Beiträge von Forengeist

    Das Kinderheim St.Fridolin in Bad Säckingen wurde wurde 1857 vom damaligen Frauenverein Säckingen gegründet. Zunächst unter der Bezeichnung: Erziehungsanstalt für arme Kinder


    1956 ging die Führung der Einrichtung an die deutsche Provinz der Schwestern vom Heiligen Kreuz in Altötting.


    Seit dem Jahr 2000 liegt die Führung in Hand des Caritasverbandes Hochrhein.


    Wenn du in diesem Heim warst, kannst du hier von deinen Erlebnissen schreiben...

    Internationaler Bund Soziale Dienste GmbH
    Rödgenerstr.182
    52080 Aachen


    Die Mädchenwohngruppe besteht seit 1979 und stellt 6 Plätze zur Verfügung für Mädchen ab 12 Jahre.
    Die Mädchen kommen alle aus schwierigen Familienverhältnissen.
    Aufgenommen wird rund um die Uhr


    Wer in diesen Heim war,kann hier seine Erfahrungen mitteilen

    Strafrechtliche Rehabilitierung
    DDR-Heimkinder - Kaum Chancen auf Entschädigung


    Ehemalige Heimkinder der DDR haben weiter wenige Chancen auf Entschädigung. Nach einer Umfrage des MDR THÜRINGEN JOURNALS unter den zuständigen Landgerichten im Freistaat, beantragten seit vergangenem Jahr mehrere hundert Betroffene ihre strafrechtliche Rehabilitierung. Jedoch wurde die überwiegende Zahl der bisher verhandelten Fälle abgewiesen.
    Archiv der Birthler-Behörde
    Die Aktenbestände der Archive sind lückenhaft.


    Die Gerichtssprecher von Erfurt und Meiningen schätzten die Zahl der erfolgreichen Rehabilitierungsfälle auf maximal zehn Prozent. In insgesamt 31 Berufungsverfahren am Thüringer Oberlandesgericht (OLG) wurden nur vier Opfer anerkannt.


    Die Verfahren gelten als kompliziert. Die Betroffenen müssen nachweisen, dass sie aus politischen Gründen und unter rechtsstaatswidrigen Umständen im Heim untergebracht waren. In der Regel haben die Betroffenen dafür nur wenige Belege. Die Aktenbestände in den Archiven sind lückenhaft.


    In einem aktuellen Fall hat das OLG in Jena einem Betroffenen Entschädigung zugesprochen. Der Mann war als 14-jähriger nach einem gescheiterten Fluchtversuch in die Bundesrepublik Deutschland in ein sogenanntes Durchgangsheim und später in einen Jugendwerkhof eingewiesen worden. Die Richter gehen davon aus, dass der Betroffene in beiden Heimen unter "haftähnlichen Bedingungen" lebte und dass er mehr als zwei Jahre aus politischen Gründen zu Unrecht im DDR-Heim verbringen musste. Im MDR sagte der Betroffene, dass er körperlich misshandelt wurde.



    Quelle: mdr.de

    Kellhof Kinder- u. JugendwohngruppenKellhof Kinder- u. Jugendwohngruppen
    Dorfstr. 4a
    78591 Durchhausen



    Geschichte


    Anfang der 80er Jahre haben Hermann und Elisabeth Klöcker während ihrer Tätigkeit als Sonderpädagoge und Physiotherapeutin in der Körperbehindertenarbeit festgestellt, dass eine Betreuung nur unter der Woche unter erzieherischen Aspekten wenig erfolgsversprechend ist. Somit gründeten Sie im Jahre 1980 mit zwei Mitstreitern und weiteren Unterstützern, zeitgleich mit dem Erwerb des Kellhofes, einem alten renovierungsbedürftigen Bauernhof, den Kellhof e.V., um die Basis für eine Jugendhilfeeinrichtung zu schaffen.



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    Ev.Frauenverein Kinderheim Ev
    Brandenhofer Weg 14
    52066 Aachen


    Das Evangelische Kinder- und Jugendheim Burtscheid gliedert sich derzeit in
    zwei klassisch- koedukative Heimgruppen sowie eine Mutter- Kind-, eine
    Verselbstständigungs- und eine Außenwohngruppe mit insgesamt 46
    stationären und 8 ambulanten Plätzen. Aufnahme finden überwiegend
    milieugeschädigte und verhaltensgestörte Kinder und Jugendliche vom
    Kleinkindalter bis zur Volljährigkeit. Darüber hinaus sind
    individualpädagogische Sondermaßnahmen möglich.


