hallo Joogi66, ier steht schon mal einiges aus unserem Heim. Wenn Du magst ,kannst Du hier ja mal schmökern. Ich freu mich das mal wieder einWilmersdorfer hier rein schaut =) lieben Gruss aus Greifswald. Hier bin ich vor 42 Jahren gelandet und geblieben
Beiträge von gisie59
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hallo Leser, Märkisch Wilmersdorf war ein kleines Kuhdorf zwischen Zossen und Ludwigsfelde..heute gehört es zur Stadt Trebbin. In Eilenburg war auch meine Schwester, von 74-76. Wenn ich mich richtig erinnere kamen damals auch Frank Jakobi und Dieter Jahnke nach Eilenburg. Oder war es Detlef Schulz? Hm..einige Namen hab ich leider auch schon vergessen. Ich frage meine Schwester mal,ob die noch jemand wüsste. Übrigens waren bei uns im Heim in den 80 ger Jahren wirklich auch Lehrlinge (unter anderm meine andere Schwester) die die Woche über in den Orten , in denen sie lernten, in Lehrlingswohnheimen untergebracht waren . Jetzt wohne ich seit über 40 Jahren in Greifswald und fahre immer noch jedes Jahr dorthin. besuche meine Freundin. Das Heim war ja ein Schloss und wurde nach der Wende saniert. Dort lebt jetzt der Kunsthändler Michael Werner.
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meine Shwester kann sih leider auch kaum noch an Namen erinnern und Deiner sagt ihr leider auch nichts. Sie war in dem Haus wo wohl unten eine Wäscherei drin war.
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ich werde sie fragen, sie war übrigens etwa im gleichen Alter und eine Erzieherin die sie öfter erwähnte hiess Frl. Gerlach
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hallo Cornelia, meine Schwester war zur gleichen Zeit in Eilenburg. Vielleicht kanntest Du sie . Martina Faindor
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bei Facebook gibt es einige mit dem Namen,Andre Beck vielleicht ist ja einer von ihnen der richtige.
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hallo Lutzd,zwei Deiner aufgeführten Einrichtungen kenne ich ja auch. das Wochenheim in Gros-Schulzendorf und das Kinderheim in Märkisch Wilmersdorf. Dort bin ich selber gewesen, allerdings erst lange nach Dir und leider kenne ich niemanden von denen, die Du suchst. Trotzdem wünsche ich Dir viel Erfolg bei Deiner Suche.
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mir ging es ähnlich, ich habe viele Jahre gebraucht um einige wieder zu finden. Leider musste man dann auch fest stellen, das der Draht zu dem ein oder anderen wieder gerissen ist.
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hallo Trommel 7777
ich war gerade ganz erstaunt, Namen zu lesen, die ich alle ganz gut kenne.Hartmut Wurm, Mario Kranz, Gisela und Bärbel Klame...die waren alle auch bei uns in Märkisch Wilmersdorf im Heim. Da zu noch Angelika Rabe. Zu Gisela und Angelika habe ich heute wieder regen Kontakt. Bärbel wohnt in Ludwigsfelde , wo die anderen abgeblieben sind, weiß ich allerdings auch nicht.
l.g.gisie -
ich werde Ingo bei gelegenheit fragen. Sehe ihn nur selten, er wohnt ja in der Nähe von Rostock . Dir einen schönen Tag und lieben Gruss aus HGW.
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Hallo Jette, vielen Dank für Deine Antwort. Du irrst Dich leider. Ingo war weder in Wrangelsburg noch ist er Erzieher geworden. Sein Nachname war Hufschmidt. Du meinst bestimmt Herrn Mayhöfer, nein den meine ich nicht. Ingo hat nach der 10. klasse das Heim verlassen. Du schreibst Du kamst 1967 ins Heim. Ich denke mal da war er dann schon weg. Leider hat Ingo, durch seine Erkrankung, kaum noch Erinnerungen an seine Heimzeit, aber vielleicht findet sich ja doch noch jemand der ihn kannte.
