Beiträge von WernerR

    Franz-Sales-Haus - 1959


    Der kleine Werner erlebte die Hölle:
    er erinnert sich ungern daran." Es geht mir nicht gut."
    Es war mal wieder so weit, ...es geschah an einem nachmittag. Der kleine Junge wollte und ging mit seinen kleinen Füßen die Treppenstufen herunter.
    Dabei hielt er sich am Treppengeländer fest. Doch dann bekam er von hinten einen schubser von der - Schwester Iphegenia, ich sollte die Treppe nicht
    alleine hinunter laufen,
    schrie sie mich an, oh ja...meine kleine Kinderseele weinte, die schon immer kaputt war. Der kleine Junge bekam mit dem Rohrstock von der -Schwester Prügel,
    weil er alleine die Treppe herunter gegangen war, sie schlug feste auf mich ein." Er fiel dann die Treppenstufen hinunter, zwischen den Treppengeländer klaffte
    ein großes Loch, ich weiß nicht mehr so genau wie groß?,
    etwa eine 20 bis 30cm große Lücke. Es fehlten 1 bis 2 Metallstangen im Geländer. Der kleine Werner griff mit seinen kleinen Händen ins leere, und
    fiel in die Tiefe hinab und schlug auf dem Boden auf. Die Schwester schimpfte mit mir und schrie mich böse an. Ich hatte eine schwere Gehirnerschütterung,
    und eine Platzwunde auf dem Kopf und viele Prellungen am Körper.
    Es bestand zwar keine Lebensgefahr, das ist wirklich ein Wunder, aber es wäre besser gewesen, es hätte kein Wunder gegeben, ich wäre da lieber, besser Tod gewesen!"
    Der Junge kam nur mit einem blauen Auge davon, ?...wo waren meine Schutzengel ? Ich hatte kein zuhause, wo war Mama, wo war Papa?
    Meine Kinder Erlebnisse werde ich nie, vergessen können!, es hat sich bis heute, nichts, geändert." Und - Nichts von selbst erledigt sich...,"
    Ich leide heute sehr darunter,...
    Es war eine kleine Geschichte, die ich Dir erzählen wollte, aus meiner Kinderzeit, so sah etwa 1 Tagesablauf aus.


    LG WernerR

    Hallo Italia
    Wie viel Taschengeld gab es im Kinder Heim?
    Ich war in Essen, Franz-Sales-Haus 11 Jahre im Heim.
    Es war die Hölle!
    Ich bekam nur 5. DM im monat, die wurden für besonderes angespart,
    ich habe aber leider nie, was davon gesehen!


    LG. WernerR ;(

    Franz-Sales-Haus


    Im Jahr -es ist der 5.8.1963



    Beim Spiel ist er Anführer, tut sich wichtig und mißt sich mit
    den Großen. Bei (Schwester Eva) in Klasse V ist er bequem, sich
    anzustrengen, sitzt oft rum und träumt.
    Bekommt auch nie, Besuch und keine Post.


    LG. WernerR

    Sendung " Ein Jahr später -- was ist in dieser Zeit geschehen? "



    ehemalige Heimkinder & Missbrauchsopfer warten weiter ..
    WmzaqKqUjIU


    Hallo Liebe Seelenschmerz!
    Kinderheim Essen Franz-Sales-Haus-zu-Essen
    Ein Jahr später -- was ist in dieser Zeit nur geschehen? "
    Ich sage Dir gar nichts ist in der Zeit geschehen - ich bin entsetzt


    Trotzdem danke ich Dir für Deine Video-Botschaft ... ^^
    habe es gesehen, ich kann nur sagen, ist eine Schande ... ich bin erschüttert ... bin Traurig. ;(


    Grüße Deinen Mann lieb von mir, ich denke an Euch, und oft zurück an die Zeit am 25. 02. 2011


    LG WernerR

    Hallo Media
    Meine Schwester schrieb auch: Wachtendonk:
    - war für mich alles andere als eine schöne Zeit."
    Ich verleiche diese oft mit einem "Zuchthaus" -
    für Kinder.


    Aus der "Bewahrschule" - unter der Betreuung
    der Schwestern vom St.Josef Stift -war diese
    in meiner Zeit auch nur eine Bewahrung -und
    Bett - Stätte - wo auch nur Geprügelt wurde." ;(


    LG WernerR :)

    Hallo Media
    An der Weinstrasse Nr.24 war die erste Poststelle in der Stadt Wachtendonk.
    Damals der Familie Pasch, mit Betrieb einer Schankwirtschaft.


