,dann wasser auf den boden laufen lassen und dann mit den nackten hintern durch das bab gerutscht.das war super!
    dann im tagesraum durfte man auch mal fernsehen und da traf man sich mit der ersten freundin und hielt unter dem tisch händchen.dann wurden auch schon mal kettchen als liebesbeweis getauscht bis der krach da war,dann wurde zurückgetauscht.
    damals wurde noch mit kohle geheizt,dann kam einlastwagen,und wir haben dann die kohle in den keller geschaufelt,unter aufsicht des hausmeister.
    hinter dem haus hatten wir einen großen garten,wo jeder der wollte ein kleines beet hatte,wo er was anpflanzen konnte.dahinter war eine straße die leicht abschüssig war,dort haben wir fahrrad fahren gelernt.neben der straße gab es den sogenannten jauchegraben,der hang darunter war immer mit brenneseln kinderhoch .einmal bin ich in diesm gelandet.ich dachte wenn ich die beine anziehe,komme ich durch die brennesel falsch,ich habe sehr gestunken,und die wäsche konnte man wegwerfen.
    wir mußten jeden morgen quer durchs dorf in die öffendliche volkschule.und auch hier hatte ich meine probleme.ein graus für mich,was mir dann auch die schöne zeit in diesem kinderheim kosten sollte.
    aber noch war alles im lot,neben dem haus haben wir bretterbuden gebaut,wo wir uns aufhilten,und die ersten lieder von den stones sangen,oder brüllten.
    dann war da noch der H-berg,ein alter steinbruch wo wir nach herzenslust toben konnten,
    dannim sommer sind wir zum südbach gegangen und haben dort gebadet.dieser bach geht in das steinhuder-meer.
    gegessen wurde oben im mädchenhaus,alle zusammen.auch die feiern fanden dort statt,egal welcher art.
    die küche lag zwischen dem mädchen-und jungenhaus.da gab es auch eine nähstube,wo alles mit den kleidern geregelt wurde.
    ich kann mich an einem dicken baum erinnern,der immer als anschlagspunkt für gruppenspiele ,der stand am hintereingang des jungenhaus.und wir haben tolle spiele gemacht.die erzieher waren alle sehr nett,und ich kann mich wirklich nicht daran erinnern,das es schläge gab,es wurde alles ausgesprochen ohne androhung von prügel.alles das war mir erst später aufgefallen als ich meine heimzeit aufgearbeitet habe.
    auch haben wir einmal eine radtour über mehrere tage gemacht.nach hannover und umgebung,was sehr spannend war.
    und unter den mädchen und jungs gab es keine prügelei oder sonstige diskriminierugen.
    dann so langsam entfernte ich mich geplagt durch die schule von der gruppe,und haute mit dem kumpel detlef krause ab.nachts schlichen wir ins kinderheim klauten uns was zu essen und weg waren wir wieder.dann sind wir eines tages aufgegriffen worden,und dann wieder zurück gebracht worden.
    dann gab es zwischenzeugnisse von der schule,ich mit 5 fünfen und 1 sechs,brachte das faß zum überlaufen.ehe ich mich versah wurden detlef und ich in ein auto verfrachtet,und ab ging es nach delmenhorst-wichernstift,und da ging es dann zur sache.
    auch in rehburg habe ich sehr nette leute kennengelernt wo ich gerne wüßte was die wohl heute machen.zum bespiel folgende personen:
    walter storch_sabine weinert_bärbel gillhaus_siegfried färber_birgit schmidts_detlef krause_ellen fliegert_wolfgang fiezeck
    ich möchte mich noch für diese nette zeit mit euch bedanken,ich habe gelernt von allen.was man erst viel später wahr nimmt .
    ich ziehe meinen hut vor diesem kinderheim "haus zur güldenen sonne" und wünsche euch alles gute weiterhin.
    ich habe gesehen wie es umgebaut wurde in den letzten jahren,und somit ist es auch in meiner vorstellung verschwunden wie es einmal war ,und der H- berg der steinbruch ist eine radarstation,und als ich vor kurzem am südbach war,war alles zugewuchert.
    gruß flugmacher





    hallo,
    heute leben wir doch alle recht gut von der zwangsarbeit der kinder in der dritten welt.sei es von der herstellung verwaschener jens oder die pflastersteine in fußgängerzonen,und viele andere sachen.und was ist mit den kindersoldaten? das alles nur wegen dem lieben geld ,für die bonzen ........................................
