Beiträge von Forengeist

    Bergische Diakonie Aprath
    Jugendhilfe
    Oberdüsseler Weg 82
    42113 Wuppertal


    Jugendhilfe Aprath


    Die Angebote der Jugendhilfe Aprath umfassen eine breite Palette von miteinander gut abgestimmten Hilfemaßnahmen für Kinder, Jugendliche und deren Familien. Hierbei stehen ambulante, teilstationäre und stationäre Hilfeformen gleichwertig nebeneinander, sind durchlässig und ergänzen sich bei Bedarf.


    Zentrale der Bergischen Diakonie Aprath
    Otto-Ohl-Weg 10
    42489 Wülfrath


    Wenn Du in einen dieser Heime warst,kannst Du hier Deine Erfahrungen mitteilen

    Kanzelwandstraße 17
    86825 Bad Wörishofen


    Tel.: 08247/960990


    Wer war in der Kinderheim Kinderheimat Tinzmann-Rosenberg in Bad Wörishofen. Was habt ihr dort so erlebt? Hier könnt ihr alles schreiben, was euch dazu einfällt...

    Fischerweg 2
    86825 Bad Wörishofen/Dorschhausen


    Tel: 0 82 47/95 98 81
    Fax: 0 82 47/95 98 82


    email: SchwalbennestBW@gmx.de


    Das Jugendwohnheim „Schwalbennest Dorschhausen“ liegt in einem Ortsteil von Bad Wörishofen in ländlicher Umgebung im Unterallgäu in Schwaben. Das großräumige Gebäude verfügt über mehrere abgetrennte Wohnbereiche und Einzelzimmer für die Jugendlichen und ihre Betreuer. Im Erdgeschoss befindet sich eine gemeinsame Küche mit Holzofen (der Treffpunkt) und ein extra Aufenthaltsraum, der als Fernseh- und Gruppenraum genutzt wird. Im EG entsteht gerade unser neues Sportzimmer; hier können sich die Kids dann auch mal körperlich abreagieren und sich fit halten. Weiterhin sind im EG zwei Zimmer für Jugendliche. Im Innenhof der Einrichtung ist eine Terrasse mit Wiese und Feuerstelle, sowie im Anschluss das Gartengrundstück.


    Im ersten Stock sind das Computer- und Lernzimmer, der Betreuerbereich, sowie zwei Zimmer der Jugendlichen. Die Kids können nach Absprache in das Internet. Der Zugang zum Internet ist gut abgesichert und nur kontrollierte Seiten sind zugänglich.


    Der obere Wohnbereich im zweiten Stock ist für Jugendliche in der Phase der Verselbstständigung vorgesehen. Hier können bei Bedarf zwei Jugendliche betreut werden, die dann auch lernen eigenwirtschaftlich den Haushalt zu führen.


    Kleinere Renovierungsarbeiten und Reparaturen, werden mit den Jugendlichen unter Anleitung durchgeführt. Dusche, Bad und WC sind in jeder Etage. Die Nutzung erfordert gegenseitig Rücksichtnahme. Wöchentlich findet am Samstag der Hausputz statt, bei dem die Jugendlichen ihre „Bereiche“ und kleine Sonderdienste mit übernehmen. Innerhalb der Einrichtung arbeiten wir mit einem Punktesystem mit täglicher Bewertung von Verhalten und Mitarbeit. Über die erreichten Wochenpunkte gestalten sich die Jugendlichen ihre eigenen Freiräume bei Ausgang, Nutzung von Fernsehen, Computer und Telefon, Besuchen und Freizeitaktivitäten.


    Zur Ausstattung der Einrichtung gehören Geräte und Material für freizeitpädagogische Maßnahmen: Schlauchboote und Zelte, Fahrräder, Wintersportgeräte und Kletterzeug. Zum Angebot der Einrichtung gehören auch Reitsport und Aikido Kampfkunst.


    schwalbennest-dorschhausen.de/content/view/14/31/


    Wenn du im Schwalbennest warst, kannst du hier von deinen Erlebnissen und Erfahrungen dort schreiben...

    hier jan, falls es bei dir immer noch nicht geht.