    Der Weg von hier aus seit 1970 - 32 Jahre später: also 2002 Ist -


    Das heutige Stadtbild; Kinderheim Wachtendonk Josef-Stift im Privat Besitz -
    übergegangen. Es machte meiner Schwester ( Brigitte Ingeborg Ripkens ) den
    Eindruck! Der Küchenschank war zu betoniert worden. Die Klausur - unbewohnt - geschlossen.


    Um Deine sry -so ganz kann ich mir kein bild davon machen - wenn es dir möglich ist, würde ich gerne wissen, ob du das alles gelesen hast, was deine schwester aufschrieb:
    Ja Media, um Deine Fragen zu beantworten,
    Ich kenne ihre Lebensgeschichte sehr Gut ..bin ja ihr Bruder ok?
    Ja ich habe alles gelesen was meine Schwester aufschrieb." ^^


    Ihre Lebensgeschichte ist auch meine, und meine ist die irre ... :D


    LG WernerR


    Hallo WernerR, irgendwie versteh ich das nicht - das erlebte hast du zu hause liegen?? also ist es aufgeschrieben und du weißt nicht, was deine schwester erlebt hat? oder meist du eher, daß du es mit ihr absprechen müßtest? aber du hast keinen kontakt mehr? sry - kannst du mir das noch einmal anders erklären???
    lg media98


    Liebe Media!
    Ja das ganze erlebte von meiner Schwester BrigitteR ..habe ich aufgeschrieben von ihr zuhause bei mit liegen, sie hat alles selbst geschrieben. Ja es ist ihre Biographie ... :D


    Ganz Liebe Grüße Werner

    uuui - deine schwester - wie ging es ihr dort? weißt du etwas darüber? wann war sie dort?


    Hallo Media98,
    ja ich weiß von ihr, sie hat ihre ganze Kinder-Jugendzeit in Wachtendonk vollbracht - von 1955 bis sie 17Jahre alt war, sie hat ebendort den Beruf Krankenschwester erlernt.
    Ich stehe erst seit 2008 telefoniesch-mit ihr inkontakt -seit 3.Monaten leider nichtmehr. Ihre Berichte aus Wachtendonk, das erlebte, wie es ihr und Euch, ergangen ist, habe ich zuhause liegen ... ?(



    LG WernerR

    Kirche öffnet Sex-Akten


    Alle 27 katholischen Bistümer machen mit - Kommission soll Opfer und Täter befragen


    Seit Aufdeckung des Missbrauchsskandals im vorigen Jahr hat die Glaubwürdigkeit
    - der katholische Kirche schwer gelitten. Das verlorene Vertrauen will sie nun mit -
    einer - unabhängigen Untersuchung zum sexuellen Missbrauch durch Priester -
    durch Ordensleute und Erzieher zurückgewinnen - eine in Europa beispielslose
    Aufarbeitung - eines der dunkelsten Kapitel der Kirche.


    Was hab ich sie verflucht..,


    Schätzungsweise
    180 000 Gläubige kehrten der Katholischen Kirche seit 2010 den Rücken.


    Nicht nur sie waren erschüttert und wütent darüber, wie viele -
    Kirchliche-Würdenträger und selbst der Papst sich anfangs noch wegduckten,
    als immer mehr Opfer nach jahrzehntelangem - Schweigen ihr Leid schilderten
    - geschändet von Geistlischen Ordensleute und Erzieher/in,
    die Kinder - die sie eigentlich hätten schützen müssen."


    Erst spät wachte die Kirche auf,
    bat wie der Papst, ,,Gott und die Menschen inständig um Vergebung" und
    gründete unter anderem einen Opfer-Hilfsfond.


    Nun werden die Bischöfe laut ,,Spiegel" dem Kriminologischen -
    Vorschungsinstitut - Niedersachsen in allen 27 Diözesen
    Zugriff - auf alle Personalakten der vergangenen zehn - Jahre gewähren -
    zusätzlich -


    ..in neun der Bistümer bis 1945 zurück.
    Kirchenmitarbeiter sollen unter Aufsicht eines Teams des Instituts aus
    - pensionierten Staatsanwälten und Richtern -
    die Akten - auf Hinweise zu Sex-Übergriffen sichern.


    Vorgesehen ist ferner,
    einschlägige Strafverfahren auszuwerten und allen noch erreichbaren
    - Opfern Fragebögen zu geben.


    Zudem sind Interwiews geplant - auch mit Tätern.
    Die Studie soll auch zu einer wirksamen Vorbeugung vor sexuellem Missbrauch beitragen.