    es ist genau die selbe geschichte,die hier nach dem krieg begann.es mußte wieder aufgebaut werden was wir uns selber eingebrokt haben.das da kinder auf der strecke bleiben,ist doch wohl klar.tod
    und denkt doch bloß nicht das der staat das wissen will.auch die kirche schließt beide augen zu.kirchensteuern braucht keiner zahlen,die gehen dann in andere kanäle des staates.
    wir sind glaube ich, der einzigste staat der kirchensteuern erhebt.nun ist es aber auch so,das sehr viele kirchliche einrichtungen für die belange der kinderheime, altenheime,kankenhäuser,und einiges mehr unterhält
    wozu der staat gar keinen bock hat. und schon garnicht die todesfälle von kindern die durch mißhandlungen von dieser zeit1949-ca.1965
    dann ist auch noch von bedeutung das es in den 50-65 ziger jahre keine ausgebildeten erzieher nund lehrer gab.da wurde dann der sogenannte 2te bildungsweg ins leben gerufen.
    somit begann das hausgemachte problem,jeder von diesen deppen meinte dann ,er hätte die beste erziehungslösung parat,was auch ich zu spüren bekam.
    arbeiten war auch bei uns angesagt,aber es hieß,es ist für die ferienkasse.wieviel ,oder was wir verdient haben,ob überhaupt geld im spiel war,weiß ich nicht mehr.
    ich habe das gefühl,das die arbeit dazu benutzt wurde,um den aufenthalt in dem kinderheim mit zu finanzieren,
    ich selber kann mich an keine selbstmord in kinderheim erinnern.sowas wäre auch schnell verbreitet worden.
    es ist davon auszugehen das die selbstmorde auch sehr oft nach dem kinderheimaufendhalt stattgefunden haben .für viele kam danach ein loch wo sie nicht wieder rausfanden ,nur durch den tod.
    sicher,es gibt kinder und jugendliche die gebrochen wurden durch brutalität und andere schweinereien,aber was will man heute noch gegen das unrecht von vorgestern machen.widergutmachung kommt für den staat nicht in frage,da können wir uns auf den kopf stellen,den plagen heute ganz andere probleme,und dieser runde tisch,von dem immer erzählt wird mit dieser grünen tante da,mir kommt es eher so vor,als ob so eine veranstaltung stattfindet,um das büse aufzubrauchen .hört sich vieleicht hart an aber es ist wie es ist. na und ausnahmen bestätigen die regel....
    ist es nicht vieleicht besser,aus der geschichte gelernt zu haben,und sich um die kinder zu kümmern,die jetzt betroffen sind und nach der endlassung aus dem kinderheim den weg zu zeigen,oder zu führen,denn das sind die ,die später auf diesem forum ihr wissen weitergeben können,und es nicht durch solche sauereien wie es früher ,und auch noch heute geschieht,zu diskutieren,und man kann wesendlich schneller das problem öffendlich machen.
    ein ganz ganz, gr0ßer übeltäter ist das jugendamt.!!!!!wenige die sich den arsch aufreißen,der rest pennt.selbst erlebt1970.................und heute noch genauso.kinder werden von ihren eltern erschlagen mißhandelt,und bei einer stellungnahme eines jugendamt mitarbeiter heißt es dann :die haben nicht geöffnet als wir geklingelt haben; was ist das denn????????????????????
    so,ich habe meine heimzeit mit ach und krach hintermir gelassen und nach vorne geschaut und los.keinen gedanken verschwendet ich habe die welt gerochen und mich erst später damit befasst.
    alles gute flugmacher

    hallo st.josfshaus,
    also komm mal wieder auf den teppich.du lebst sehr gut mit dem geld was du bekommst in brasilien,und ruft zum wahlbokott auf.wie kann man so unzufrieden sein.schildere doch bitte in kurzen zügen was du in deutschland gemacht hast wie alt bist du,wieviel jahre hast du gearbeitet,wie bist du nach brasilien gekommen,oder was dich bewegt hat.
    es sollte jeder zur wahl gehen,und wenn er nur ungültig wählt aber hingehen.
    die polizei in brasilien sollte gut geld verdienen,damit die korupzion nicht mehr überhand nimmt,was auch leider nicht immer klappt.es beginnt ja in rio schon langsam aufzuräumen mit den bandenn,da ja auch bald dort die wm stattfindet.was dann danach passiert steht auf einem anderen papier.
    ich muß sagen,das ich mich mit der opferrente für heimkinder noch nicht befasst habe.auch wenn ich 11jahre selber heimaufenthalt hinter mir habe.