Achso seine Erziehrein hiess, glaube ich Frau Höner..oder so ähnlich. -
Hallo Jette, der Ingo ist heute Anfang 70 und war die ganze Schulzeit über im Pestalozziheim gewesen 50-Anfang oder Mitte der 60ger Jahre. Brigitte, hiess wie sie mir inzwischen noch erzählte , damals nicht Muchow, sondern....so nun hab ich es wieder vergessen...Ich frage sie nochmal Sie ist heute 62 Jahre und welch ein Glück nun fällt mir der Name doch noch ein. Sie hiess Brigitte Lippstreuer. War aber nicht sehr lange dort.
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hallo Jete, kannst Du Dich an einen Ingo Hufschmidt erinnern? oder an Brigitte Muchow?
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hallo Eicki 1961...ich habe gerade gelesen in welchem Zeitraum du in Barth im Heim warst. Eine Freundin von mir war auch dort, Sie hatte einen für die Zeit etwas ausgefallenen Vornamen, sie heisst Lola ... kanntest Du sie vielleicht?
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Moin Sonny, bist ja nun auch hier angekommen, schön freut mich...leider sind ja Wilmersdorfer in den Heimforen kaum zu finden, obwohl über die Jahre so viele dort waren.Schade, aber vielleicht fndet der eine oder andere ja doch noch den Weg hier her.Ich fahre ja ab und zu noch nach Wilmersdorf, besuche die Manzkes . Hat sich viel verändert dort, nur Kinder sieht man kaum. Jedesmal wenn ich hin fahre, ist es dort wie ausgestorben. Der obligatorische Spaziergang durchs Dorf, befördert immer wieder schöne und weniger schöne Erinnerungen an die Zeit dort, zu tage.
Heike Golze und Frau Meeden hab ich vor 3 Jahren wieder getroffen, beide haben sich kaum verändert.
Ich wünsch Dir nen schönen Tag , lieben Gruss, gisie -
guten Morgen Christine, freut mich mal wieder jemanden aus unserem Heim hier sehen zu können. Du warst ja erst nach meiner Zeit dort und somit kennen wir uns leider nicht mehr.Leider findet man kaum welche aus dem Heim, obwohl im Laufe der Jahre viele in M-W untergebracht waren.
Den Hausmeister, den Du meinst war bestimmt Herr Rudolph, den kenne ich auch noch.
Es soll im nächsten Jahr ein Heimtreffen dort geben, genaueres weiß ich aber noch nicht.
lieben Gruss, gisie -
vielen Dank, Jan, Das Du Dir die Mühe gemacht hast, diese Dateien hoch zu laden, ich habe leider keine Ahnung davon.Ich will ja auch garnicht abstreiten, das es zu Wolffs Zeiten ein Spezi war, darüber weiß ich nichts und auch die letzte Heimleiterin, bevor das Kinderheim nach Ludwigsfelde umzog, konnte mir darüber nichts sagen.Ich kann nur über die Zeit berichten, in der ich dort gewesen bin.1971 war auch kein Erzieher mehr aus der Zeit von 1956-59, nur die Wirtschaftsleiterin Frau Borchert und die Nähstubenleiterin Frl. Train waren wohl schon in Sperenberg im Heim tätig.
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hallo Wolf,es war wohl wirklich zu Deiner Zeit ein Spezialheim, darüber weiß ich nichts..und konnte auch nichts weiter dazu finden, bis auf einen Bericht von einem Christian Sachse. Als ich 1971 dort hin kam, nannte es sich Kreiskinderheim und es waren dort Kinder von 6 Jahren an...nach der 8.Klasse wurden diejenigen, die die 9. und 10.Klasse machten auf andere Heime verteilt, meistens ging es nach Trebbin oder Brandenburg. Ab 1975 bestand die Möglichkeit in Wilmersdorf zu bleiben. Von dort fuhr dann ein Schulbus nach Ludwigsfelde. Selbst Lehrlinge blieben bis zum Ende der Lehrzeit im Heim, kamen aber nur an den Wochenenden.