    Die Aufklärung dürfte nicht leicht sein.
    Rechtsanwältin Marion Westphal,


    ..die sexuelle Übergriffe der Jahre 1945 bis 2009 im Bistum München und
    Freising untersucht, im ,,Spiegel":


    ,,Wir haben es mit umfangreichen": ,,Aktenvernichtungsaktionen zu tun."
    ,,Zum Teil - seien Unterlagen für immer weg, und auch, in Privatwohnungen geschafft worden
    oder - in Schriftsätzen - sexuelle Übergriffe verharmlosend dargestellt worden."


    ( von Maternus Hilger 2011 )



    LG WernerR

    Glasnost bei der Kirche


    ..zur öffnung der Sex-Akten.


    Die Katholische Kirche versucht den Befreiungsschlag -
    mit einer systematischen Untersuchung der sexuellen Missbrauchsfälle.
    - In einer Institution, in der jahrhundertelang bei Fehltritten ihrer Würdenträger
    das - Gesetz des Schweigens und des Vertuschens galt, ist die - Öffnung der
    Skandalakten eine kleine Sensation - eine bis dato nicht für möglich gehaltene
    - Art von römisch-katholischer Glasnost ( Offenheit ).


    Zwar bemüht sich die Kirche nach anfänglichem Zögern in zwischen redlich,
    die - Missbrauchsschande nicht mehr zu verhamlosen und
    den Opfern mehr gehör zu schenken.


    "Aber immer noch fehlt es an einer unabhängigen - Aufarbeitung des -,,Sündenfalls"
    - der Verbrechen an Schutzbefohlenen, deren Kinderselen und oft,
    auch ihr ganzes Leben Perverse im Gotteskleid zerstört haben."


    Die Aufarbeitung ihrer Schicksale sollte daher auch zu einem -
    "Selbstreinigungsprozess genutzt werden." Ohne diesen dürfe es die Katholische Kirche,
    die bis heute den - Anspruch einer von Gott gegebenen moralischenInstanz -
    für sich reklamiert, schwer haben, ihr Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen.


    Denn zum Glauben gehört auch immer das - Vertrauen in jene, die ihn predigen.
    Und das ist drastisch geschwunden.


    Kommentar von Maternus Hilger ( 2011 )



    LG WernerR

    Sabine, deshalb fange ich gar nicht an, das Buch zu lesen, weil...ich kenne mich


    Wonzel, ich kann Dich da sehr, Gut, verstehen ..
    Mir gehts genauso, wie Sabine, wenn ich so ein Buch lese,
    ich heule, und manchmal, schreie ich mein Leid, so laut heraus dass das ganze Haus rappelt
    Lesen was freimacht ?, doch die Gedanken werden Nicht, freisein ..Schade


    Lg wernerR

    Ich sage Euch, kann Euch Alle, Gut, verstehen, von meiner seite kann und werde ich Nicht, sagen, das ich Meine, Mutter, Hasse, ..ich kann das Nicht, das Wort, Mutterhassen, auch Nicht, vertragen, weil, ich liebe, meine Mutti, Zusehr. "Meine Mutter konnte für ihr Leben Nix-Nichts", .."für Ihre blöde "Situation", Ungerechtesscheißleben", .."entschuldigt bitte, meine Ausflüche", "ich kann jetzt leider Nicht anders ..Dankeschön !" Sie war leider Nur, zur falschen Zeit, am Falschen, Ort". Ich weiß, tut Mir soleid, jeder von uns hat, seine eigene böse, Geschichte. Alle von Uns, Mussten, mehr oder noch viel-Mehr, oder weniger, durch Höllengehen. So wie auch Werner. Alles, Fürchterliche, ..Geschichten, habe ich mehr-Mals, durchgelesen, um Euch nochmal Besser, zu verstehen. ..Ich. Hasse. Meine. Mutter. Niemals !! !ch kann nur von meiner ..Mutter sprechen, sie hat 71,9-Jahre ,,fürchterlich mühsam, und Grausam ..Und Umsonst ..Leben-Müssen, ..Sie hatte Ihr Lachen und Weinen Verloren, Ihr Herz war Erfroren !!! :S


    LG WernerR ;(


    Dankeschön liebe Monika, Nur, immer wieder, ..oft reich die Liebe Alleine, ..Nicht mehr aus, ..ich leide sehr oft darunter auch meine Familie, ..habe seit vielen, -vielen, -Jahren starke Depressionen, ..die hört niemals-auf, leide an immerwiederkehrene Alpträumen, ..Und, das ist ja noch lange Nicht Alles, was passiert ist,.. Danke :)


    LG WernerR :)