    man sollte auch nicht dem gedanken verfallen zu meinen das wenn einer diese rente bekommt das,das dann jedem zusteht,dafür sind grundsatzurteile nötig.naja,und der staat zwingt dich mit seiner bürokratie zur geduld,die kaum einer aufbringen kann.ausnahmen bestätigen die regel,wenn du vieleicht einen guten anwalt erwischt..
    ich selber gehe in 2 jahren in rente.mit 1200 euro grundrente.und wenn es wirtschaftlich weiter so geht,dann kann ich mich beim sozi amt auch anstellen.
    noch was am rande,ich habe mal ca 3 jahre in einem kloster gearbeitet,das heißt st.josefshaus.hatte mir sehr gefallen.
    nun gut,es würde mich interessieren wie das war mit deinem weg bis heute,ohne ortsangaben und das drumherum. alles gute aus hannover grüß mir die sonne flugmacher

    mein name ist dietmar,und war in haus 14 bei den adlern-später bei den tigern.die heimschule waren die klassen mit 11 leuten besetzt.mich würde interesieren ob jemand hans jürgen bock--norbert grell--norbert prim--dedlef krause--hartmud hilken--rolf wichenberg-oder andere bewohner aus dieser zeit kennt.ich würde mich freuen!! ich bin nach der entlassung aus dem heim 3 jahre im ausland gewesen seefahrt in indien monate verbracht in schweden gewohnt.73 dann die ausbildung als krankenpflegehelfer gemacht.dann wieder einige jahre unterwegst wieder indien dann in frankreich gewohnt und dann ab 1980 als pflegehelfer in altersheim und seit 86 arbeite ich in der MHH hannover.noch 2-3jahre dann in ruhestand.ich war auch kurz verheiratet,wollte es mit 42 jahren mal versuchen,was in die hose gegangen ist.das war das.in meiner freizeit fahre ich rad,mit vielen touren durch europa indien,und jetzt mehr in deutschland,da meine hüfte angegriffen ist.hier in hannover kann man sehr schöne touren machen.dann fotogrfiere ich sehr gerne,und höre sehr viel musik >pink floyd-stones-blues-<alles aus den 70-80 ziger jahre ...nun das ist der jetzige ausgang,wo ich bin. angefangen hat alles ganz anders!!!
    bin am *edit* in düsseldorf in einem kinderheim geboren,meine mutter hat mich freigegeben,und so verbrachte ich die ersten 4 lebendsjahre in iserlohn im waisenheim zugebracht,bis mich eine familie als pflegekind aufgenommen hat,die selber noch 6 kinder haben.5 jungs und1 mädchen.somit war ich der 7 te.ich wurde so gut aufgenommen das sie gleich mamma und papa waren.auch von den anderen wurde angenommen.sie sind meine brüder und meine schwester.durch ihre ausbildung als kindergärtnerin in iserlohn bin ich zu der familie gekommen. ich war mit 10 jahren unterschied der jüngste.wir wohnten in einem kleinem dorf bei hannover,und ich fühlte mich super. es ist noch zu erwähnen das ich bis heute noch ein gutes verhälthis zu den geschwistern habe,und heute noch familientreffen veransalten. nun ja,dann kommt das jahr der einschulung,und von da an ging es bergab mit mir.meine eltern versuchten ihr bestes,mit worten dann mit schläge.ich wollte nicht lernen wurde immer agrssiver klaute,log schwäzte die schule .ich wollte nicht in die schule .dann diese lehrer die regelten es mit strafarbeit und welche hinter die ohren.dann in der 3ten klasse alles 5 und 6 im zeugnis,und dann war schluß mit lustig.an einem morgen meine mutter heulte und hielt immer so fest und drückte mich ,ich wußte garnicht um was es geht ,und auf einmal fand ich mich in der kinderpsychatrie in wunsdorf wieder.hier verbrachte ich 6 monate.ich bin nicht bleiben und haute mit noch 2 anderen kindern ab .die polizei brachte uns zurück,und kam ein doktor kam mit einer spritze .ich habe um mein leben geschrien als ich das ding sah,es brauchte einige kraft der leute bis die mir das ding in den arsch gerammt haben.nun ich schlief gut danach aber es war ein einschneidendes erlebnis.dann wurde ich tage später auf eine trage geschnallt und quer durch das gelände gekarrt und in einem raum wurde mir dann rückenmarksflüssigkeit abgezapft worauf ich 2 tage kopfschmerzen hatte und garnicht wußte was das alles soll.nun wurden alle möglichen test mit enem gemacht.man nennt das auch idiotentest.die andere zeit durften wir in abgesicherten plätzen spielen.die letzten wochen kamen dann die eltern zu besuch am wochenende-stundenweise-.man versuchte mir beizubringen das ich nicht nach hause zurück kann.man sucht ein kinderheim für mich.in