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    Kath. Kinderheim St. Josef
    An St. Bonifatius 10
    52351 Düren



    Geschichte
    Das Kinderheim St. Josef wurde als „Waisenhaus St. Joseph“ im Jahre 1855 durch den Pfarrer von St. Anna, Dechant Franz Anton Vaßen, im Gebäude der damaligen Rentmeisterei, in der Dürener Innenstadt gelegen, gegründet. Motiv hierfür war die große Zahl von Waisen bzw. die nicht immer gute Betreuung dieser Kinder bei Dritten.
    Für die Betreuung der Kinder konnte er die „Barmherzigen Schwestern vom Hl. Karl Borromäus“ aus Trier gewinnen.
    Da die alte Rentmeisterei über die Jahre zu klein und zu baufällig geworden war, wurde 1894 ein Neubau des Waisenhauses in der daraufhin nach ihr benannten Straße „Waisenhausstraße“ (Stadtmitte) bezogen.
    Am 10.11.1944 wurden die Kinder, Schwestern und Mitarbeiter des Waisenhauses nach Erfurt evakuiert. Sechs Tage später wurde das Waisenhaus bei den verheerenden Bombenangriffen auf Düren völlig zerstört.
    Nach Ende des Krieges kehrten die Kinder, Schwestern und Mitarbeiter im Oktober 1945 ins Rheinland zurück, und zwar in die Ortschaft Bracht / Niederrhein, wo ihnen ein leerstehendes Krankenhaus zur Verfügung gestellt worden war.
    Von dort kehrten die Kinder und das Personal am 31.07.1953 nach Düren zurück, um am jetzigen Standort das neue Gebäude des Waisenhauses St. Josef zu beziehen. Es bot Platz für 50 schulpflichtige Kinder, 15 Kleinkinder und 20 Säuglinge.
    Eine erste Erweiterung des Gebäudes folgte 1961, eine zweite in den Jahren 1971 bis 1973. Seitdem fand die Unterbringung und pädagogische Betreuung der Kinder und Jugendlichen ausschließlich in sog. Familiengruppen, den heutigen Wohngruppen, statt.
    In den 80er Jahren wurde das neue Angebot des „Sozialpädagogisch Betreuten Wohnens“ geschaffen. In diesem Rahmen werden Jugendliche bzw. junge Erwachsene in ihren eigenen Wohnungen individuell betreut und auf ein selbständiges Leben in der Gesellschaft vorbereitet.
    Über die Jahre nahm die Zahl der Ordensschwestern im Kinderheim kontinuierlich ab, der Anteil der übrigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahm kontinuierlich zu.
    1992 gaben die Schwestern die Heimleitung nach über 130-jähriger Dauer an die erste „weltliche“ Heimleitung ab.


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    Grafenberger-Allee- 341
    Alt Düsselthal-Zoppenbrück


    keine weiteren Angaben


    Adalbert von der Recke-Volmerstein


    Beeinflusst von den Gedanken der Erweckungsbewegung und der Deutschen Christentumsgesellschaft nahm er sich seit 1816 einiger heimatlosen Kinder an. In der Region gab es, bedingt durch die napoleonischen Kriege, viele vagabundierende Kinder. Im Jahr 1819 begründete er mit seinem Bruder Werner in der Nähe des väterlichen Gutes Overdyck ein Rettungshaus, "welche nach Jahresfrist bereits 44 Pfleglinge zählte" (Recke-Volmerstein 1878, S. 203). Hierfür erwarb er eine ehemalige Freischule. Bald fassten die Räume die wachsende Anzahl nicht mehr. Der Graf kaufte deshalb die Trappistenabtei Düsselthal in der Nähe von Düsseldorf "und führte am 20. Juni 1822 den grössten Teil seiner Anstalt dorthin über. Theils um den häuslichen Bedarf an Früchten und Cerealien zu befriedigen, theils um seinen Zöglingen ein Feld nützlicher Thätigkeit eröffnen zu können, dotirte der Gründer sein Düsselthal mit 480 Morgen zugekauften Landes.


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    Kinderheim Düsseldorf Jugendwerk Maria Theresia



    Düsseldorf
    Flurstrasse 57



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    Gertrudisheim
    Ulmenstr. 83
    40476 Düsseldorf


    Das Gertrudisheim ist heute eine Jugendhilfeeinrichtung für weibliche Jugendliche und junge erwachsene Frauen mit einer Wohngemeinschaft für Mutter und Kind.


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    Kinder- und Jugendhaus St. Josef
    Wendum 4
    23843 Bad Oldesloe


    Das Kinder- und Jugendhaus St. Josef in Bad Oldeslohe blickt auf eine über 100 jährige Vergangenheit zurück und ist mit mit 85 stationären sowie bis zu 12 ambulanten Betreuungsplätzen die größte Einrichtung dieser Art im Landkreis Stormarn.


    Wer war in diesem Heim. Wie war es dort? Wäre schön, wenn ihr hier etwas darüber schreiben würdet :thumbup:

    Das Wittekinsdshofer Gründungsgelände liegt am Fuße des Wiehengebirges in landschaftlich reizvoller Umgebung. Es ist Teil des Stadtteils Volmerdingsen im Norden der Stadt Bad Oeynhausen.Das Gelände vefügt über Wohnhäuser für 180 Kinder und Jugendliche und knapp 900 Erwachsene mit geistigen und mehrfachen Behinderungen jeden Alters.


    Wer war in dieser Einrichtung und möchte gerne etwas darüber schreiben? Was habt ihr dort erlebt?

    Marienstift Arnstadt
    Friedrich Behr Haus
    Gerastrasse 10
    99310 Arnstadt


    Das Kinderheim des Marienstifts Arnstadt verfügt über 67 Plätze.
    In 7 Wohngruppen,die sich auf das Kinderheim in der Wachsenburgallee und auf das <Friedrich Behr Haus<in der Gerastr. verteilen.


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