    Ich habe alles gelesen, ..und habe geweint, .. ich versuch jetzt Mal so gut ich kann, eine kleine Geschichte von Mama zu erzählen :)
    Es wird zwar noch einkl. weilchen dauern, bin dabei ..sie aufzuschreiben,
    sie wird heute ..vielleicht noch fertig ^^


    LG WernerR :freunde:


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    Als Mutter starb, trug er sie im Herzen


    Mein größter Schatz sind Bilder von Mama.
    Als die Mutter im November 2008 ihr Leben ließ, bohrte sich die todesnachricht ..mit vollerwucht
    in meine Brust. Trotz der Wirren des Krieges, und Aufenthalt im Bedburg-Hau, kamen die Aufnahmen zurück zu den Hinterbliebenen. Heute erinnern mich die Fotos, an den Moment, in dem er seine Mutter für immer verlor.


    Werner sagt: Ich hätte sie gerne richtig kennen gelernt", als er betrübt durch die Bilder die er hat blättert. Doch die Gelegenheit wurde mir bis heute verwehrt. Als der Junge die Mutter 1953 ein letztes Mal zu Gesicht bekam, war er gerade Mal ..drei Wochen alt, ..kurz nach dem, musste der Junge seine junge Mutter, für immer verlassen, für die junge Mutter ging es fürimmer nach Bedburg-Hau, Auf Lebenszeit gabs keine Freiheit ..keine Liebe ..keine Freunde ..keine Familie ..kein Zuhause ..kein glück ;(


    Werner ist selbst heute Oberhaupt einer großen Familie, er hat eine wunderbare Liebe Frau, hat sechs wunderbare Kinder, sieben Enkelkinder 12/13/5/5/4/3/1/ ..und von vier Monaten alten Jungen. "Mich ärgert heute besonders sehr", das meine Mutter damals die grausame Welt des Krieges, und die noch, ..grausamere Welt, 10-Jahre ist eine sehr lange Zeit, mit so einer, Sie" musste Alles, aushalten, meine Vaterfamilie, ist eine Böse Fam,.
    aushalten, aushalten Alles aushalten, musste Mama ..Von Oben, ist meine Mutter, in dem ..Unternehmen Ripkens, -reingeschickt - worden. ..von dem damaligen Mitwissertäterschaft:


    Anfrage: Musste dass den alles sein ?, für nix und wieder Nix ? ..Nichts., :cursing:
    Am 25.10.1955 ..kam alles, noch viel schlimmer, für Mutti: Und darüberhinaus, Sie starb am 8.November 2002 Qualvoll ..Einsam in einer Einzelzelle, sie bezahlte für Nix!" War es eine Schlacht der Gerechtigkeit ??, Sie verlor Alles !!" Ihr Leib und Leben ..ihr Hab und Gut !!"
    ..Bedburg-Hau, ist 48 km von zuhause entfernt. Für den ..verbrecherischen Plan -Größenwahn meiner Vaterfamilie, bezahlte Sie" ihr ganzes leben lang ..


    Die Todesnachricht von Mama kam erst 2008, es durchschlug, mir noch Mal, meine Seele tief, die Bilder, wo er die Bilder von der Mutter aufbewahrt, er streift mit der Hand ganz fest auf die Stelle, die Ihm, am meisten wehtat, das Bild von Mama, meine Seele, wurde noch Einmal,
    ganz tief durchbohrt ..Sie" wurde auf dem Hauseigenen Friedhof ..direkt, neben, Ihre, Einzelzelle, beerdigt. Ich wollte schon viele Male zu ihren Grab, aber das geht ja Nicht, wegen Meiner Vorgeschichte Gründe: gibst genug, die nehmen mir die Gelegenheit das Grab von Mutter zu besuchen. Um zu trauern ..


    Er traute sich kaum im Leben, Fragen nach ihr zu stellen: Es gab, und Ist, ..
    "Immer eine-besondere-unangenehme ,,gefährliche Situation für mich",
    Vor 2008: Nur selten, sprach Werner, von ihr, Er wollte eigentlich wie auch andere Kinder, das Leben mit ihr zusammen -verbringen dürfen, er wollte, die damalige Zeit, am Grab, für sich noch mal ..erlebbar machen., Und Abschied nehmen von Ihr..trauern können und dürfen.,
    Heute haben die Bilder einen unschätzbaren Wert für mich: ich würde sie Niemals aus der Hand weggeben, wenn ich zurück denke, der Ihm, die Mutter, wegnahm, ich kann nur noch den Kopf schütteln. Und sagen ..Dass ist für mich eine ganz, ganz, große, Böse, ..Katastrophe., ..:cursing:
    Von Nichts, kommt ja Nix, oder ?? Und dass für nix und wieder Nix ?? 8|X(?(


    LG WernerR :S