diesen 6 monaten in wunsdorf bin ich nicht zur schule gegangen was mir auch ganz recht war irgendwie.dann kam ich nach rehurg-stadt in ein kleines kinderheim.dort ging man dann in die öffendliche dorfschule.aber auch hier ging es nicht gut mit der schule.es war für mich einfach nicht möglich mich zu konzentrieren damit schaukelte sich alles auf,obwohl es ein superkinderheim ist gemischt mit mädchen und jungs,ich haute mit einem freund immer wieder ab,wir wollten der schule entfiehen.dann eines morgends ging es dann nach delmenhorst ins wichernstift mit meinem freund.ich kam ins haus 14 auf die gruppe adler die chefin frau flugmacher führte den trupp an.und ab jetzt wehte ein anderer wind.man mußte sich durchsetzen gegenüber den mitbewohnern.zu dritt auf ein zimmer morgends-mittag-abends saubermachen (küchendienst-zimmer fegen wischen -schmutzraum dusche wc-tagesraumdienst-flurreinigung)das nannte man ämter machen ungefähr12 jungs auf einer gruppe.dann wurde uns die wäsche hingelegt die wir tragen mußten.es waren eigene klamotten aber die schränke waren unter aufsicht.morgends ca.7uhr aufstehen betten bauen dann wurde die arbeit gemacht,und um 8 war schulbeginn in der sonderschule die 3oo m vom haus war.die schulzeit ist eine anstengene sache gewesen .hier fanden in den pausen und nach der schule die abrechnungen statt, zigaretten gescgäfte schläge gab es,und wer war der schulstärste und was nicht im haus geklärt wurde,wurde auf dem schulweg geklärt.jedenfalls war der unterricht von 8-12,15 ca.das 6 tage die woche.nach der schule nach( hause)mittag essen natürlich ämter machen dann 2 stunden mittagsruhe im bett,ausgezogen,nicht mit kleidern aufs bett.dann schularbeiten.die hausaufgaben die man in der schule bekam wurden in ein hausaufgabenheft geschrieben und vom lehrer abgezeichnet,und dann vom erzieher gegengezeichnet,damit man alles macht.wenn man alles fertig hatte konnte man raus oder was auch immer.fernsehen nur sehr selten und nur unter aufsicht .und nicht täglich,und dann nur bonanza .fernsehen hat mich nie angemacht,lieber draußen.ach wir hatten noch ein ponny das wurde von nellj gepflegt wurde. dann ca.18,30 schuhe putzen und wieder die ämter machen.so gegen 20,30 uhr ab ins bett.frau flugmacher wohnte mit ihrer mutter mit auf der gruppe ganz vorne am eingang .man muß wissen der gruppenflur war ca.50m lang.sie schlich immer auf dem flur lang um zu hören ob ruhe herscht,wenn nicht durfte man mal so einige stunden im treppenhaus auf einem abtreter stehen.es kam auch schon mal vor das einer vergessen wurde der dann selber zu bett gegangen ist darüber wurde kein ton verloren,denn für die nacht machten auch andere erzieher sone art nachtdienst die mußten dann so 4 gruppen kontrolieren ob ruhe herscht.und na wie soll es anders sein hier wurde der sex gelernt,aber sehr ,wie soll ich sagen schreiben anständig einfühlsam,wenn man an die damalige zeit denkt .ich rede nur von den jungen untereinander.wir sind mal auf die müllkippe in delmenhort gewesen,da haben wir pornohefte gefunden die wir im schulranzen versteckt hatten.da unsere sachen öfters von den erziehern durchsucht wurden fand man bei mir welche worauf ich eines abends von frau flugmacher eine standpauke bekam ,und der dreck wieder in den müll wanderte,wie sie sich ausdrückte.man konnte auch nachts am fenster stehen und rauchen,und es roch nicht mal doll,weil man die fenster kippfenster waren.man drehte das fenster einmal ganz rum und man hatte dann im rücken und der rauch kam nicht ins zimmer.einmal mußten wir die ganze gruppe eine zigarre rauchen, die mit einem pferdehaar durchzogen waren rauchen.die haare wurden von dem ponny genommen das wir hatten.es wurde danach rumgekotzt wie verrückt,und es stang tagelang im tagesraum,aber es hatte uns nicht geheilt.im gegenteil,hier war das motto:was dich nicht tötet macht dich nur härter" mal davon abgesehen die erzieher hatten so ihren tik weg.strafen wurden gerne gegeben durch nochmal putzen der zimmer oder durch ein paar hinter die ohren,es war die tageslust der erzieher die man sehr beachten sollte.auch gab es schon mal einen arschvoll mit einem kochlöffel.es kam vor das jungs die nerven verloren haben und den erzieher eine reingehauen haben die sind dann nach vechta gebracht worden in ein anderes kinderheim .