    Hier ist der Bericht


    Die SED-Opferrente bleibt Ehrenrente
    09.10.2010: Schwerin/GNN/MVregio Justizministerin Uta-Maria Kuder (CDU): "Die SED-Opferrente bleibt eine Ehrenrente, eine symbolische Wiedergutmachung für politische Verfolgung in der ehemaligen DDR."
    Foto: regierung-mv


    Foto: regierung-mv


    Der Deutsche Bundestag hat am 07. Oktober auf seiner Sitzung wesentliche Veränderungen und Verbesserungen des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzes und der so genannten "SED-Opferrente" beschlossen.


    Justizministerin Kuder: "Das Gesamtpaket kann sich sehen lassen. Es stellt eine deutliche Verbesserung der Situation der bedürftigen Opfer, insbesondere von Familien mit Kindern dar und erweitert den Kreis der Opfer, die zukünftig anspruchsberechtigt sind. Die zahlreichen Vereinfachungen im Verwaltungsverfahren werden sich im alltäglichen Leben als eine große Hilfe für viele Menschen darstellen."


    Justizministerin Kuder: "Darüber hinaus werden mit dem Gesetz endlich einige Missstände behoben, auf die ich in Vorbereitung der Länderinitiative immer wieder hingewiesen habe". So sieht der Entwurf neben einer Mindesthaftzeit von 180 Tagen auch eine Härtefallregelung vor. Damit soll der DDR-Haftentlassungspraxis Rechnung getragen werden, die eine Vorverlegung des konkreten Entlassungstages vorsah, wenn sich die Betroffenen bei staatlichen Stellen zu melden hatten. "Es ist doch nicht einzusehen, dass diese Menschen nur angesichts weniger Tage von einer Opferrente ausgeschlossen bleiben sollen", so Ministerin Kuder. "Besonders erleichtert bin ich über den dauerhaften Ausschluss von Schwerkriminellen von der Opferrente", so Kuder weiter. "Dafür habe ich mich als Justizministerin von Anfang an eingesetzt. Es ist richtig, unwürdige Antragsteller von dem Privileg der SED-Opferrente auszuschließen. Diese Rente ist eine Ehrenrente, eine symbolische Wiedergutmachung für politische Verfolgung in der ehemaligen DDR" so die Justizministerin.


    Erstmals erfasst das Gesetz auch die rechtsstaatswidrige Unterbringung von Kindern oder Jugendlichen in den Heimen und Jugendwerkhöfen der DDR. Justizministerin Uta-Maria Kuder: "Das ist ein Gebot der Gerechtigkeit! Für die Betroffenen macht es keinen Unterschied, ob sie in Gefängnissen oder in geschlossenen Kinder- und Jugendanstalten der DDR ihrer Freiheit beraubt waren." Justizministerin Kuder hat bereits im April dieses Jahres eine zentrale Anlaufstelle für Opfer staatlicher Einrichtungen der DDR-Volksbildung bei der Opferhilfe in Rostock geschaffen (Telefon: 0381/490 74 -60/-61). "In diesem Bereich gibt es noch viel aufzuarbeiten. Ich hoffe, dass sich viele betroffene ehemalige Heimkinder dort melden", so die Ministerin abschließend.
    Zur Information:


    Der "Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzes" (BT-Drs. 17/3233) enthält im Wesentlichen folgende Änderungen:


    * deutliche Verbesserungen für Opferfamilien mit Kindern durch Einführung eines Kinderfreibetrages und Wegfall der Anrechnung des Kindergeldes bei der Einkommensermittlung der Eltern,
    * keine Anrechnung einer betrieblichen Altersvorsorge bei der Einkommensberechnung,
    * Beendigung anlassloser Turnusüberprüfungen,
    * Klarstellung der Mindesthaftzeit von sechs Monaten auf 180 Tage mit der Möglichkeit von Härtefallregelungen bei vorfristigen Entlassungen,
    * Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen aus den Jugendwerkhöfen und Kinderheimen der DDR in den Berechtigtenkreis, wenn die Einweisung sachfremden und politischen Zwecken gedient hat und mit Grundsätzen einer freiheitlich-rechtsstaatlichen Ordnung nicht vereinbar ist,
    * Ausschluss von Schwerkriminellen (ab Verurteilung zu 3 Jahren Haft für vorsätzliche Straftaten), solange sich das Urteil aus dem Bundeszentralregister ergibt,
    * Verlängerung und Harmonisierung aller Reha-Fristen auf 2019.


    Das Gesetz bedarf der abschließenden Zustimmung des Bundesrates am 5. November 2010.
    GNN-MVregio mv/sn


    Quelle: Justizministerium M-V

    Evangelisches Diakoniewerk Bethanien
    Hauptstraße 58
    17398 Ducherow


    Pfarrer Quistorp gründete 1865 nach dem Tod von zweien seiner Kinder sowohl das „Hänsel- und Gretel-Stift". Das Diakoniewerk Bethanien entstand 1980 aus zwei selbständigen Einrichtungen dem Bugenhagenstift Ducherow von 1865 und der Evangelischen Diakonissenanstalt Bethanien Stettin Neutorney von 1869.


    Warst du in diesem Heim??
    Dann kannst du hier alles posten, an was du dich erinnerst.

    Jugendheimstätten Niederrhein e. V.
    Zeppelinstr. 2
    47053 Duisburg


    Diese Internetseite ist Urheberrechtlich geschützt.


    jugendheimstaetten-duisburg.de


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    St. Barbara Kinderheim
    Gartenstraße 139
    47167 Duisburg


    Träger
    Caritasverband Duisburg e.V.
    Wieberplatz 2
    47051 Duisburg


    Gegründet wurde das St. Barbara Kinderheim im Jahre 1908.


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    St. Josephs- und Gertrudis-Stiftung
    Lüdinghauser Str. 101
    48249 Dülmen


    Im Jahre 1857 wurde das St. Gertrudisstift zur Erziehung katholischer Mädchen gegründet. Der Zusammenschluss mit dem St. Josephs Waisenhaus für Jungen erfolgte im Jahre 1891. Die St. Josephs- und Gertrudis-Stiftung sind die Träger des Kinderwohnheimes Dülmen und der Wohnoase Dülmen GmbH.


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    Lange Str.. 1
    27449 Delmenhors


    Kategorien:
    Ambulante Betreuung


    Platzzahl ambulant: je nach Anfrage
    Geschlecht: gemischt
    Gruppengröße: soziale Gruppenarbeit 2 - 6 Kinder / Jugendliche bis zu 10 Ki./ju.
    Betreuungsalter: bis zur Verselbständigung
    Angebote stationär:
    Angebote teilstationär:
    Angebote ambulant:
    Entgeltsatz
    vereinbart mit: örtlichem Jugendamt
    auf Basis: Entgeltvereinbarung
    Fachleistungsstunde: 40,6
    Mitarbeiter/innen
    Erzieher/innen
    Therapeutische Fachkräfte/in
    Sonstige


    Schulen
    in der Einrichtung:
    am Ort (oder in der Nähe):
    Berufsbildende Angebote
    in der Einrichtung: Nein
    außerhalb: Nein


    Wenn du in dieser Einrichtung warst, dann schreibe deine Erinnerungen bitte hier rein. Viel Spaß!!

    Noch heute erinnern benachbarte Straßennamen an
    die beiden Personen.
    1889 zogen die Schwestern in das Gebäude " Bei der Reitbahn "
    ein.Sie erhielten von der Regierung Schleswig - Holsteins die
    Baugenehmigung für mehrere Schulklassen und konnten schon bald den
    Schulbetrieb für alle in das neue Haus verlegten Kinder aufnehmen.