    bei vielen jungs war das motto;schläge vergeht arsch besteht. aber meistens ging es von oben nach unten .habe ich vom erzieher welche reinbekommen bekam der nächst schwächere das zu spüren,ein kreislauf der nie endete.hier möchte ich eine sache erwähnen die sehr brutal ,und von dem heimleiter von haus 14 prakiziert wurde.ich habe das durch ein fenster beobachten dürfen.herr munder so der name sclug gerne mit einem ende von einem gartenschlauch zu,den er sich auf ca.60cm zurechtgeschnitten hatte.wenn ein schlag nicht traf was denkst du wie das geknallt hat wenn der schlg den tisch traf .so mancher konnte tagelang nicht richtig sitzen .diese heimleitung wurde später versetzt nach ganderkesee.man nennt das heute wegloben. übrigends bei den lehrern war das nicht viel besser.da wurde gut hingelangt.ich spreche aus erfahrung.ach,sich beschwären über so was WO.meine eltern meinten nur ""so schlimm ist das schon nicht,und einen hinter die ohren hat noch keinem geschadet."so war das wirklich die wollten sich nicht einmischen.
    na,und ferien gab es ja auch noch. ostern konnte man eine woche zu den eltern,sommerferien wurde mit zeltlager begonnen,was super war,danach zu den eltern.herbstferien wurden in der landwirtschaft geholfen um etwas taschengeld aufzubessern .kartoffeln vom acker aufsuchen.es gab auch eine hühnerfarm wo man die ställe sauber machen mußte,wenn alle hühner in kisten verstaut waren 100000waren es. es ist noch erwähnenswert das viele kinder nicht in den ferien zu den eltern konnten,da zuhause es auch nicht stimmte.
    noch etwas zur schule,jedes jahr kamen berufsberater in unsere schule,die versuchten die kommenden schulabgänger eine ausbildung anzudrehen.einmal wurde eine ganze klasse im wahrsten sinne des wortes zum gärtner gemacht.1969 hat man mir ein jahr mehr gegeben,um die 9s noch zu machen damit ich eine bessere ausbildung machen kann.habe eingewilligt aber mir doch schon gedacht was das wohl bringt wenn man in einer sonderschule war.ich habe dann die gruppe gewechselt von den adlern zu den tigern,was mir sehr zusagte,es war etwas lockerer.was sehr interessant war,dadurch das man in den erfahrungen des lebends auch mehr fragen an die erzieher stellte,immer mehr abgebloggt wurde weil sie keine antworten mehr fanden .wie bei kleinen kindern die immer fragen WARUM.
    dieses warum habe ich nach meiner zeit in delmenhorst-wichernstft erst herausgefunden,nach dem aufarbeiten meiner zeit,aber das ist eine andere geschichte,die hier nicht hingehört .dies ist nur eine geschichte,wo ich mir denke leute aus dieser zeit zu finden die es auch erlebt haben .
    jedenfalls bin ich einer mit großen schreib-und leseproblemen und brauche lange bis dieser artikel fertig war,denn wenn ich jetzt alles nochmal durchlese und verbessern müßte würde er nicht rausgehen.alleine weil ich keine große ahnung habe von PC.ich kann sehr schlecht was begreifen wenn ich es nicht es praktisch machen kann.
    das ende naht,1970im märtz wurde ich aus dem kinder heim entlassen.auch war der berufsberater bei mir,und ich sollte gas-wasser installateur lernen.
    was noch zu erwähnen wäre ist die entlassung aus dem kinderheim wie die von statten ging .als der tag da war,koffer packen,dann wurde der koffer kontroliert damit man nichts geklaut hat man bekam von knigge das buch "wie benehme ich mich" dann alles gute und tschüß. das fand ich sehr bedrückend,und bin dann zu den eltern nach hannover.
    das ist ein kleiner grober ausschnitt meines werdegang,und mal sehen wie es weiter geht ,vieleicht meldet sich ja jemand?????????????i
    GRUß FLUGMACHER



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