    1901 - 1902 erfolgte der Bau einer eigenen Schule im
    "Stiftsgarten " (jetzt Schule Eulenstraße). Zunächst fanden
    Waisenkinder Aufnahme im Haus. Im Jahre 1918 beherbergte das
    St. Ansgar-Stift 97 Kinder (52 Jungen und 45 Mädchen).


    1943 erfolgte aufgrund der schweren Bombenangriffe auf Hamburg
    die Evakuierung aller Kinder, unter Begleitung von sechs Schwestern,
    nach Nordstrand.


    1945 zogen obdachlose Mütter und Kinder in die verwahrlosten
    Räume. Bald wurden auch wieder Kinder aufgenommen, deren Zahl bis
    Ende des Jahres auf 30 anwuchs.


    1978 Umstrukturierungen im Haus; Jugendliche zogen aus der
    Gruppe in kleine Zimmer im Dachgeschoss


    1981 Abschaffung der Fünf- und Sechs- Bettzimmer bei den Betreuten


    1982 Fertigstellung des Umbaues,die Gruppen erhielten Teeküchen,
    in denen das Frühstück und das Abendbrot eigenverantwortlich
    zubereitet wird. Im Heim gibt es jetzt Einzelzimmer, Zweibettzimmer
    sowie zwei Dreibettzimmer.
    Reduzierung der Platzzahl auf 42 Kinder bei 14 Erzieherstellen


    1983 Erneute Platzreduzierung auf 36 Plätze


    1987 Das Heim erhält zwei Freizeiträume durch den Neubau des
    Kindergartens.
    Einrichtung einer Außenwohngruppe (Jugendwohnung) für 3 Jungen
    in Diebsteich


    1988 Einbau von Nasszellen in den Bereitschaftsräumen


    1989 Auflösung der Außenwohngruppe Diebsteich durch Auszug der Betreuten.
    Anmietung einer Doppelhaushälfte am Ziegelteich


    1992 Reduzierung der Platzzahl innerhalb des Heimes auf 29


    Einrichtung einer Außenwohngruppe für 3 Jungen in der Großen Bergstraße
    Kauf eines Hauses im Stadtteil Lurup ("Franziskushaus")


    1993 Nach Renovierung und Umbau erfolgt der Umzug der Kinder
    vom Ziegelteich in das Franziskushaus (9 Betreute)


    1997 Anmietung einer weiteren Wohnung in der Großen Bergstraße
    mit 3 Plätzen für Mädchen



    2001 Kauf eines weiteren Hauses im Stadtteil Lurup ("Korczakhaus")
    Umzug der Wohngruppe 2 in das Korczakhaus (10 Betreute)


    2002 Sanierung und Umbau des Haupthauses

    Im Haupthaus leben 19 Kinder und
    Jugendliche in zwei Wohngruppen, der
    Wohngruppe1und der Wohngruppe3 sowie der
    Schwesternkonvent der
    Thuiner und
    Erzieher/innen
    betreuen zusammen mit Hauswirtschaftskräften die Kinder rund um die Uhr, d.h., auch nachts
    schläft ein Betreuer bei den Kindern.

    Wenn Du in diesem Heim warst, kannst Du hier alles posten und reinschreiben, an was Du Dich erinnerst

    Löhleweg 20
    88339 Bad Waldsee


    Im Heilpädagogischen Kinder- und Jugendheim Akela in Bad Waldsee werden Jungen und Mädchen im Aufnahmealter von 10-16 Jahren, die aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten, aggressiver Problematik, Orientierungslosigkeit und mangelndem emotionalem Rückhalt nicht mehr in ihren Familien bleiben können, stabile Lebensperspektiven vermittelt.


    akela-jugendheim.de/main.html


    Wer war in dieser Einrichtung und mag hier über seine Erfahrungen schreiben?